hat jemand Erfahrung mit "animal learn" hundetrainern?

Hallo,

kennt jemand die "animal learn" hundeschulen/hundetrainer?
vielleicht sogar speziell die von Bochum oder Dortmund?

bin auf der suche nach einem qualifiziertem Trainer für mich und hauptsächlich der kleinen Bati, die mir mittlerweile beim gassi-gehen die letzten nerven raubt :rolleyes:

was ich dort so lese auf den seiten der hundeschulen find ich nicht schlecht, auch in bezug auf Brustgeschirr und Ernährung usw.
also wenn jemand schonmal dort traniert hat oder sonstige erfahrungen damit hat, immer her damit... wüsste schließlich gerne vorher bescheid drüber...nicht das ich mein geld zum fenster raus werfe...

LG lena und die beiden "chaoten" :p

Jo, ich kenne jemanden in Dortmund. Gudrun ist mir schon eine tolle Hilfe bei meinen verhuschten Pflegeln gewesen. Diesen Tipp gebe ich wirklich gern weiter.


Wegen einer evtl. Futterumstellung wird sie dir bestimmt auch weiterhelfen und die Blutwerte kannst du auch mit ihr durchsprechen. Evtl. vorliegende Erkrankungen erfragt sie ohnehin beim ersten Gespräch.
 
  • 27. April 2024
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Hi MaHeDo ... hast du hier schon mal geguckt?
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jo, bei hundini hab ich auch schon angefragt, danke! schonmal gut zu wissen das jemand positive erfahrungen mit ihr hat!

werde jetzt erstmal den termin heut nachmittag beim tierarzt abwarten...schauen was der zu allem sagt und wie es dann weiter geht!

vielleicht liegt diese hibbeligkeit und konzentrationsprobleme ja wirklich an der schilddrüse...und ich kann dann besser mit ihr arbeiten wenn diese gesundheitlichen aspekte aus der welt sind!

ich meld mich heut abend wenn ich zurück bin! Drückt mir die daumen das es "nix wildes" is...

LG Lena
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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So, jetzt hab ich auch endlich mal etwas zeit und kann die Werte vom Bluttest einstellen:

bei Kojak:
GLDH 9,6 U/l (darf bis 6)
ALT (GPT) 57,9 U/l (draf bis 55)
Eisen 19,0 mico mol/l (sollte 19,7 - 30,4)
Hämatokrit 0,53 l/l (sollte 0,44 - 0,52)
alles andere ist so wie es sein sollte!

bei Bati:
GLDH 15,8 U/l (darf bis 6)
Hämatokrit 0,55 l/l (sollte 0,44 - 0,52)
Eosinophile 11% (sollte 0-6)
Eosinophile (abs.) 0,9 G/l (sollte 0,04 - 0,6)
T4 (Basalwert) 0,6 micro g/dl (sollte 1,3 - 4,5)
TSH <0,030 ng/ml (sollte <0,6)
alles andere is bei ihr im normalbereich!

so, hoffe ihr könnt damit was anfangen...is für mich ja wie chinesisch :verwirrt:...hab zwar schon etwas gegooglet aber verstehen tu ich trotzdem nich sehr viel!

habe jetzt für beide die Tabletten "Legavit-Komplex" wegen dem GLDH bekommen.
und für Bati "Forthyron 200".
Soll ich alles einen Monat geben und dann erneut nen Blutbild machen...

und jetzt bin ich mal gespannt was ihr dazu sagt ;)
 
der hämatokrit liegt bei beiden noch so nah an der norm, dass ich sagen würde die beiden haben einfach zu wenig getrunken!

bati ist vielleicht verwurmt (wegen der eosinophilen)...

was fütterst du denn? bei beiden die leberwerte hoch finde ich schon komisch...
 
