Ich wiederhole es noch einmal, heute etwas weniger gereizt:
Wenn du mich nicht meinst, dann zitiere mich bitte auch nicht, um zu belegen,
was du meinst.
Denn dann
liest es sich so, als hättest du mich sehr wohl gemeint.
Und ich muss nochmal erklären, was ich eigentlich gemeint habe, und mich für etwas entschuldigen, das ich nicht beabsichtigt habe - und das ist doch eigentlich dann gar nicht nötig, oder?
Die einzigen, die sich über den guten Mann und seine vermuteten persönlichen Eigenarten lustig gemacht haben, waren doch ich, Daevel, Lana...
Und damit eben
gar nicht die Leute, die sich von seinem Tonfall angenervt fühlten, weil sie sich "den Schuh angezogen haben".
Von daher hast du grundsätzlich Recht mit deinem Einwand, aber irgendwie passt er hier nicht ganz so richtig hin.
Weil das, was du beklagt hast, gar nicht passiert ist.
Es sei denn, du willst sagen, dass man sich
grundsätzlich nicht über Leute lustig machen soll, auch dann nicht, wenn es irgendwo sogar wohlwollend gemeint ist und man ihrer Meinung ist.
Da stimme ich dir im Grunde sogar zu, aber genau das hat der Autor doch auch getan? - Er hat sich in durchaus unterhaltsamer Art und Weise über eine bestimmte Gruppe von Hundehaltern (oder eher Halterinnen) - zumindest ein wenig - lustig gemacht. Indem er berechtigte Kritik ein wenig überspitzt formuliert hat, der besseren Wirkung wegen.
Und da denke ich, wer austeilt, muss auch einstecken können.
Nicht, weil ich ihn in der Sache kritisieren will, sondern einfach, weil Austeilen Einstecken herausfordert.