aber war der hund nicht an einen baum gebunden?
Ziemlich unwahrscheinlich,dass der gesucht wird.Oder?
Ziemlich unwahrscheinlich,dass der gesucht wird.Oder?
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aber war der hund nicht an einen baum gebunden?
Ziemlich unwahrscheinlich,dass der gesucht wird.Oder?
Das könnte durchaus sein,ich bin jetzt davon ausgegangen,dass er ausgesetzt wurde.aber war der hund nicht an einen baum gebunden?
Ziemlich unwahrscheinlich,dass der gesucht wird.Oder?
Ich stehle Deinen Hund und binde ihn an einen Baum. Wird er dann gesucht?
Und: Was hat das mit dem Straftatbestand der Unterschlagung zu tun? Man muss Fundtiere melden - egal wo und wie die angebunden sind oder waren. Tue ich das und meldet sich innerhalb von 6 Monaten kein Besitzer, dann darf ich den Hund behalten.
aber war der hund nicht an einen baum gebunden?
Ziemlich unwahrscheinlich,dass der gesucht wird.Oder?
Ich stehle Deinen Hund und binde ihn an einen Baum. Wird er dann gesucht?
Das letztere war auch mein gedanke.Nicht so unwahrscheinlich.
Beispiel 1:
Jugendliche machen sich nen Spaß... ist zu meiner Zeit in H mal vorgekommen (stand in der Zeitung Die haben wem in der Fußgängerzone den Welpen abgenommen, und ein, zwei Tage später wurde er angebunden irgendwo gefunden
Beispiel 2: Kinder sehen irgendwo einen Welpen, finden den soo süß und nehmen ihn mit. Entweder, es folgt das Donnerwetter auf dem Fuße, und sie sollen ihn zurückbringen, trauen sich aber nicht... - oder die Eltern wollen keinen Ärger, und das Kind weiß vielleicht gar nicht mehr, wo genau es den Hund mitgenommen hat (oder traut sich nicht, das zu veraten).
Beispiel 3: Es wird ein Auto gestohlen, und hinten drin sitzt der Hund.
Nu könnt man ihn auch einfach aus dem Auto werfen/setzen, aber weil er so klein und niedlich ist, bekommt der Dieb Skrupel, und bindet ihn an der Straße an, damit der Hund nicht überfahren wird.
Okay, sind alle ein bisschen konstruiert, aber unmöglich ist das nicht.
Beispiel 4: Jemand stiehlt zB den Hund seiner Ex, um der eins auszuwischen... und bindet ihn irgendwo an, damit sie schön lange nach ihm suchen muss...
SWürde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden.
Er hat nicht geschrieben, wo, aber ich vermute, beim TH oder der Polizei, da genau das ja in den Beiträgen davor das Thema gewesen war, und er "auch" geschrieben hat.Stellt euch vor, wir sind auch auf die Idee gekommen zu fragen ob irgendwo ein Hund vermißt wird!!!!
Warum sollte er das tun, wenn ihn nicht interessiert, wem er gehört.Auch wir haben gucken lassen ob der Hund eventuell geschippt ist!!!!
Beispiel 3: Es wird ein Auto gestohlen, und hinten drin sitzt der Hund.
Nu könnt man ihn auch einfach aus dem Auto werfen/setzen, aber weil er so klein und niedlich ist, bekommt der Dieb Skrupel, und bindet ihn an der Straße an, damit der Hund nicht überfahren wird.
Okay, sind alle ein bisschen konstruiert, aber unmöglich ist das nicht.
Sorry, aber ich find's nach wie vor recht unwahrscheinlich.
nur so zum stehlen und dann doch nicht wollen:
wir hatten mal einen fundhund der wie sich rausstellte, bei einem raub mit geraubt und später aus dem autofenster geschmissen wurde (wo wir noch ziemlich erbost darüber waren, wer einen so verletzten hund aussetzt)
lekto: mit den 6 monaten hat sich geklärt, was ich damit meinte, gell.
Warum solltest du so was tun? Etwas stehlen, was du gar nicht haben willst? Wie wahrscheinlich ist das?
SWürde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden.
Bei wem? Bei einer mir unbekannten Privatperson?
Nö. Dort, wo der Finder den Hund auch gemeldet hat. Also zB bei der Polizei, dem Tierheim, Tasso...
...........
Wie gesagt, ich finde, es hat auch ein bisschen mit dem Respekt vor anderen zu tun, dass man deren Geschreibsel nicht grundsätzlich negativ auslegt. Sondern ihnen, so nicht vieles oder alles dagegen spricht, zugesteht, vielleicht doch alles richtig gemacht zu haben, wenn es ihnen auch am schriftlichen Ausdruck etwas mangelt.
SWürde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden.
Bei wem? Bei einer mir unbekannten Privatperson?
Nein z.b. beim TH oder in der Fundtiersammelstelle, die schauen im Fundtierbuch o.ä, nach.
Zumindest war das bisher so und derartige Nachfragen kamen fast täglich vor.
Auch, wenn ich ebenfalls 2x ein Fundtier zunächst zuhause pflegen sollte, hat bei mir persönlich niemand nachgefragt! Und:
Geltendes Recht habe ich mit der Pflege der Tiere nicht verletzt!
Ansonsten stimme ich damit voll überein:
Nö. Dort, wo der Finder den Hund auch gemeldet hat. Also zB bei der Polizei, dem Tierheim, Tasso...
...........
Wie gesagt, ich finde, es hat auch ein bisschen mit dem Respekt vor anderen zu tun, dass man deren Geschreibsel nicht grundsätzlich negativ auslegt. Sondern ihnen, so nicht vieles oder alles dagegen spricht, zugesteht, vielleicht doch alles richtig gemacht zu haben, wenn es ihnen auch am schriftlichen Ausdruck etwas mangelt.
SWürde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden.
Bei wem? Bei einer mir unbekannten Privatperson?
Außerdem gehen wir ja (nicht wir alle, zugegebenermaßen) davon aus, dass der Fund gemeldet wurde, also ist diese Frage eher akademisch. Würde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden ...
...hab ich tatsächlich mit nach Hause genommen und da behalten, bis ihn der Besitzer abholte. Will sagen, den Hund zu Hause zu behalten schließt tatsächlich nicht aus, dass man den Fund den zuständigen Stellen meldet.
consultani schrieb:Wenn der TE den Fund tatsächlich an Polizei und Tierheim gemeldet hat, dann ist es doch gut. Aber ich lese das nicht zweifelsfrei aus seinen Zeilen.