Fundhund behalten?

aber war der hund nicht an einen baum gebunden?
Ziemlich unwahrscheinlich,dass der gesucht wird.Oder?
 
  • 16. Mai 2024
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aber war der hund nicht an einen baum gebunden?
Ziemlich unwahrscheinlich,dass der gesucht wird.Oder?

Ich stehle Deinen Hund und binde ihn an einen Baum. Wird er dann gesucht?

Und: Was hat das mit dem Straftatbestand der Unterschlagung zu tun? Man muss Fundtiere melden - egal wo und wie die angebunden sind oder waren. Tue ich das und meldet sich innerhalb von 6 Monaten kein Besitzer, dann darf ich den Hund behalten. :hallo:
 
aber war der hund nicht an einen baum gebunden?
Ziemlich unwahrscheinlich,dass der gesucht wird.Oder?

Ich stehle Deinen Hund und binde ihn an einen Baum. Wird er dann gesucht?

Und: Was hat das mit dem Straftatbestand der Unterschlagung zu tun? Man muss Fundtiere melden - egal wo und wie die angebunden sind oder waren. Tue ich das und meldet sich innerhalb von 6 Monaten kein Besitzer, dann darf ich den Hund behalten. :hallo:
Das könnte durchaus sein,ich bin jetzt davon ausgegangen,dass er ausgesetzt wurde.
Na ja,wie es nun wirklich ist,wer weiß:verwirrt:
 
ob so ein fundhund mir nu im galopp in die arme rennt,oder fest irgentwoh angebunden ist,spielt keine rolle!
ich habe die verpflichtung dieses in jedem fall zu melden!
aus gesetzlichen gründen,und aus moralischen erst recht!
soweit ich es verstanden habe hat die te dies getan,und ist auch bereit sich an die 6 monats regelung zu halten?!?!
wenn sie nach ablauf dieser frist dann nach bestem wissen und gewissen versucht hat den halter zu ermitteln,und keinen erfolg hatte,ist es doch nur löblich und positiv für den hund wenn er bleiben darf und ein schönes zuhause bekommt!!!
 
Nicht so unwahrscheinlich.

Beispiel 1:
Jugendliche machen sich nen Spaß... ist zu meiner Zeit in H mal vorgekommen (stand in der Zeitung:( Die haben wem in der Fußgängerzone den Welpen abgenommen, und ein, zwei Tage später wurde er angebunden irgendwo gefunden

Beispiel 2: Kinder sehen irgendwo einen Welpen, finden den soo süß und nehmen ihn mit. Entweder, es folgt das Donnerwetter auf dem Fuße, und sie sollen ihn zurückbringen, trauen sich aber nicht... - oder die Eltern wollen keinen Ärger, und das Kind weiß vielleicht gar nicht mehr, wo genau es den Hund mitgenommen hat (oder traut sich nicht, das zu veraten).

Beispiel 3: Es wird ein Auto gestohlen, und hinten drin sitzt der Hund.
Nu könnt man ihn auch einfach aus dem Auto werfen/setzen, aber weil er so klein und niedlich ist, bekommt der Dieb Skrupel, und bindet ihn an der Straße an, damit der Hund nicht überfahren wird.

Okay, sind alle ein bisschen konstruiert, aber unmöglich ist das nicht.

Beispiel 4: Jemand stiehlt zB den Hund seiner Ex, um der eins auszuwischen... und bindet ihn irgendwo an, damit sie schön lange nach ihm suchen muss...
 
Sorry, aber ich find's nach wie vor recht unwahrscheinlich. ;)

Außerdem gehen wir ja (nicht wir alle, zugegebenermaßen) davon aus, dass der Fund gemeldet wurde, also ist diese Frage eher akademisch. Würde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden.

Und JA, man findet Hunde. Ist mir selbst bisher vier Mal passiert, und ein Mal war es auch ein Rassehund. Und genau diesen (Zufall!) hab ich tatsächlich mit nach Hause genommen und da behalten, bis ihn der Besitzer abholte. Will sagen, den Hund zu Hause zu behalten schließt tatsächlich nicht aus, dass man den Fund den zuständigen Stellen meldet. :unsicher:
 
Nicht so unwahrscheinlich.

