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Mag sein das es nicht ganz falsch ist aber teilweise ist er dermaßen unverschämt. Wäre es mein TA würde er keinen Euro mehr an mir verdienen.
Was dem Mann entgeht ist das zum Beispiel der Staff nicht darauf gezüchtet wurde gegen den Menschen zu gehen. Im Gegenteil, der Mensch musste in der Lage sein den zerpflückten Hund aus der Pit zu holen und zu pflegen...
Hat er aber geschrieben, Katharina.
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Mag sein das es nicht ganz falsch ist aber teilweise ist er dermaßen unverschämt. Wäre es mein TA würde er keinen Euro mehr an mir verdienen.
Was dem Mann entgeht ist das zum Beispiel der Staff nicht darauf gezüchtet wurde gegen den Menschen zu gehen. Im Gegenteil, der Mensch musste in der Lage sein den zerpflückten Hund aus der Pit zu holen und zu pflegen...
Der einzige Fehler, den der Unkundige macht, ist der, dass er die Gefahr in erster Linie auf sich selbst bezieht, obwohl die Bullrassen im Durchschnitt menschenfreundlicher sind als manch andere Rasse oder Rassengruppe. Als Unkundiger darf er diesen Fehler aber durchaus machen.
Tatsache ist, dass die Rasselisten aus wissenschaftlicher Sicht falsch sind. Tatsache ist aber auch, dass Kampfhunde auf den Unbedarften furchteinflößend wirken können, weshalb eine Mehrheit der Bevölkerung sich mit einem gewissen Recht fragt, warum man bei über 350 registrierten FCI-Rassen ausgerechnet einen Kampfhund halten muss. Tatsache ist auch, dass Kampfhunde bestimmte angezüchtete Eigenschaften haben, die dafür sorgen, dass (insgesamt seltene) Beißvorfälle mit ihnen in der Regel deutlich übler ausgehen als mit anderen Rassen.
Was er nicht ausdrücklich erwähnt, vielleicht, weil es für ihn im Resultat unerheblich ist, ist, dass dieser gefühlte "Verharmlosungsextremismus" (der übrigens, wie viele anderen Themen in letzter Zeit, u.a. daran krankt, dass er "die Sorgen der Bevölkerung nicht ernst nimmt") eigentlich ursprünglich eine Reaktion auf die von den Medien betriebene Dämonisierung war.
Da wurde eben dem "so böse, böse, böse und gefährlich sind Kampfhunde" der Medien um 2000 herum ein uneingeschränktes "So lieb (und menschenfreundlich) können sie aber auch sein" entgegengestellt.
Ich kann den Artikel teilweise schon verstehen. Die Verherrlichung bestimmter Rassen nervt genauso wie ihre Verteufelung. Eine neutrale Diskussion über die Bull &Terrier Rassen fällt oft schwer - was ich auch wieder verstehen kann. Wenn man von "Nanny Dog" spricht so sehen viele Verherrlichung - spricht man von Beißkraft und Verantwortung, so fühlen viele sich gleich angegriffen.