Hersbruck: Halter verteidigt seinen Hund mit einem Messer

wie schrecklich, mein Beileid.

Mir kommt es bald so vor, als ob die halbe Menschheit mit Messer herumläuft :rolleyes:
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Yannik ... hast du hier schon mal geguckt?
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Thorwald,
es tut mir leid um Deinen Hund.

Sonst sitze ich echt nur hier und staune.
Wo geht denn manch einer von Euch nur spazieren? Was für Gedanken macht ihr Euch eigentlich? Messer, Schlagknüppel oder Schockerstäbe auf Spaziergänge mitführen?

Hysterischer geht’s wohl nicht?

Einfach daneben stehen bleiben meine ich damit nicht und wenn der eigene Hund ernsthaft angegangen wird, ist das sehr nervenaufreibend. Aber deswegen überlege ich doch nicht was für ein Spaziergangs-Arsenal ich mir zulege. :uhh:
 
Ich persönlich glaube nicht das es eine große Straffe (bzw überhaupt eine Straffe) Nachsicht ziehen wird und wie gesagt ich würde auch immer zu gunsten meines Hundes entscheiden. Grüße Alex
 
Hmm.
Anscheinend gibt es Leute die würden ihren eigenen Hund kaputtbeißen lassen, nach dem Motto: Sowas könnte ich nie, sowas würde ich nie etc. und dann gibt es Leute die ihren Hund koste es was es wolle verteidigen würden.

In beiden Fällen stirbt ein Hund. Also dann lieber der andere als meiner.
 
Hmm.
Anscheinend gibt es Leute die würden ihren eigenen Hund kaputtbeißen lassen, nach dem Motto: Sowas könnte ich nie, sowas würde ich nie etc. und dann gibt es Leute die ihren Hund koste es was es wolle verteidigen würden.

In beiden Fällen stirbt ein Hund. Also dann lieber der andere als meiner.

Du vergisst die, die es nicht genau wissen, weil sie nie in dieser Situation waren und hoffen, nie damit konfrontiert zu werden.;)
Oder sich Alternativen überlegen, bei denen beide Hunde überleben!:)
 
Hmm.
Anscheinend gibt es Leute die würden ihren eigenen Hund kaputtbeißen lassen, nach dem Motto: Sowas könnte ich nie, sowas würde ich nie etc. und dann gibt es Leute die ihren Hund koste es was es wolle verteidigen würden.

In beiden Fällen stirbt ein Hund. Also dann lieber der andere als meiner.

Du vergisst die, die es nicht genau wissen, weil sie nie in dieser Situation waren und hoffen, nie damit konfrontiert zu werden.;)
Oder sich Alternativen überlegen, bei denen beide Hunde überleben!:)

Manchmal gibt es wenig/keine Alternativen.
Ich musste meinen Hund auch schon zweimal fast erwürgen (Kehlkopf eindrücken) um einen anderen Hund zu schützen. ich hätte es auch durchgezogen.
Der Hund der beißt hat dann halt Pech gehabt.
 
Hmm.
Anscheinend gibt es Leute die würden ihren eigenen Hund kaputtbeißen lassen, nach dem Motto: Sowas könnte ich nie, sowas würde ich nie etc. und dann gibt es Leute die ihren Hund koste es was es wolle verteidigen würden.

In beiden Fällen stirbt ein Hund. Also dann lieber der andere als meiner.
Verstehe ich das richtig - es gibt nur die Alternativen:
1: Mit einer Waffe in der Tasche spazieren zu gehen
2: Mein Hund Totbeissen zu lassen.

Für mich ein quere Welt.

(und ja, ich habe schon "mittendrin" gehangen. Trotzdem lande ich nicht so alltäglich in solch eine Situation, daß ich ohne Waffe nicht rausgehen möchte.)
 
@Thorwald
mein ausserordentliches beileid, ich wüsste nicht wie ich in deiner situation reagieren würde...

der sachverhalt, wie du ihn schilderst, rechtfertigt m.E. weder schlagstock noch messer, ggf pfeffer gezielt in die schnauze od abwürgen.
in einer ähnlichen situation, wie du sie beschrieben hast, musste ich auch mal einen anderen Hund von aiko "abpflücken",
Aiko hatte 3 löcher im kopf/gesicht und ich lag anschließend 51 tage stationär udn hatte in der folge 6 op an meiner linken hand weil sich die verletzung, die ich dabei ab bekam entzündet hatte...

und ich würds wieder machen!