Beispiel 1:
Jugendliche machen sich nen Spaß... ist zu meiner Zeit in H mal vorgekommen (stand in der Zeitung:( Die haben wem in der Fußgängerzone den Welpen abgenommen, und ein, zwei Tage später wurde er angebunden irgendwo gefunden

Beispiel 2: Kinder sehen irgendwo einen Welpen, finden den soo süß und nehmen ihn mit. Entweder, es folgt das Donnerwetter auf dem Fuße, und sie sollen ihn zurückbringen, trauen sich aber nicht... - oder die Eltern wollen keinen Ärger, und das Kind weiß vielleicht gar nicht mehr, wo genau es den Hund mitgenommen hat (oder traut sich nicht, das zu veraten).

Beispiel 3: Es wird ein Auto gestohlen, und hinten drin sitzt der Hund.
Nu könnt man ihn auch einfach aus dem Auto werfen/setzen, aber weil er so klein und niedlich ist, bekommt der Dieb Skrupel, und bindet ihn an der Straße an, damit der Hund nicht überfahren wird.

Okay, sind alle ein bisschen konstruiert, aber unmöglich ist das nicht.

Beispiel 4: Jemand stiehlt zB den Hund seiner Ex, um der eins auszuwischen... und bindet ihn irgendwo an, damit sie schön lange nach ihm suchen muss...
Das letztere war auch mein gedanke.
Ich mein,wenn man an die leute selber net drankommt,geht man an die tiere.
Und da kommt doch son kleiner welpe gerade recht.:unsicher:
 
Nö. Dort, wo der Finder den Hund auch gemeldet hat. Also zB bei der Polizei, dem Tierheim, Tasso...

Nochmal:

Snowflake und zumindest auch ich gehen davon aus, dass der Finder die zuständigen Stellen verständigt hat, und sich in diesem Thread Gedanken darüber macht, was passiert, wenn niemand sich dort meldet, an ihn verwiesen wird und den Hund bei ihm abholt.

Ich finde es nicht ungewöhnlich, dass ein Fundhund zwar gemeldet wird, aber erstmal beim Finder verbleibt, und verbinde das eben nicht automatisch mit "Unterschlagung". Hängt vielleicht aber auch ein bisschen von den regionalen Gegebenheiten ab.

Da, wo ich aufgewachsen bin, gab es jahrelang überhaupt kein Tierheim für den ganzen Landkreis. Der Tierschutzverein arbeitete mit Pflegestellen und war total froh, wenn der Finder das gefundene Tier erstmal behalten hat und sie es nicht irgendwo unterbringen mussten. Da gab's dann, um auf das gefundene Tier aufmerksam zu machen, eine Anzeige im Lokalblatt, und das war's. Mit Glück hat sich dann der Richtige gemeldet...

Könnte mir vorstellen, dass es in einigen sehr ländlichen Regionen immer noch so ist. Wir wissen nicht, woher der TE kommt, aber ich halte es nicht für unmöglich, dass er aus einer Gegend kommt, wo man ein gefundenes Tier idR erstmal bei sich behalten kann, weil das TH entweder überfüllt ist oder es gar keines gibt.

Die von Hovi vorgeschlagene "einzige legale Option" "Hund im TH" abgeben gäbe es dann gar nicht. Bei uns zumindest gab es sie noch in den 90er Jahren nicht. Mangels Tierheim, wie gesagt.

Was das mit "Lobhudelei" und "interessiert ja keinen, ob Gesetze gebrochen werden" zu tun hat, erklär mir gern mal einer!

