Ah ok dankeschön
Ich merke schon, ich bin was Kampfhundehaltung angeht etwas eingerostet und war zu lang in Wiesbaden (Hessen) unterwegs ^^.
Das ein Hund angemeldet wird ist für mich selbstverständlich
Egal welche Rasse.
Das Mainzer TH wäre auch damals um einen 1,5 jährigen Boxer leichter, wenn sie nicht so stur gewesen wären. O-Ton: "Ein Boxer darf täglich nicht 4 h alleine bleiben, daher bekommen sie ihn nicht. Sie können sich aber gerne einen anderen, älteren Hund angucken." Der Boxer Joey war damals mein Gassihund und hatte ihn am WE daheim. Wir wollten ihn haben. Dann wäre noch die kleine alte Amstaffhündin in Frage gekommen aber da blockten sie ganz ab.. Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht, was Tierheime angeht. Auch dem Wiesbadener (eine Bekannte war auf der Suche nach einem Hund). Vornerein wollen sie vermitteln aber wenn man sich wirklich für ein Tier interessiert, suchen sie in Krümeln und ringen um Ausreden warum man das Tier nicht zu sich holen darf. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Ich habe schon oft nach Züchtern von Englischen Bulldoggen und Minibullis geschaut, aber dann doch ein schlechtes Gewissen den Tierheimhunden gegenüber bekommen. Ich möchte etwas bewirken, auch wenn mein Freund und ich nicht gerade in Geld schwimmen.
Ich möchte mehr tun, als wie nur Gassi zu gehen bis er zurück in den Zwinger kommt und mir traurig hinterher schaut. Ich will mit dem Hund arbeiten.
Ich möchte mein Potential und meinen heißen Draht zu Hundepsychologie nutzen und mehr daraus machen. Mein Traum wäre es ja, als Hundetrainer zu arbeiten. Dognanny oder wie man das auch immer nennen möchte. Nur a wie kommt man an sowas ran und b wo informiert man sich über sowas. Ausbildungen scheint es ja keine zu geben und benötige ich denk ich auch nicht. Ich habe mit Hunden Kontakt seitdem ich krabbeln kann. Habe im Bekannten- und Familienkreis schon diverse Hunde erzogen, trainiert oder wie man es nennen möchte.
Wie ihr merkt, ich bin ein wenig frustriert ^^
Lg
kati