-------------------------------------------------------------

sorry wenn ich so hysterisch rüber komme, hat ja nicht lange gedauert bis wir wieder hier angelangt sind

"wer sich wehrt lebt verkehrt"

und den leuten, die sich outen notfalls (!) ihre familie (und ich zähl aiko zu meiner familie) mit allen verfügbaren mitteln zu verteidigen udn sich bereits im vorfeld darüber gedanken machen, unterstellt wird sie seien hysterisch überdreht udn suchen ja nur einen vorwand um hunde abzustechen...


den leider gilt der satz auch

"wehr dich od wehr dich nicht, DU wirst es immer bereuen"

ich muss ggf damit leben einen anderen hund verletzt od im schlimmsten fall getötet zu haben,
aber ich muss sicher nicht mit dem wissen leben, dass ich meinen hund im stich ließ bzw aus moralischen bedenken raus nicht alles tat um ihm zu helfen!
 
ich zähle meinen Hund auch zu meiner Familie und meine Familie geht mir über alles. Ich musste auch schon einmal dazwischen gehen. Es ist glimpflich ausgegangen und ich würde es jeder Zeit wieder tun! Ob ich dann im Krankenhaus lande ist mir dabei ziemlich egal solange mein Hund überlebt.
 
Im Erst - wieso wird es so dargestellt als ob man "nichts" tun würden, nur weil mit Messer oder Schlagstock nicht rausgeht?
Ich tue das ebenfalls nicht um Abends mein Freund zu verteidigen, falls jemand ihm angreifen sollte, während ich mit ihm unterwegs bin..
Ich betrachte ihn auch als meine nächste Familie - nicht nur meine Hunde.

Zuwürgen ist nun mal eine ganz andere Sache - da kannst Du loslassen sobald der Hund loslässz. Hättest Du den Hund erst mit einem Messer abgestochen, wäre das schwieriger.

Und über das Waffen halten als Verteidigung generell könnte man eine ganz andere lange Diskussion führen. Inwieweit man wirklich damit sicherer ist, ob es nicht genau so gut gegen einem verwendet werden kann oder ob nicht viele Situationen erst dadurch so weit eskalieren, daß es wirklich gefährlich wird.
Bisjetzt habe ich (glücklicherweise) mein Alltag ohne überstanden. Ich hoffe auch, daß das hier so bleibt und nicht jeder Hinz und Kunz, den ich treffe, zukünftig eine Waffe bei sich trägt.
 
vllt weil denen, die sagen das sie sich mit messer sicherer fühlen gleich unterstellt wird dsa sie nur n grund suchen um damit andere (hunde) abzustechen ;)

joa die diskussion wäre nicht die erste und wird langsam öde...
 
vllt weil denen, die sagen das sie sich mit messer sicherer fühlen gleich unterstellt wird dsa sie nur n grund suchen um damit andere (hunde) abzustechen ;)
Ok. Ich glaube ich habe sie eher Hysterie unterstellt. ;)
joa die diskussion wäre nicht die erste und wird langsam öde...
Ist meine erste hier glaube ich. :gruebel: Daher wohl meine Überraschung darüber, daß manche die Welt um sich für so bedrohlich halten.
 
[...], wenn man Messer verabscheut
und generell nicht gerne Hunde töten möchte.
[...]

hmm hab wohl den halbsatz arg provokant in den hals bekommen ;) aber stimmt, die hysterie kam von dir :)

udn bedrohlich...
gefährlich triffts eher, aber ich bin auch nicht auf unfälle scharf nur weil mein auto abs u airbag hat...

sich aufs schlimmste vorzubereiten bedeute nicht das man es herbei sehnt...

Und alsogleich macht er sich rund,
Schließt seinen dichten Stachelbund
Und trotzt getrost der ganzen Welt,
Bewaffnet, doch als Friedensheld.


aber ich glaub langsam sind wir OT
 
..........................
Ist meine erste hier glaube ich. :gruebel: Daher wohl meine Überraschung darüber, daß manche die Welt um sich für so bedrohlich halten.