jo, das hat uns auch gewundert, sind ja auch 2 junge hunde (1 jahr und 2 1/2)

bin seit anfang oktober am barfen.
es gibt morgens knochen: rinderbrustbeinknochen oder kehlkopf oder geflügel (hälse, flügel, karkasse) oder pferd

abends dann: mixfleisch vom rind (Muskelfleisch, Herz, Kehlkopf, Strosse) oder geflügel
ca. 1 mal die woche pferdefleisch, ca. 1 mal die woche innereien, dazu gemüse/salat/obst-mix (möhre, zucchini, gurke, brokoli, spinat, ingwer, fenchel, eisberg-, endivien-, feldsalat, äpfel, kiwi, banane...)
dazu eierschalen, rapsöl, distelöl, ab und zu hüttenkäse oder naturjoghurt

ca. 1 mal pro woche ein tag nur pansen.

können die leberwerte daher kommen, das ich zu oft öl gegeben habe? und die bati hat zusätzlich etwas fett/talg vom rind bekommen das sie etwas zunimmt, weil sie so super dürre war/ist.

zu knabbern gibt es nix regelmässig, ab und zu mal ein ohr mit fell, ein stück rinderkopfhaut, oder strosse...
jeden morgen bekommen sie, als so eine art ritual, eine kleine kaurolle (aus gemahlener rinderhaut, diese in versciedenen farben)

das war eigentlich alles...
 
  • 27. April 2024
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willemke schrieb:
bati ist vielleicht verwurmt (wegen der eosinophilen)...

Oder hat eine Allergie oder Unvertäglichkeit, das wäre die andere Möglichkeit.

Die Leberwerte von Kojak sind ganz leicht erhöht. Das sollte man im Auge behalten, aber es ist nichts akut bedrohliches.

Bei BATI ist ja nur die GLDH zu hoch. Die wird nun allerdings bei der Harnstoffsynthese gebraucht - eventuell fütterst du recht proteinreich (beim BARFEN liegt das ja nahe), sodass das der Knackpunkt ist, aber das ist nur eine Überlegung.

Willemke hat Recht, es ist schon komisch, dass das bei beiden Hunden der Fall ist.

Aber Batis Schilddrüsenwerte sind der Hammer (und bei 0,6 reicht definitiv T4 allein schon aus um das zu sehen) - die sind viel zu niedrig.
Nun sagt das Lehrbuch zwar, eine Schilddrüsenunterfunktion beim Hund würde immer mit Fettleibigkeit, Trägheit, Fellverlust einhergehen, aber es gibt Studien, die belegen, dass das das Endstadium ist.

Vorher kommen Unruhe, Gereiztheit, Nervosität, Konzentrationsprobleme, Hibbeligkeit - das sollte unter Forthyron besser werden.

Aber da kann dir sabsi hoffentlich noch mehr zu sagen.

LG,

Lektoratte (die jetzt nochmal über die Leberwerte nachdenken geht.)
 
Also, der Schilddrüsenspezialist bin ich nun nicht aber ein paar generelle Dinge kann ich schon dazu sagen:
beim hund äußert sich die Schilddrüsenunterfunktion - und die Werte sind absolut und nicht nur ein bißchen zu niedrig!! - nicht in Trägheit und Fettleibigkeit, sondern sehr untershciedlich.

Ich setze hier mal einiges rein, was ich zum Thema Schilddrüsendisfunktion zusammengetragen habe:

[FONT=&quot]Die Schilddrüsenhormone selbst sind für den gesamten Stoffwechsel, die Aktivität des vegetativen Nervensystems, die körperliche Entwicklung und das psychische Wohlbefinden unerlässlich. Sie bestimmen im Prinzip, wie viel Energie vom Körper umgesetzt wird. Je höher die Hormonkonzentration, desto aktiver der Stoffwechsel und damit der gesamte Organismus.[/FONT]

[FONT=&quot]Am auffälligsten Verhaltensveränderungen, auch bereits bei der subklinischen form der hypothyreose sind hierbei grundlose Aggression gegen Mensch und Tier, plötzlich auftretende epileptische Anfälle, Desorientierung, Launenhaftigkeit, Unaufmerksamkeit, periodisch auftretende Hyperaktivität, Depressionen, Ängstlichkeit und Phobien, plötzliche und extreme Unterwürfigkeit etc.

