Hallo,
ich hatte schon vorher von dieser Seite gehört und finde sie wirklich gelungen.
Doch wir haben auch ein Problem:
Kira ca. 2 Jahre alt (eventuell Stafford - kein AmStaff) wurde vor ca. 2 Jahren von mir an einer Raststätte gefunden.
Zu der Zeit war von meiner Person nicht zu erkennen, dass es sich um einen Irish Stafford eventuell handeln könnte. Die Meinungen gehen hier auch sehr auseinander. Fakt ist, sie ist sehr zierlich und tut keiner Fliege etwas.
Beim Ordnungsamt hatten wir sie angemeldet, leider etwas spassig, da wir nicht wirklich wussten um was es sich handelt. Also als Spitzgedackelten-Windhundschnautzer. Das Ordnungsamt machte daraus "Dackelmischling".
Nun zu dem Problem. Morgen haben wir den Wesenstest mit ihr, da wir eine Anzeige als "Kampfhundebesitzer" bekommen werden. Warum? Kira ist seit sie bei uns ist in die Welpenschule gegangen und hat mit anderen Hunden gespielt. Seit zwei Jahren nun gehen wir auf dem Hundeplatz, so dass sie immer den Kontakt mit anderen Hunden hat. Sie ist in keinster Weise angriffslustig. Im gegenteil, sie ist wirklich ein Kampfschmuser. Nun hat es sich ergeben, dass ein Schäferhundmischling Kira immer attackiert hat und erhebliche Narben durch Bisse verursachte. Nach einer Woche wurde es Kira zu Bunt und schlug mit der Pfote nach diesem Hund. Was macht der Besitzer, welchen wir auf das schlechte Sozialverhalten seiner Hündin mehrmals hinwiesen, er zeigt uns als Kampfhundebesitzer an! Jegliches Kommentar an dieser Stelle über diese Person möchte ich allen und mir ersparen. Der ganze Hundeplatz steht Kopf und kann es nicht fassen. Doch nun zum größten Problem; Kira kennt keine Kommandos wie Fass oder Pass auf sondern lediglich Sitz und Pfötchen. Auch kann Jeder (selbst Kinder) ihr während des Fressens den Napf wegnehmen, da wir solche Situationen seit Anfang an mit ihr trainierten. Doch wir leben im Bundesland Brandenburg! Hier interressiert sich Niemand vom Ordnungsamt für einen Wesenstest oder das wir in einem eigenen Haus leben, hier wird nur mit dem Finger auf diesen Hund gezeigt, obwohl die genaue Rasse (da wir ganz klar von einem Mix ausgehen) noch nicht einmal feststeht und dass sie in keinster Weise Angriffslustig ist. Nun leben wir mit der Angst, dass unser Familienmitglied uns abgenommen wird.
Meine Bitte ist, sollte Jemand wirklich Wissen, wie unserer Kira zu helfen ist, dann bitte dringend eine Mitteilung schreiben, wie man den Schwachsinn der Brandenburgischen Hundeverordnung ein Schnäppchen schlagen kann.
Vielen Dank
Klaus
ich hatte schon vorher von dieser Seite gehört und finde sie wirklich gelungen.
Doch wir haben auch ein Problem:
Kira ca. 2 Jahre alt (eventuell Stafford - kein AmStaff) wurde vor ca. 2 Jahren von mir an einer Raststätte gefunden.
Zu der Zeit war von meiner Person nicht zu erkennen, dass es sich um einen Irish Stafford eventuell handeln könnte. Die Meinungen gehen hier auch sehr auseinander. Fakt ist, sie ist sehr zierlich und tut keiner Fliege etwas.
Beim Ordnungsamt hatten wir sie angemeldet, leider etwas spassig, da wir nicht wirklich wussten um was es sich handelt. Also als Spitzgedackelten-Windhundschnautzer. Das Ordnungsamt machte daraus "Dackelmischling".
Nun zu dem Problem. Morgen haben wir den Wesenstest mit ihr, da wir eine Anzeige als "Kampfhundebesitzer" bekommen werden. Warum? Kira ist seit sie bei uns ist in die Welpenschule gegangen und hat mit anderen Hunden gespielt. Seit zwei Jahren nun gehen wir auf dem Hundeplatz, so dass sie immer den Kontakt mit anderen Hunden hat. Sie ist in keinster Weise angriffslustig. Im gegenteil, sie ist wirklich ein Kampfschmuser. Nun hat es sich ergeben, dass ein Schäferhundmischling Kira immer attackiert hat und erhebliche Narben durch Bisse verursachte. Nach einer Woche wurde es Kira zu Bunt und schlug mit der Pfote nach diesem Hund. Was macht der Besitzer, welchen wir auf das schlechte Sozialverhalten seiner Hündin mehrmals hinwiesen, er zeigt uns als Kampfhundebesitzer an! Jegliches Kommentar an dieser Stelle über diese Person möchte ich allen und mir ersparen. Der ganze Hundeplatz steht Kopf und kann es nicht fassen. Doch nun zum größten Problem; Kira kennt keine Kommandos wie Fass oder Pass auf sondern lediglich Sitz und Pfötchen. Auch kann Jeder (selbst Kinder) ihr während des Fressens den Napf wegnehmen, da wir solche Situationen seit Anfang an mit ihr trainierten. Doch wir leben im Bundesland Brandenburg! Hier interressiert sich Niemand vom Ordnungsamt für einen Wesenstest oder das wir in einem eigenen Haus leben, hier wird nur mit dem Finger auf diesen Hund gezeigt, obwohl die genaue Rasse (da wir ganz klar von einem Mix ausgehen) noch nicht einmal feststeht und dass sie in keinster Weise Angriffslustig ist. Nun leben wir mit der Angst, dass unser Familienmitglied uns abgenommen wird.
Meine Bitte ist, sollte Jemand wirklich Wissen, wie unserer Kira zu helfen ist, dann bitte dringend eine Mitteilung schreiben, wie man den Schwachsinn der Brandenburgischen Hundeverordnung ein Schnäppchen schlagen kann.
Vielen Dank
Klaus