Hexenjagd auf rumänische Straßenhunde! Medien und Politiker rufen zu Massenmord an Hu

Es ist sch.eißegal, ob das Töten nun 2 Mal, 3 Mal oder 10 Mal grausamer ist, Fakt ist, Du hast es relativiert. Alles genau wie in Deutschland, LEDIGLICH..... wieso regen wir uns überhaupt auf?

Okay, ICH rege mich auf. Die meisten anderen hier offenbar nicht. Ich bin raus, ich hätte hier im Thread gar nicht erst das Schreiben anfangen sollen.
 
  • 27. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist sch.eißegal, ob das Töten nun 2 Mal, 3 Mal oder 10 Mal grausamer ist, Fakt ist, Du hast es relativiert. Alles genau wie in Deutschland, LEDIGLICH..... wieso regen wir uns überhaupt auf?

Okay, ICH rege mich auf. Die meisten anderen hier offenbar nicht. Ich bin raus, ich hätte hier im Thread gar nicht erst das Schreiben anfangen sollen.

Sie hat es nicht relativiert, sondern auf einen Unterschied hingewiesen.
Auf einen wichtigen Unterschied, aber auch das überliest du ja zur Zeit gerne!

Ob die Wortwahl dabei günstig war könnte man sich streiten, man kann es aber auch, zugunsten einer sachlichen Diskussion oder eines sachlichen Meinungsaustausch lassen.

Und nein, ich werde nicht um Schließung bitten, ich finde das Thema zu wichtig, um es solchen Kleinigkeiten zu opfern!
 
Wenn ich den Hund eingefangen habe, kann ich ihn zum TA, bringen, kastrieren lassen oder ihn töten. Was, meinst Du wohl, ist "billiger"?
Wenn dann immer wieder Hunde nachrutschen (was bei nicht erfolgenden Kastrationen sicher sein dürfte), ist das Kastrieren langfristig in jedem Fall die billigere Variante.

Helki,es wird doch schon jahrelang kastriert,wieso nimmt die Zahl der Strassenhunde nicht ab?

Es wird meines Wissens nicht flächendeckend kastriert. Und "Vier Pfoten" zum Beispiel gibt an, dass durch Kastrationen die Zahl der Hunde in Bukarest zurückgegangen wäre.

 
Wenn dann immer wieder Hunde nachrutschen (was bei nicht erfolgenden Kastrationen sicher sein dürfte), ist das Kastrieren langfristig in jedem Fall die billigere Variante.

Helki,es wird doch schon jahrelang kastriert,wieso nimmt die Zahl der Strassenhunde nicht ab?

Es wird meines Wissens nicht flächendeckend kastriert. Und "Vier Pfoten" zum Beispiel gibt an, dass durch Kastrationen die Zahl der Hunde in Bukarest zurückgegangen wäre.


Danke!

Wollte ich auch schon drauf hinweisen und es sind ja auch im anderen Thread Zahlen genannt worden.
Wie nachvollziehbar auch immer.

Und auch da habe ich schon darauf hingewiesen, dass man auch dafür sorgen muss, dass nicht aus anderen Quellen Nachschub kommt, sonst hilft weder kastrieren noch töten!
 
wie geht das kastrieren dort von statten? ich bin der meinung das man alle hündinnen zu fassen kriegen muss, die werfen ja die welpen, um 30 hündinnen zu decken brauchts nur einen rüden, 30 rüden können versuchen eine hündin zu decken, das resultat nach 2 monate sieht anders aus.

das nach der kastra wieder freilassen tönt komisch ist aber alleweil besser als in ein tierheim dort zu verrotten.
 
und was an die geschichte mit dem kind komisch sein soll? der ältere bruder wurde auch gebissen und berichtet die grossmutter das der kleine von hunden angegriffen wird. vielleicht ist alles erstunken und erlogen, aber das glaube ich nicht.
 
Hinzu kommen eben auch die Probleme mit den Personen, die Geschäfte mit den Tötungen machen und laut Angaben von Tasso z.B. die Population hoch halten wollen.

Der wahre Grund für diese medial inszenierte Massenhysterie ist wie so oft: das Geld. In Rumänien gibt es eine Tierfängermafia, welche die Straßenhunde-Population künstlich hoch hält und jede sinnvolle Form der Populationskontrolle (Kastrieren und Wiederaussetzen) torpediert.