Der TE hat nicht geschrieben, dass er niemandem Bescheid gesagt hat, sondern er hat in Post No. 36 geschrieben:

Stellt euch vor, wir sind auch auf die Idee gekommen zu fragen ob irgendwo ein Hund vermißt wird!!!!
Er hat nicht geschrieben, wo, aber ich vermute, beim TH oder der Polizei, da genau das ja in den Beiträgen davor das Thema gewesen war, und er "auch" geschrieben hat.

Und außerdem:

Auch wir haben gucken lassen ob der Hund eventuell geschippt ist!!!!
Warum sollte er das tun, wenn ihn nicht interessiert, wem er gehört.

"Gucken lassen" kann man idR beim Tierarzt oder im Tierheim. Waren sie beim Tierheim, ist eh alles i.O., waren sie beim Tierarzt, wird der ihnen auch gesagt haben, dass sie den Fund melden müssen, und es gibt bislang überhaupt keinen Grund, anzunehmen, dass das nicht getan wurde.

Ich denke nur, die Priorität beim Erstellen dieses Threads war eine andere.

Es ging ja nicht um: "Ich schildere in allen Details, wie ich einen Hund gefunden habe", und auch nicht um: "Hund gefunden, was tun?" - Wofür ein Grund sein könnte, dass der TE sehr genau wusste, was zu tun war, alles getan hat, und das nicht weiter der Erwähnung wert fand.

Seine Frage bezog sich also möglicherweise auf den nächsten Schritt (der die ersten voraussetzt und darum nicht mehr erwähnt), nämlich, s.o.: Na gut, Hund gefunden, Hund gemeldet, Hund erstmal bei uns untergebracht... aber sollen wir ihn wirklich behalten? Falls ihn keiner mehr abholt?

Sollten wir als Pflegestelle fungieren, oder wird dann, falls ihn einer abholt, die Trennung umso schwerer?

Das ist doch ne ganz andere Fragestellung.

Das ist ein bisschen, wie wenn hier jemand schreiben würde: "Also, mein Hund hat eine Allergie gegen Gras. Was kann ich tun, wir leben mitten auf dem Land, ich würd ihr so sehr Freilauf gönnen, hat einer Erfahrung mit Hundeschuhen gemacht?"

Und jemand anders postet: "Wurde diese Allergie überhaupt vernünftig nachgewiesen? Welche Tests hast du machen lassen, war der TA überhaupt kompetent? Versuch doch mal, dies oder das zu füttern und gib die oder jene Globuli.... dass du möglicherweise deinen Hund ganz falsch behandelst, interessiert hier wohl keinen..."

Sind alles berechtigte Fragen, aber sie haben eigentlich nichts mit dem Ausgangsproblem zu tun.

Wie gesagt, ich finde, es hat auch ein bisschen mit dem Respekt vor anderen zu tun, dass man deren Geschreibsel nicht grundsätzlich negativ auslegt. Sondern ihnen, so nicht vieles oder alles dagegen spricht, zugesteht, vielleicht doch alles richtig gemacht zu haben, wenn es ihnen auch am schriftlichen Ausdruck etwas mangelt.
 
nur so zum stehlen und dann doch nicht wollen:

wir hatten mal einen fundhund der wie sich rausstellte, bei einem raub mit geraubt und später aus dem autofenster geschmissen wurde (wo wir noch ziemlich erbost darüber waren, wer einen so verletzten hund aussetzt)

lekto: mit den 6 monaten hat sich geklärt, was ich damit meinte, gell.
 
Dann hoffen wir mal, dass der Kleine sich gut einlebt (ist es ein Bub oder ein Mädle - udn wie heißt er/sie eigentlich?).
Die Möglichkeiten von Lektorrate gingen mir auch so durch den Kopf.....(auto gestohlen, Ex-Partner /in geärgert etc.)
Ich habe zum Glück noch niemals einen Hund gefunden (bei meinen Eltern stand mal ein dsh im rten- der wurde aber binnen 2 Stunden von überglücklichen Besitzern wieder abgeholt) dafür wurde mein Kangal und ein spanischer Pflegi schon von anderen Leuten gefunden (die glücklicherweise die örtliche Polizei informierten, die schon meine Nummer parat hielt...) Beide waren 1 h nach ihrem Verschwinden wieder hier!
 