Auch wenn der genaue Zusammenhang zwischen einer Verhaltensstörung und einer Schilddrüsenfehlfunktion bisher ungeklärt ist, ist es doch erwiesen, dass beides eng miteinander verknüpft ist. Amerikanischen Untersuchungen an Hunden mit Problemverhalten ergaben, dass bei rund 63 % der auffällig gewordenen Tiere eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert werden konnte. Durch eine entsprechende Behandlung konnte bei rund 60 % eine Verhaltensbesserung herbeigeführt werden[/FONT]
.

[FONT=&quot]Auffallend ist hierbei, dass es Rassen gibt, die besonders anfällig für eine Schilddrüsenfehlfunktion in Verbindung mit auffälligem Verhalten zu sein scheinen:
Golden Retriever, Deutscher Schäferhund, Akita Inu, Labrador Retriever, Sheltie, Collie und English Setter gehören dabei zu den Topkandidaten. Weitere Studien führten zudem zu der Erkenntnis, dass bestimmte Rassen besonders anfällig für eine autoimmune Störung der Schilddrüse sind.

Generell scheinen die Krankheitsbilder immer nach dem gleichen Schema zu verlaufen. Anfangs entwickelt sich der Hund normal, jedoch in der Zeit zwischen dem 7. Monat und dem 1. Jahr ändert sich das Verhalten. Der Hund wird schnell nervös, neigt fast zu schizoidem Verhalten, reagiert ängstlich gegenüber Fremden und wird leicht unaufmerksam. Dies kann sich bis hin zu der schon erwähnten Aggression gegenüber alles und jedem steigern. Im Erwachsenenalter werden diese Hunde dann oft als kaum belastbar und stressanfällig bezeichnet, neigen zur Hyperventilation und scheinen kaum eine ruhige Minute zu haben. Die Tiere, die anstelle der Aggression eher ein ängstliches Auftreten an den Tag legen, können sich sogar soweit in dieses Verhaltensmuster hineinsteigern, dass sie zu sozialen Außenseitern werden und als Haustier eigentlich nicht mehr geeignet sind. Eine weitere Gruppe wird mit Anbeginn der Pubertät und zunehmendem Alter immer anfälliger für epileptische Anfälle. Diese treten in der Regel in Abständen von mehreren Wochen oder sogar Monaten auf und scheinen nach immer dem gleichen Muster zu verlaufen. In manchen Fällen neigen die Hunde kurz vor bzw. nach diesen Episoden zu verstärkter Aggression.[/FONT]

[FONT=&quot]Wie man sehen kann, ist eine subklinische Unterfunktion der Schilddrüse auf keinen Fall zu unterschätzen! Generell sollte man also bei einer Analyse der Schilddrüsenwerte folgendes beachten:

1. Schon diese subklinische Form, bei der die Werte zwar noch in der Norm selbst, aber nahe am unteren Grenzwert liegen, sollte genau in Augenschein genommen werden, da sie den Beginn einer Störung der Schilddrüse andeuten und schon gravierende Auswirkung auf das Verhalten des Tieres haben kann.

2. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann auch durch eine Autoimmunerkrankung bedingt sein. Dabei richtet sich das Immunsystem gegen körpereigene Stoffe, wie zum Beispiel gegen T3 oder T4. Diese autoimmun bedingte Thyroiditis ist vor allem bei größeren Rassen weit verbreitet, wird aber oftmals erst nach dem Auftauchen der klinischen (körperlichen) Symptome, also im fortgeschrittenem Stadium erkannt. Da eine Autoimmunkrankheit immer einen genetischen Effekt darstellt und vererbbar ist, sollten auf jeden Fall Zuchttiere eingehend auf eventuelle Schilddrüsenfehlfunktionen untersucht werden, da sie dies sonst an die Welpen weitergeben können – 80% aller Hypothyreosefälle fallen in diese Kategorie!

