Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Was ich nicht so recht verstehe ist, dass der Besitzer gleich seine beiden Schäferhunde einschläfern ließ. Dem Kind hilft das rückwirkend auch nichts, aber vielleicht wollte er ja seine Unfähigkeit verschleiern, Hunde vernünftig zu erziehen.
ach es immer das selbe...die schäferhunde bzw. rasse werden wieder mal nicht so in der luft zerriessen, wie ein "kampfhund"....wäre es einer von den k.schmusern gewesen, wäre es wieder ganz groß in den zeilen
Die 48-jährige Großmutter trug das Enkelkind auf den Armen, als sie plötzlich im Garten ausrutschte und der Junge auf den Boden stürzte. Das Kind weinte und schrie. Einer der zwei Familienhunde biss dem Jungen dann in den Kopf.
Erinnert mich ein wenig an den Fall mit dem Husky.
Wer hier die Schuld trägt wurde ja auch schon wieder eindeutig geklärt.
Ich schrieb es ja schon an anderer Stelle - Es sind leider oft die Halter, die ihre Hunde schnell einschläfern lassen, um nicht weiter über die wirkliche Ursache nach denken zu müssen.
Ich hoffe das Kind erholt sich schnell und vollständig!
Das ist wohl eher weniger eine Frage der Erziehung gewesen. Wenn etwas kleines, zappeldes, schreiendes auf den Boden fällt kann es sein, das der Beutegreifer zum "Vorschein" kommt ... Das ist erst einmal normales Hundeverhalten und kein "Ungehorsam". Das, was da geschehen ist, kann - in der Theorie - (fast) jeden Hundebesitzer mit (Klein)Kind treffen.
Ich bin ehrlich: Hunde mit Potential in die Richtung haben in einem Haushalt mit Kindern nichts zu suchen! Ich könnte mir vorstellen, das die Besitzerin die Hunde einschläfern lies, weil eine Wiederholung des Geschehenen durchaus denkbar gewesen wäre - und eine Vermittlung von Hunden mit dem Stigma "hat ein Kind gebissen und lebensbedrohlich verletzt" so gut wie unmöglich ist. Das die Hunde aus dem Haushalt mussten, ist mir vollkommen transparent - doch kaum ein Tierheim oder Privatmensch hätte sie genommen. Sicher spielen auch emotionale Gründe eine Rolle, was bei mir ebenfalls auf Verständnis stößt.
Für das Kind eine Katastrophe! Für die Hunde tut es mir leid, weil sie letzten Endes natürlich nichts dafür können.
ach es immer das selbe...die schäferhunde bzw. rasse werden wieder mal nicht so in der luft zerriessen, wie ein "kampfhund"....wäre es einer von den k.schmusern gewesen, wäre es wieder ganz groß in den zeilen
Es ist durchaus ganz einfach möglich und ich finde es auch notwendig, einem Hund beizubringen, dass er nicht gleich beißt, wenn jemand neben ihm auf den Boden fällt.
Das ist wohl eher weniger eine Frage der Erziehung gewesen. Wenn etwas kleines, zappeldes, schreiendes auf den Boden fällt kann es sein, das der Beutegreifer zum "Vorschein" kommt ... Das ist erst einmal normales Hundeverhalten und kein "Ungehorsam"
Es ist durchaus ganz einfach möglich und ich finde es auch notwendig, einem Hund beizubringen, dass er nicht gleich beißt, wenn jemand neben ihm auf den Boden fällt.
Ganz einfach, indem ich - am besten natürlich bereits im Welpenalter - mit dem Hund am Boden rumtolle. Ein Welpe wird mich meist im Spiel an allen möglichen Stellen zwicken, wenn ich mit ihm auf einer Ebene rumtolle und genau das gewöhne ich ihm konsequent ab.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Gnoien: DSH beißt Kind-eingeschläfert“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an:
Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)