Quelle:


Mikrochipkennzeichnungsaktionen sind unbeliebt, weil man nicht mehr so leicht die Hunde von einer Stadt in die andere verschieben kann. Hundetourismus nennt man das: In einer Stadt fängt man und kassiert, in der anderen Stadt lässt man einen Teil wieder laufen und kassiert ein zweites Mal für das erneute Einfangen der armen Kreaturen. So tauchen oft in Städten, wo man glaubte, das Problem der Hunde im Griff zu haben, verunsicherte Hunderudel spontan neu auf, um die Daseins- berechtigung der Hundefänger zu beweisen.

Quelle:


Es ist sicher so schon nicht einfach und langwierig, das Problem durch Kastration in den Griff zu bekommen. Wenn einem dann vor Ort aber auch noch ständig Steine in den Weg gelegt werden und quasi gegen die Minderung der Population agiert wird und man sich als Tierschützer dann noch vorwerfen lassen darf, dass die Population trotz Kastration nicht abnimmt - dann ist das alles vermutlich sehr zermürbend.

Hut ab vor all jenen, die sich dort engagieren (seien es nun rumänische Tierschützer oder Tierschützer anderer Nationalität).
 
ach, wenn ich schon bei die strassenhunde ecke bin: wie fängt man ein scheuen hund ein, kastriert sie und lässt sie wieder frei, ohne selber in die pfoten gebissen zu werden und ohne das der hund an die narbe geht?

wir haben hier so eine hündin, und wissen echt nicht was machen.
 
ach, wenn ich schon bei die strassenhunde ecke bin: wie fängt man ein scheuen hund ein, kastriert sie und lässt sie wieder frei, ohne selber in die pfoten gebissen zu werden und ohne das der hund an die narbe geht?

wir haben hier so eine hündin, und wissen echt nicht was machen.

Käfige (bei Katzen gibt es welche, in denen man das Tier zum spritzen nicht mehr anfassen muss) und subkutane Nath aus selbstauflösendem Faden müsste gehen (und eben die Narbe möglichst klein halten)
 


Bitte auf NU klicken, nicht auf DA..
das soll der Regierung übergeben werden ...
 
ach, wenn ich schon bei die strassenhunde ecke bin: wie fängt man ein scheuen hund ein, kastriert sie und lässt sie wieder frei, ohne selber in die pfoten gebissen zu werden und ohne das der hund an die narbe geht?

wir haben hier so eine hündin, und wissen echt nicht was machen.

Käfige (bei Katzen gibt es welche, in denen man das Tier zum spritzen nicht mehr anfassen muss) und subkutane Nath aus selbstauflösendem Faden müsste gehen (und eben die Narbe möglichst klein halten)

achso einen käfig, das ich da nicht drauf gekommen bin, kommst du schnell vorbei und tust den hund da rein? :rolleyes:

ich denke eher an ein betäubungsmittel was ich oral verabreichen könnte, aber was...

mit der naht, das sollte gehen, wenn ich bedenke, das meine kastrierte hündinnen auch keine kragen trugen, und niemals an die wunde gingen. aber man weiss ja nie.
 
Das arme Rumänien hatte eine schlechte Kindheit.
Was zählen da schon ein paar Straßenköter.
Tierschutz muss man sich schließlich leisten können.
Das Land hat doch ganz andere Probleme.
Und außerdem übertragen die doch nur Krankheiten.
Was soll man also machen?
Uns Deutschen gehts doch so gut.
Also was erdreisten wir uns, Köter zu beklagen.
Bei uns hat ja schon jedes Kind ein Smartphone,
so what?
Etwas mehr Toleranz bitte.
Das sind doch nur Tiere....
Was zählt das schon
 
und was an die geschichte mit dem kind komisch sein soll? der ältere bruder wurde auch gebissen und berichtet die grossmutter das der kleine von hunden angegriffen wird. vielleicht ist alles erstunken und erlogen, aber das glaube ich nicht.


Ich weiß, es hilft den Hunden nicht, aber hier hatten wir schon mal etwas ähnliches!



Und sich diese beiden Links mal übersetzen zu lassen ist zumindest interessant!



 
ach, wenn ich schon bei die strassenhunde ecke bin: wie fängt man ein scheuen hund ein, kastriert sie und lässt sie wieder frei, ohne selber in die pfoten gebissen zu werden und ohne das der hund an die narbe geht?

wir haben hier so eine hündin, und wissen echt nicht was machen.