3. Eine Veränderung der Schilddrüsenwerte muss nicht unbedingt eine Fehlfunktion der Schilddrüse an sich zur Ursache haben. Wenn man sich die Komplexität des caniden Organismus vor Augen hält, kann man durchaus nachvollziehen, dass niedrige Werte auch aus einer anderen Erkrankung des Tieres resultieren können (=Sick Euthyroid Syndrom oder auch Non-Thyroid Illness, genannt NTI). Unfälle, Stress, Infektionserkrankungen, Nahrungskarenz, Medikamente, sowie Leber- und Nierenerkrankungen sind dabei die geläufigsten Ursachen.

[/FONT]
[FONT=&quot]Es ist immer ratsam, sich bei der Analyse an kompetente Fachleute zu wenden – selbst die meisten Tierärzte scheinen sich der Bedeutung der einzelnen Werte gerade im subklinischen Bereich oftmals gar nicht bewusst und wichtige Faktoren werden zum Nachteil des Tieres übersehen. Besonders zu empfehlen ist in Deutschland auf jeden Fall die Gesellschaft für Tierverhaltenstherapie ( ), deren Mitglieder sich auch gerne mit dem behandelnden Tierarzt in Verbindung setzen, um eine bestmögliche Therapie des Tieres sicherzustelle[/FONT]n.


[FONT=&quot]Die fehlenden Schilddrüsenhormone werden künstlich zugeführt. Eine klinische Besserung sollte nach ein bis zwei Wochen eintreten. Das Fell sollte sich innerhalb von drei bis sechs Monaten normalisieren.
Die Gabe des syntetischen L-Thyroxin ist lebenslang notwendig. Die Dosierung ist dabei relativ problematisch. Der Hund benötigt einerseits fünf bis achtmal höhere Dosen als der Mensch, andererseits fehlen Daten zu Verlaufs- und Therapienkontrollen.
Die empfohlene Dosis liegt bei 2 mal 20 Mikrogramm L-Thyroxin / kg Körpergewicht täglich, d.h ein 30 kg-Hund bekommt morgens (nüchtern) und abends je 600 Mikrogramm L-Tyroxin. Auch wenn zu Beginn der Erkrankung noch Teile der Schilddrüse T4 produziert, muß diese Menge L-Tyroxin gegeben werden, da die Schilddrüse sehr prompt auf die von außen zugeführte Hormonmenge reagiert und ihre Tätigkeit einstellt.
Nach rund vier Wochen sollte der aktuelle Thyroxin-Spiegel im Blut kontrolliert werden. Dies insbesonders, wenn keine sichtbare Verbesserung eingetreten ist. Der Hundhalter kann durch Beobachtung feststellen, ob der Hund hyperaktiv und/oder schreckhaft ist, sein Herzschlag erhöht ist, er abmagert oder Durchfall hat. Die Dosierung ist in solchen Fällen zu hoch.

[/FONT]
[FONT=&quot]

Wenn du mal googelst, wirst du jede Menge Artikel zu dem Thema finden ..... leider aber nur sehr wenige Tierärzte, die sich da wirklich auskennen. Zugeben tut es keiner, aber das ist leider so (gilt übrigens auch für den bereich der humanmedizin genauso!!)

Wer Dir weiterhelfen kann ist Dr. Ute Blaschke-Berthold , sie hat sich ganz intensiv mit dem thema befaßt, macht dazu auch super Vorträge

oder

Christiane Quandt
Aussiedlerhof Reiterhohl
65817 Eppstein
Tel.: 06198- 586944
[email protected]
[/FONT]
 
Aber Batis Schilddrüsenwerte sind der Hammer (und bei 0,6 reicht definitiv T4 allein schon aus um das zu sehen) - die sind viel zu niedrig.
das hat der tierarzt auch so gesagt...