Na ja, ich schrieb zwar auch, dass ich ein Taschenmesser dabei habe. Aber das ist mein mobiler Werkzeugkasten. (Wie hieß er noch - Mc Geyver!?)
Meine Überlegung war, ob ich in so einem Moment dran denken würde und es ggf. als Waffe gebrauchen würde.
Wie viele sich hier wirklich, bewusst für so einen Fall gerüstet haben erstaunt mich allerdings auch.
 
[
Meine Überlegung war, ob ich in so einem Moment dran denken würde und es ggf. als Waffe gebrauchen würde.
Ich glaube nicht. In dem Moment geht doch alles so schnell und der Adrenalinspiegel steigt. Dann springt man eher mittenrein.
Erstmal so einen Taschenmesser herauspfrimeln.. hmm. nein, da würde ich wohl da stehen und das kleine Vergrößerungsglas ausgeklappt haben. ;)
 
och, wenn gerade die sonne scheint und du ihm so die nase verbrennen kannst ists doch auch ok :eg:
 
Hallo,
ich will mich noch einmal kurz melden. Also mein Hund ist erstochen und nicht zurück zu holen. Das Tierschutzgesetz spricht bei der unnötigen Tötung eines Wirbeltieres von Geldstrafe bis hin zu 3 Jahren Haft.
Als nächstes möchte ich bemerken deas der Mann genau gewußt hat was er da tat, der wollte meinen Hund nicht kampfunfähig machen; der hat meinen Hund gezielt und mit aller Ruhe getötet und töten wollen.
Dann möchte ich denjenigen sagen, die ihren Hund auch "Mit allen Mitteln" verteidigen würden; was dann wäre; hätte ich den Mann denn töten sollen, damit er meinen Hund nicht umbringt!? Oder wie stellt ihr euch das vor? Denn dann hätte ich meinen Hund auch mit "Allen Mittel" verteidigt; nur gehe ich nicht mit Waffen in der Tasche spazieren!
Grüße und "Schönen Abend" noch ihr "Verteidiger"
 
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Dann möchte ich denjenigen sagen, die ihren Hund auch "Mit allen Mitteln" verteidigen würden; was dann wäre; hätte ich den Mann denn töten sollen, damit er meinen Hund nicht umbringt!? Oder wie stellt ihr euch das vor? Denn dann hätte ich meinen Hund auch mit "Allen Mittel" verteidigt; nur gehe ich nicht mit Waffen in der Tasche spazieren!
Grüße und "Schönen Abend" noch ihr "Verteidiger"

Die Frage ist durchaus berechtigt!:rolleyes:
 
Mir geht die Frage zu weit... selbstverständlich sollte doch sein, solch eine Situation friedlich zu lösen.

Mit: 1. ausweichen, geht dies nicht, den fremden Hund verscheuchen.

Ist dies auch nicht möglich, den fremden Hund festhalten, vom eigenen abpfücken, entfernen.

Erst wenn Gefahr für das Leben meines Hundes besteht, wird mit aller nötigen Kraft und was zur Verfügung steht agiert. So zusagen als"Notwehr"

Mir ist bei meinen Geschriebenen aber durchaus bewusst, das jeder Mensch unterschiedliche Einschätzungen der Situation hat, verschieden reagiert und auch die Situation niemals gleich ist.

Ich kann mir Situationen vorstellen, bei denen ich sicher auch heftigst reagieren würde bis zur Tötung des anderen Hundes, trotzdem verbitte ich mir in eine bestimmte Ecke von Gewalt und Niveau gestellt zu werden

- ebenso habe ich aber vollstes Verständnis und hätte dies auch einen Rechtsanwalt übergeben, wäre mein Hund der tote Hund. Ich kann mir ebenfalls vorstellen, das es vorschnell und mutwillig war das Messer zu ziehen

Das Thorwald nicht mit Gewalt reagierte spricht m.M. für ihn und seiner Auffassung, der traurigen Situation
 
Ich bin auf jeden Fall gespant was da rauskommt, irgend wie erinnert mich das ganze an den Fall mit dem" Am. Bulldog ". Grüße Alex
 
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