Käfige (bei Katzen gibt es welche, in denen man das Tier zum spritzen nicht mehr anfassen muss) und subkutane Nath aus selbstauflösendem Faden müsste gehen (und eben die Narbe möglichst klein halten)

achso einen käfig, das ich da nicht drauf gekommen bin, kommst du schnell vorbei und tust den hund da rein? :rolleyes:
ich denke eher an ein betäubungsmittel was ich oral verabreichen könnte, aber was...


mit der naht, das sollte gehen, wenn ich bedenke, das meine kastrierte hündinnen auch keine kragen trugen, und niemals an die wunde gingen. aber man weiss ja nie.


Das geht;) Wir haben mit der Falle schon den einen oder anderen scheuen Hund damit gefangen
 
ach, wenn ich schon bei die strassenhunde ecke bin: wie fängt man ein scheuen hund ein, kastriert sie und lässt sie wieder frei, ohne selber in die pfoten gebissen zu werden und ohne das der hund an die narbe geht?

wir haben hier so eine hündin, und wissen echt nicht was machen.

Käfige (bei Katzen gibt es welche, in denen man das Tier zum spritzen nicht mehr anfassen muss) und subkutane Nath aus selbstauflösendem Faden müsste gehen (und eben die Narbe möglichst klein halten)

achso einen käfig, das ich da nicht drauf gekommen bin, kommst du schnell vorbei und tust den hund da rein? :rolleyes:

ich denke eher an ein betäubungsmittel was ich oral verabreichen könnte, aber was...

mit der naht, das sollte gehen, wenn ich bedenke, das meine kastrierte hündinnen auch keine kragen trugen, und niemals an die wunde gingen. aber man weiss ja nie.

Es gibt Käfigfallen, die meinte ich, da muss den Hund niemand reinpacken, da soll der alleine rein;)


Oral ist riskant, da der Hund sich eben auch verpieseln kann und ob das so dolle ist, wenn er dann irgendwo zusammenbricht... bei Katzen macht man das zumindest nicht so.
Dann eher abschießen - oder du hast die Möglichkeit den Hund irgendwie abzusichern, dass er auf sicherem Gelände wegdöst...



@Marismena: ohne Worte, platter gehts kaum... irgendwie peinlich, wie sich manche Tierschützer selbst zum Deppen machen, ich weiß schon, wieso ich versuche mich von diesem Volksschlag fernzuhalten:hallo:
 
Da hast Du Deinen Kontext, Wiwelle:

Nun ist in Rumänien ein Kind zu Tode gekommen und die Medien hetzen...die Menschen gehen auf die Straße , die Hunde werden umgebracht und viele finden es richtig und gut

Ich sehe hier sehr wohl eine Parallele

Lediglich das Töten ist um vielfaches grausamer als es in Deutschland war, als es in Holland war oder jetzt in Dänemark

Was ist daran falsch zu verstehen? Er ändert nichts, Null Komma Null, an der Aussage, dass ja NUR das Töten ein klein bißchen anders ist als in Deutschland. Ansonsten ist alles gleich.


Dieses: "Wähäääää, ich hab das zwar geschrieben, aber gaaaanz anders gemeint, Du interpretierst nur falsch!" ist einfach nur Kinderkram. ERST denken, DANN schreiben, und zwar DAS schreiben, was man meint. Ansonsten sprengt dieses "ich hab das ganz anders gemeint, als es da steht!" jedes Thema und nimmt ihm denn Sinn.

Helki,es wird doch schon jahrelang kastriert,wieso nimmt die Zahl der Strassenhunde nicht ab?

Gute Frage.

Der Unterschied zwischen "vielfaches grausamer" und "einwenig anders" ist für jeden zu erkennen, wenn man denn will.
 
Übrigens kann ich die Postings mancher User nicht nachvollziehen, die auf Teufel komm raus einen Interessensstreit aus dem Tjema machen wollen. Hier geht es um das achtlose Töten von Tieren und wie so etwas möglich ist und wie man das eventuell verhindern kann. Ob es sich dabei um rumänische Hunde, Sokas oder sonstetwas handelt ist doch völlig egal.

Am Ende steht eine aufgebrachte Menge, die meint, die Hunde würden eine Gefahr darstellen und es wäre nicht nur legitim, sondern auch die moralische Pflicht der Regierung, die Hunde zu töten, damit die Menschen sicher sind.

Als Tierfreund schockiert es einen, dass bei der Diskussion in Rumänien das Leid der Hunde keine Rolle spielt. Es ist so, als würde man über etwas sprechen, was keine Emotionen und Gefühle hat.