Vorher kommen Unruhe, Gereiztheit, Nervosität, Konzentrationsprobleme, Hibbeligkeit - das sollte unter Forthyron besser werden.
ich bin gespannt was passiert in den nächsten wochen!
TA meinte auch erst bei ner unterfunktion wäre eigentlich müde, schlapp, schlechtes fell zu erwarten...da sagte ich dann wenn die tabletten dagegen helfen will ich die nich ;) dann wird die klene nachher noch schlimmer wie vorher :heul:!
ne scherz...sie sagten nur bei ner fehlfunktion kann erstmal alles verrückt spielen...das war wohl eine einfache erklärung für einen laien!

was müsste ich denn ändern um nicht mehr so proteinreich zu füttern? bzw. wo, was wie sind proteine drin? :verwirrt: merke mal wieder ich hab null ahnung von sowas (weiß schon warum ich informationsTECHNIK studiere :D)
 
willemke schrieb:
bati ist vielleicht verwurmt (wegen der eosinophilen)...

Oder hat eine Allergie oder Unvertäglichkeit, das wäre die andere Möglichkeit.

oder von der schilddrüse! die unterfunktion geht ja meistens mit einer autoimmunreaktion gegen das eigene schilddrüsengewebe einher...


wegen dem protein und barf:
protein ist hauptsächlich in fleisch! muskelfleisch (herz und alles was wir auch essen würden) hat tendenziell mehr protein als innereien, die sind wiederum bindegewebsreicher!
milchprodkte sind auch eine gute protein quelle.

wieviel fleisch und milchprodukte bekommen deine denn am tag in g und wieviel wiegen deine hunde?

viel fett belastet die leber natürlich zusätzlich, da sie komplett für das verschicken durch den körper zuständig ist!

im prinzip könnte es den beiden nicht schaden für ein paar wochen eine leberdiät durch zu ziehen!
 
wieviel fleisch und milchprodukte bekommen deine denn am tag in g und wieviel wiegen deine hunde?

also Bati bekommt 150g Fleisch Abends und morgens einen fleischigen Knochen von 200g.
Kojak bekommt 50g Fleisch Abends und morgens einen fleischigen Knochen von 100g.
Milchprodukte gibt es nicht regelmässig, vielleicht alle 2-3Tage so nen Esslöffel (~30-40g).

Batis Menge an Futter find ich auch fast bedenklich viel, habe das nach und nach erhöht, weil sie halt so dünn war, anfangs konnte man die rippen deutlich sehen, mittlerweile is sie so das ich sagen kann sie sieht nicht mehr als als würde sie verhungern, aber dünn is sie trotzdem!

das fett lasse ich jetzt erstmal weg. und nach leberdiät hatte ich auch gefragt, TA sagte wäre erstmal nich erforderlich, wir warten den nächsten Test ab!
Meiner meinung brauch ich ja nich direkt ne "leberdiät" durchziehen, sondern nur etwas mehr drauf achten ggf. gerningfügig umstellen!?!

Weil bei Kojak der erhöhte leberwert könnte auch von ner Spritze kommen die er vor 2 Wochen bekommen hat (da hat er sich ne Kralle rausgerissen)...gibt halt soo viele ursachen, schwierig wenn ich dann jetzt alles durcheinander werfe...

wegen Batis eosinophilen, könnte sie auch ne allergie haben? sie hatte nämlich mal im Dezember auf einmal ein total angeschwollenes Gesicht, bin direkt zum TA, und der sagte ne allergische reaktion. Sie hat ne spritze bekommen und alles war wieder gut! Wir konnten nur leider nicht herausfinden woher das kam, es war nix besonderes an dem Tag, und ich hatte auch über 7 stunden vorher nix gefüttert, wir waren nur ne kleine Runde gegangen, wo wir aber schon öfter gegangen sind (da sie immer an der leine is schließe ich was fressen eher aus)!

