Gott schuf auf dem Feld ein Tier und sagte zum ihm:
"Schütze den Menschen, geschaffen nach meinem Ebenbilde. Ihn sollst Du verehren!
Du sollst ihn in der Wildnis schützen, seine Herden hüten, seine Kinder bewachen, ihn begleiten, wo immer es geht, selbst in der Zivilisation. Du sollst sein Bundesgenosse, sein Sklava und sein Lebensgefährte sein."
Und Gott sprach weiter:
"Damit Du dies alles vermagst, statte ich dich mit Instinkten aus , die allen anderen Tierem fehlen: Treue, Ergebenheit und Verständnis, das sogar das des Menschen übertrifft.
An Loyalität übertriffst du den Menschen bei weitem, bist blind für seine Fehler.
An Verständnis übertriffst Du den Menschen, denn es fehlt dir die Macht des Wortes. Kein Fehler der Zunge kann dadurch das Verhältnis zwischen dir und dem Menschen trüben, anders als bei Verständnis des Menschen mit anderen Tieren oder gar untereinander.
Du sollst nur über deine Seele und durch deine treuen Augen zu deinem Herrn sprechen.
Gehe an seiner Seite, schlafe vor seiner Tür, behüte ihn, schütze ihn gegen seine Feinde, trage seine Lasten, teile seine trüben Gedanken, liebe ihn, tröste ihn.
Und für all das wird der Mensch immer für dich sorgen, dir all das geben, was du brauchst und wünscht, nämlich Nahrung, Unterkunft und LIEBE.
Sei deshalb still nd sei der Freund des Menschen.
Führe ihn durch die Gefahren seinen Weg bis zum Land, das ich ihm verheißen habe.
Dies sei dein Geschick und führe zu Deiner Unsterblichkeit."
So sprach der Herr.
Und der Hund hörte es und war zufrieden.
Verfasser unbekannt.
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Habe ich in einen >Forum entdeckt.
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und weiter gehts.
So weit - so gut:
Doch es kam der achte Tag und mit ihm:
BÄRBEL HÖHN!
Und schon war die Schöpfungsgeschichte zu Ende.
Ich finde dies sehr lesenswert.
Gruß Heidi / Mustang
"Schütze den Menschen, geschaffen nach meinem Ebenbilde. Ihn sollst Du verehren!
Du sollst ihn in der Wildnis schützen, seine Herden hüten, seine Kinder bewachen, ihn begleiten, wo immer es geht, selbst in der Zivilisation. Du sollst sein Bundesgenosse, sein Sklava und sein Lebensgefährte sein."
Und Gott sprach weiter:
"Damit Du dies alles vermagst, statte ich dich mit Instinkten aus , die allen anderen Tierem fehlen: Treue, Ergebenheit und Verständnis, das sogar das des Menschen übertrifft.
An Loyalität übertriffst du den Menschen bei weitem, bist blind für seine Fehler.
An Verständnis übertriffst Du den Menschen, denn es fehlt dir die Macht des Wortes. Kein Fehler der Zunge kann dadurch das Verhältnis zwischen dir und dem Menschen trüben, anders als bei Verständnis des Menschen mit anderen Tieren oder gar untereinander.
Du sollst nur über deine Seele und durch deine treuen Augen zu deinem Herrn sprechen.
Gehe an seiner Seite, schlafe vor seiner Tür, behüte ihn, schütze ihn gegen seine Feinde, trage seine Lasten, teile seine trüben Gedanken, liebe ihn, tröste ihn.
Und für all das wird der Mensch immer für dich sorgen, dir all das geben, was du brauchst und wünscht, nämlich Nahrung, Unterkunft und LIEBE.
Sei deshalb still nd sei der Freund des Menschen.
Führe ihn durch die Gefahren seinen Weg bis zum Land, das ich ihm verheißen habe.
Dies sei dein Geschick und führe zu Deiner Unsterblichkeit."
So sprach der Herr.
Und der Hund hörte es und war zufrieden.
Verfasser unbekannt.
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Habe ich in einen >Forum entdeckt.
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und weiter gehts.
So weit - so gut:
Doch es kam der achte Tag und mit ihm:
BÄRBEL HÖHN!
Und schon war die Schöpfungsgeschichte zu Ende.
Ich finde dies sehr lesenswert.
Gruß Heidi / Mustang