Beispiel 3: Es wird ein Auto gestohlen, und hinten drin sitzt der Hund.
Nu könnt man ihn auch einfach aus dem Auto werfen/setzen, aber weil er so klein und niedlich ist, bekommt der Dieb Skrupel, und bindet ihn an der Straße an, damit der Hund nicht überfahren wird.

Okay, sind alle ein bisschen konstruiert, aber unmöglich ist das nicht.


Sorry, aber ich find's nach wie vor recht unwahrscheinlich. ;)

Ist aber genau so erst dieses Jahr passiert. ;)
 
nur so zum stehlen und dann doch nicht wollen:

wir hatten mal einen fundhund der wie sich rausstellte, bei einem raub mit geraubt und später aus dem autofenster geschmissen wurde (wo wir noch ziemlich erbost darüber waren, wer einen so verletzten hund aussetzt)

Etwa als ich den Spacko übernommen habe, wurden (u.a.) auf der Seite der DoNoHi zwei Dobis gesucht, die genau so abhanden gekommen waren: Das Auto samt Hunden (im Kofferraum) war geklaut worden.

Einen Hund hat man später (ausgesetzt oder abgehauen?) irgendwo herumstreunend gefunden, den zweiten, etwas zugänglicheren hatten die Diebe, genau wie das Auto, in Holland an nichtsahnende gutgläubige Leute verscherbelt.

Die dann irgendwann (der andere Hund war in Grenznähe gefunden worden) wohl einen Flyer gesehen haben, auf dem "ihr" Hund zu sehen war... (also, grob aus dem Gedächtnis wiedergegeben, vielleicht waren die Details etwas anders...)

Das ist sicherlich nicht die Regel, aber es kommt schonmal vor.

lekto: mit den 6 monaten hat sich geklärt, was ich damit meinte, gell.

Ja, danke! :hallo:
 
Warum solltest du so was tun? Etwas stehlen, was du gar nicht haben willst? Wie wahrscheinlich ist das?

Hier im Städtchen sind innerhalb des letzten Jahres sowohl ein gestohlener Dackel als auch ein gestohlener GRR über die Medien gesucht worden. Beide sind wieder da. Der Dackel wurde von Nachbarn identifiziert, der Goldie an einer Tankstelle in der Nähe des Tatorts angebunden. Also absolut realistisch, dass jemand kalte Füße bekommt, wenn ihm erstmal bewusst wird, dass man ihn anhand des Tieres überführen kann.
 
SWürde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden.

Bei wem? Bei einer mir unbekannten Privatperson? :verwirrt:

:verwirrt::verwirrt:Nein z.b. beim TH oder in der Fundtiersammelstelle, die schauen im Fundtierbuch o.ä, nach.
Zumindest war das bisher so und derartige Nachfragen kamen fast täglich vor.

Auch, wenn ich ebenfalls 2x ein Fundtier zunächst zuhause pflegen sollte, hat bei mir persönlich niemand nachgefragt! Und:
Geltendes Recht habe ich mit der Pflege der Tiere nicht verletzt!
Ansonsten stimme ich damit voll überein:


Nö. Dort, wo der Finder den Hund auch gemeldet hat. Also zB bei der Polizei, dem Tierheim, Tasso...
...........
Wie gesagt, ich finde, es hat auch ein bisschen mit dem Respekt vor anderen zu tun, dass man deren Geschreibsel nicht grundsätzlich negativ auslegt. Sondern ihnen, so nicht vieles oder alles dagegen spricht, zugesteht, vielleicht doch alles richtig gemacht zu haben, wenn es ihnen auch am schriftlichen Ausdruck etwas mangelt.
 
SWürde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden.

Bei wem? Bei einer mir unbekannten Privatperson? :verwirrt:

:verwirrt::verwirrt:Nein z.b. beim TH oder in der Fundtiersammelstelle, die schauen im Fundtierbuch o.ä, nach.
Zumindest war das bisher so und derartige Nachfragen kamen fast täglich vor.