Ich habe für diese Leute kein Verständnis, auch wenn ihre eigenen Emotionen hoch kochen. Jeder Mensch sollte in der Lage sein sich in andere Lebewesen hinein fühlen zu können. Wenn ein Hund winselt und schreit, weil er tot geknüppelt wird, ist auch dem Rumänen klar, dass er dem Tier Schmerzen zufügt und es Angst hat.

Aber um auf den unbeliebten Soka-Vergleich zurück zu kommen, ist das Prinzip hier auch nicht viel anders. Auch wenn der Umgang deutlich und viel humaner ist, spricht man den Sokas und generell Hunden, die "böse" waren, weil sie gebissen haben, auch Gefühle und die leidensfähigkeit zum Teil ab.

Es ist nunmal das Prinzip, aus Hunden, die man nicht haben will und die man beseitigen soll, Monster zu machen, damit man sie mitleidlos behandeln kann.

Ich habe wenig Hoffnung für die Hunde in Rumänien, weil die Menge aufgebracht ist und ordentlich manipuliert wird.
 
procten schrieb:
Übrigens kann ich die Postings mancher User nicht nachvollziehen, die auf Teufel komm raus einen Interessensstreit aus dem Tjema machen wollen. Hier geht es um das achtlose Töten von Tieren und wie so etwas möglich ist und wie man das eventuell verhindern kann. Ob es sich dabei um rumänische Hunde, Sokas oder sonstetwas handelt ist doch völlig egal.

Mir persönlich geht es nicht um einen Interessenstreit. Eher darum, wie Postings a la "ist doch alles wie bei uns hier, nur dieser eine Punkt ist eben anders..." auf mich wirken. Und zwar relativierend und irgendwie so als wolle man sagen "Kennen wir alles schon - nix Neues, wenden wir uns Wichtigerem zu", um sich dann über Sokas, persönliche Streitigkeiten etc. auszulassen und die Situation in Rumänien quasi nur noch am Rande zu erwähnen. Das wirkt auf mich so, als wären die rumänischen Straßenhunde egal. Nichts Neues. Kennt man ja. Braucht man sich nicht aufregen. Tierschutz muss man sich leisten können. Kann man eh' nichts machen. Für mein Verständnis schwingt da eine Gleichgültigkeit gegenüber den bedrohten Hunden mit. Was dann in dem mittlerweile geschlossenen Fred in der Aussage, es hätte in Rumänien nie Gemetzel an Hunden gegeben, gipfelte (an der ich immer noch knabbere).

Mit dieser von mir (und offenbar ja nicht nur von mir) so empfundenen Gleichgültigkeit oder "Nichts-Neues-lasst-uns-drüber-reden-wie-das-hier-bei-uns-ist-und-was-wir-aneinander-shice-finden"-Haltung könnte ich sogar leben, ohne mich sonderlich drüber zu wundern, wenn es nicht um bevorstehende Massentötungen ginge. Da wird nichts, was bereits in der Vergangenheit geschehen ist, erörtert und auseinander klamüsiert, sondern es steht eine geplante Tötung von Tausenden/Zigtausenden/Hunderttausenden Hunden im Raum.

Um mal bei dem Soka-Vergleich zu bleiben: Das ist so, als würden in einem Fred, in dem die irrsinnigen Listenhundegesetze und geplante Massentötungen thematisiert werden, User daherkommen und sagen "Ja, ist wie mit den Nutztieren, da machste halt nichts" und die Listenhunde und ihr Schicksal höchstens noch am Rande erwähnt würden. Es wäre vermutlich für dich und andere auch in irgendeiner Weise verwunderlich, wenn nicht sogar irgendwie verstörend.

Ich mag da falsch liegen und vieles einfach nur falsch verstanden haben. Vielleicht ist der Fred auch einfach nur blöd gelaufen. Es ist auch gut möglich, dass ich als Halterin einer rumänischen Hündin ein bisschen sehr drinstecke oder mir die Sache deswegen besonders Nahe geht. Aber vor allem der mittlerweile geschlossene Fred war für mein Empfinden eher von einer Gleichgültigkeit gegenüber diesen Hunden geprägt (die ich in Anbetracht der Tatsache, dass jetzt viele dieser Hunde werden (eher grausam) sterben müssen, als fast schon pietätlos empfinde), dass ich Hovi gut verstehen kann, dass sie dafür keine Plattform mehr bieten wollte und den von ihr eröffneten Fred hat schließen lassen.
 
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