@sabsi: meinste denn ich soll mich direkt noch mit jemand anders in verbindung setzen wegen batis schilddrüse? oder erstmal den nächsten monat und test abwarten und dann schauen wie es weiter geht?
So wie ich das lese und verstehe heißt es also, bati müsste für immer tabletten nehmen weil die Schilddrüse die Produktion von T4 dann komplett einstellt?

[FONT=&quot]Auch wenn zu Beginn der Erkrankung noch Teile der Schilddrüse T4 produziert, muß diese Menge L-Tyroxin gegeben werden, da die Schilddrüse sehr prompt auf die von außen zugeführte Hormonmenge reagiert und ihre Tätigkeit einstellt.[/FONT]
 
fällt mir jetzt erst auf, hab das gewicht vergessen :nee:
bati wiegt ~10,5kg (könnte aber durchaus 11-12kg wiegen würd ich sagen)
kojak wiegt ~7kg und is auch sehr gut so!

und fisch hab ich vergessen, den gibt es meist auch 1 mal die woche.
 
was du bati überlegen solltest ist die fleischmenge runter zu fahren und kohlenhydrate dazu zu füttern. ich nehme z.B. nur mehlig kochende kartoffeln und reis!

mein damals 17kg hund hat 600g fleisch am tag verdrückt und sah aus wie ein hungerhaken! ich hab wegen einer getreideallergie einfach komplett alles in der richtung weg gelassen. nur gemüse und fleisch. ein TA riet mir dann nach einem umfangreichen blutcheck dazu doch mal kohlenhydrate zu füttern. und was muss ich sagen, er hatte recht. der hund hat sich innerhalb von wenigen wochen gewichtstechnisch total stabilisiert!

zwecks leberdiät passt das auch ganz gut. man soll so weit ich weiß nämlich den protein teil (also fleisch) runter fahren, aber dafür hochwertiges fleisch füttern (muskelfleisch) und der hund soll gleichzeitig leicht verdauliche kohlenhydrate bekommen um den energiehaushalt aufrecht zu halten.
 
was du bati überlegen solltest ist die fleischmenge runter zu fahren und kohlenhydrate dazu zu füttern. ich nehme z.B. nur mehlig kochende kartoffeln und reis!

ok, das hört sich gut und auch verdammt logisch an! werd ich morgen mit anfangen!
um wieviel soll ich denn wohl das fleisch reduzieren? haste da einen "richtwert"?
bei Bati von 150g auf ? 100g? oder noch weniger?
und, ersetze ich dann den rest durch reis oder kartoffeln, oder mehr?
 
man sagt 2-3% vom körpergewicht an fleisch. das wären bei 12kg 240-360g am tag (inkl. der knochengeschichten morgens)!

ich würde auf 250g insgesamt runter gehen. kartoffeln und reis gebe ich immer nach gefühl...ich hab deshalb grade auch überhaupt kein gefühl dafür wieviel 100g kartoffeln sind. meiner bekommt mit 20kg körpergewicht 2 mittlere kartoffeln pro mahlzeit. eine würde bei deinem wauz wahrscheinlich mengenmäßig ausreichen...inkl. fleisch und gemüse kann ja nur ein bestimmtes volumen auf einmal in den hund. im prinzip kannst du aber nichts falsch machen. was der hund nicht an energie braucht setzt er an und da willst du ja hin,oder?
 
ja genau...etwas speck auf die rippen :D

dann werd ich das mal wieder so umstellen (die mengen hatte ich ja zu anfang gegeben, nur da wurde sie ja dünner)
aber manchmal hat man ein brett vorm Kopf...Kohlenhydrate, da hätte ich ja auch selber drauf kommen können :unsicher: war so versteift darin alles als "gemüse" anzusehen...

dann erstmal vielen Dank für alle Tips!

ich werde euch berichten was sich in den nächsten wochen so ändert...:hallo::hallo:

LG Lena
 
das mit dem brett vor kopf war bei mir auch nicht anders ;)

ich hoffe das klappt so gut wie bei uns!
 
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