MK: mir wurde gesagt, dass Fulko auf dominante Hunde reagiert und ich wollte meine eigenen beiden alten Maenner keinem Risiko aussetzen. Er reagiert aber nicht, liegt vielleicht aber auch an seiner Situation, dass er nicht dem Macker macht.
Mit den Besitzern ist es wohl so, dass sie Fulko gemeinsam von der Polizei adoptiert haben (zumindest Ilse arbeitet auch bei der Polizei). Nu sind sie getrennt und er mauert auch ziemlich, was Fulko angeht ... soweit ich das nach einem Telefonat mit ihm beurteilen kann. Sie hingegen moechte nicht, dass Fulko stirbt.
Sie versucht, Job und Kind (ca. 2-3 Jahre(?)) irgendwie zu managen. Ab Jahreswechsel kommt ihr Kind in die Schule (ist in Belgien wohl anders organisiert als in D, hier werden berufstaetige Muetter bei der 'Aufzucht' ihrer Kinder ganz selbstverstaendlich staatlicherseits unterstuetzt) und dann hat sie ihr Kind in der Naehe ihrer Arbeitsstelle und kann es ganz 'en passant' hinbringen und abholen ... und hat dann auch wieder mehr Zeit fuer Fulko.
Derzeit verlaesst sie das Haus gegen 7 und kommt gegen 21:00 zurueck, da sie das Kind was-weiss-ich-wohin bringen und abholen muss. Da bleibt keine Zeit fuer Fulko.
So weit, so gut. Sie hat auch reichlich Geld zur Uniklinik getragen!
Warum sie jedoch auch am Wochenende nicht einmal zur Therapie kommt, um ihren Hund zu sehen, weiss ich auch nicht! Na ja, mal gucken ...
Und ich mache nicht nur ihren Job, sondern auch den, der in der Klinik haette gemacht werden muessen.
Und das ist mein zweites Anliegen ... ich moechte den angehenden Tieraerzten dort zeigen, a) was man mit guter Physio erreichen kann und b) dass es Nonsens ist zu sagen, dass alte Hunde das alles eh nicht mehr schaffen ... und die Klinikleitung dazu zu bringen, ihr Konzept der postoperativen Behandlung zu ueberdenken !
Gluecklicherweise habe ich hier ein Haus gemietet, dass es mir erlaubt, Fulko mit aufzunehmen, auch wenn die Situation nicht ideal ist, weil ich ja auch arbeiten gehe und wiederholtes Training waehrend des Tages vorteilhaft waere!
Mit den Besitzern ist es wohl so, dass sie Fulko gemeinsam von der Polizei adoptiert haben (zumindest Ilse arbeitet auch bei der Polizei). Nu sind sie getrennt und er mauert auch ziemlich, was Fulko angeht ... soweit ich das nach einem Telefonat mit ihm beurteilen kann. Sie hingegen moechte nicht, dass Fulko stirbt.
Sie versucht, Job und Kind (ca. 2-3 Jahre(?)) irgendwie zu managen. Ab Jahreswechsel kommt ihr Kind in die Schule (ist in Belgien wohl anders organisiert als in D, hier werden berufstaetige Muetter bei der 'Aufzucht' ihrer Kinder ganz selbstverstaendlich staatlicherseits unterstuetzt) und dann hat sie ihr Kind in der Naehe ihrer Arbeitsstelle und kann es ganz 'en passant' hinbringen und abholen ... und hat dann auch wieder mehr Zeit fuer Fulko.
Derzeit verlaesst sie das Haus gegen 7 und kommt gegen 21:00 zurueck, da sie das Kind was-weiss-ich-wohin bringen und abholen muss. Da bleibt keine Zeit fuer Fulko.
So weit, so gut. Sie hat auch reichlich Geld zur Uniklinik getragen!
Warum sie jedoch auch am Wochenende nicht einmal zur Therapie kommt, um ihren Hund zu sehen, weiss ich auch nicht! Na ja, mal gucken ...
Und ich mache nicht nur ihren Job, sondern auch den, der in der Klinik haette gemacht werden muessen.
Und das ist mein zweites Anliegen ... ich moechte den angehenden Tieraerzten dort zeigen, a) was man mit guter Physio erreichen kann und b) dass es Nonsens ist zu sagen, dass alte Hunde das alles eh nicht mehr schaffen ... und die Klinikleitung dazu zu bringen, ihr Konzept der postoperativen Behandlung zu ueberdenken !
Gluecklicherweise habe ich hier ein Haus gemietet, dass es mir erlaubt, Fulko mit aufzunehmen, auch wenn die Situation nicht ideal ist, weil ich ja auch arbeiten gehe und wiederholtes Training waehrend des Tages vorteilhaft waere!