Auch, wenn ich ebenfalls 2x ein Fundtier zunächst zuhause pflegen sollte, hat bei mir persönlich niemand nachgefragt! Und:
Geltendes Recht habe ich mit der Pflege der Tiere nicht verletzt!
Ansonsten stimme ich damit voll überein:


Nö. Dort, wo der Finder den Hund auch gemeldet hat. Also zB bei der Polizei, dem Tierheim, Tasso...
...........
Wie gesagt, ich finde, es hat auch ein bisschen mit dem Respekt vor anderen zu tun, dass man deren Geschreibsel nicht grundsätzlich negativ auslegt. Sondern ihnen, so nicht vieles oder alles dagegen spricht, zugesteht, vielleicht doch alles richtig gemacht zu haben, wenn es ihnen auch am schriftlichen Ausdruck etwas mangelt.

Wenn der TE den Fund tatsächlich an Polizei und Tierheim gemeldet hat, dann ist es doch gut. Aber ich lese das nicht zweifelsfrei aus seinen Zeilen. Wenn ich irre, um so besser! :)
 
SWürde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden.

Bei wem? Bei einer mir unbekannten Privatperson? :verwirrt:

Es haben ja nun schon einige darauf geantwortet, aber ich kann es mir grad auch nicht verkneifen. Ich hatte in dem Post, aus dem du den oben zitierten Satz rausgepickt hast, u.a. auch geschrieben:

Außerdem gehen wir ja (nicht wir alle, zugegebenermaßen) davon aus, dass der Fund gemeldet wurde, also ist diese Frage eher akademisch. Würde der Hund gesucht, könnte der Besitzer sich melden ...

...hab ich tatsächlich mit nach Hause genommen und da behalten, bis ihn der Besitzer abholte. Will sagen, den Hund zu Hause zu behalten schließt tatsächlich nicht aus, dass man den Fund den zuständigen Stellen meldet.

Also noch Mal zum Mitschreiben: Man kann einen Hund bei sich daheim behalten und den zuständigen Stellen den Fund melden. Wenn der HH, der seinen Hund sucht, dies ebenfalls bei den zuständigen Stellen gemeldet hat, kommen Finder und Sucher über diese Schiene zusammen. So war es z.B. in meinem Fall. Schon am nächsten Tag holte der Besitzer seinen Hund bei mir daheim wieder ab, vermittelt über die Polizei und die hier zuständige Auffangstation (ländlicher Raum, kein TH).

Und umgekehrt ist es mir schon mal ebenso gegangen, fiel mir inzwischen ein. Hund im Wald "verloren", der Polizei gemeldet und umgehend die Tel-Nr. des Finders erhalten, der den Fund schon gemeldet hatte. Den Hund bei ihm zu Hause abgeholt. Das seinerzeit noch in der Stadt, wo es durchaus ein TH gab. Trotzdem behielt der Finder den Hund erst mal bei sich. War für mich völlig ok. Besser für den Hund, als im TH zu landen, oder etwa nicht?

consultani schrieb:
Wenn der TE den Fund tatsächlich an Polizei und Tierheim gemeldet hat, dann ist es doch gut. Aber ich lese das nicht zweifelsfrei aus seinen Zeilen.

Nein, völlig zweifelsfrei hat der TE das nicht formuliert. Aber was soll das? Wir können es doch eh nicht verifizieren, also wieso sich an einer vielleicht nicht ganz wasserdichten Formulierung aufhängen? Wenn er schreibt "ich hab den Fund da und da gemeldet", sind alle zufrieden, aber es ist doch nur ein geschriebener Satz, kein Beweis.
Also was solls?
Entweder wir sind bereit zu glauben, dass der TE sich korrekt verhalten hat, oder wir unterstellen ihm gleich Unterschlagung - das liegt wohl schlicht bei jedem von uns.
 
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