Hexenjagd auf rumänische Straßenhunde! Medien und Politiker rufen zu Massenmord an Hu

man bruach doch blos die usa nehmen dort werden millionen hunde jährlich euthanasiert und das von tierschützern,da sagt selbst peta usa das sie das machen müssen weil sie sonst nicht mehr herr der lage werden was ausgesetzte und abgegebene hunde angeht.

Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.

Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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man bruach doch blos die usa nehmen dort werden millionen hunde jährlich euthanasiert und das von tierschützern,da sagt selbst peta usa das sie das machen müssen weil sie sonst nicht mehr herr der lage werden was ausgesetzte und abgegebene hunde angeht.

Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.

Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.

Keine Ahnung, wie verbreitet das schon ist, aber in Spanien gibt es zumindest schon Menschen/Züchter/Jäger die ihre überzähligen oder nicht/nicht mehr zur Jagd tauglichen Hunde direkt in Tierheimen abgeben.
Schützt aber leider nicht davor immer noch mehr Hunde "zu produzieren" als gebraucht werden.
 
man bruach doch blos die usa nehmen dort werden millionen hunde jährlich euthanasiert und das von tierschützern,da sagt selbst peta usa das sie das machen müssen weil sie sonst nicht mehr herr der lage werden was ausgesetzte und abgegebene hunde angeht.

Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.

Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.


richtig ich wollt damit auch blos damit ausdrücken ,das selbst tsorgas keine andere lösung mehr sehen um der flut an hunden herr zu werden.
wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.
 
Da ich gerade vom Wolf, dem Urahn des Hundes schrieb, diese Geschichte erinnert mich an das, was gerade in Rumänien geschieht:

 
man bruach doch blos die usa nehmen dort werden millionen hunde jährlich euthanasiert und das von tierschützern,da sagt selbst peta usa das sie das machen müssen weil sie sonst nicht mehr herr der lage werden was ausgesetzte und abgegebene hunde angeht.

Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.

Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.


richtig ich wollt damit auch blos damit ausdrücken ,das selbst tsorgas keine andere lösung mehr sehen um der flut an hunden herr zu werden.
wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.

Deine Aussage unterstellt aber, bezogen auf Rumänien, dass die Regierung keine Gelder bekommen hat, oder veruntreut hat, die eigentlich dazu gedacht waren, das Problem mit den Straßenhunden anzugehen.
Mit den Geldern wären ja nicht nur Kastrationsprogramme zu finanzieren, sondern z.B. Aufklärungskampagnen und anderes!
 
Da ich gerade vom Wolf, dem Urahn des Hundes schrieb, diese Geschichte erinnert mich an das, was gerade in Rumänien geschieht:



naja ein kleinen aber feinen unterschied gibts doch, in der geschichte behauptet niemand das die opfer missbraucht wurden;)

Das nicht, aber, sofern es stimmt, wurden die Opfer nicht von den wild lebenden Wölfen getötet, die man massenhaft tötete, sondern von einem entlaufenen Wolfshybriden.
 
Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.

Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.


richtig ich wollt damit auch blos damit ausdrücken ,das selbst tsorgas keine andere lösung mehr sehen um der flut an hunden herr zu werden.
wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.

Deine Aussage unterstellt aber, bezogen auf Rumänien, dass die Regierung keine Gelder bekommen hat, oder veruntreut hat, die eigentlich dazu gedacht waren, das Problem mit den Straßenhunden anzugehen.
Mit den Geldern wären ja nicht nur Kastrationsprogramme zu finanzieren, sondern z.B. Aufklärungskampagnen und anderes!


naja hier wird aber von mehreren behauptet das sich hundefänger ne goldene nase verdiend haben, was ist den das für geld?
das wird wohl das geld von der eu gewessen sein.
also für das problem straßen hund wird das geld schon von der regierung geflossen sein blos eben in die falschen hände.
 
..............
wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.

Hab noch mal über diesen Satz nachgedacht.
Bezogen auf die USA.

Massentierhaltung von Nutzvieh = billiges Fleisch für den Verbraucher, Fleisch, Überproduktionen und Fleisch wird zur Wegwerfware.

Puppy mills = billige Haustiere für den Verbraucher, Überproduktionen und Haustiere werden zur Wegwerfware.

Wer kann effektiver eingreifen, um das Tierleid zu beenden, der Verbraucher oder der Gesetzgeber?
 
..............
wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.

Hab noch mal über diesen Satz nachgedacht.
Bezogen auf die USA.

Massentierhaltung von Nutzvieh = billiges Fleisch für den Verbraucher, Fleisch, Überproduktionen und Fleisch wird zur Wegwerfware.

Puppy mills = billige Haustiere für den Verbraucher, Überproduktionen und Haustiere werden zur Wegwerfware.

Wer kann effektiver eingreifen, um das Tierleid zu beenden, der Verbraucher oder der Gesetzgeber?


der verbraucher und in unseren fall der hundehalter.

und das fängt damit an das man auch leuten die sich einen hund anschaffen mal davon abrät.
 
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wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.

Hab noch mal über diesen Satz nachgedacht.
Bezogen auf die USA.

Massentierhaltung von Nutzvieh = billiges Fleisch für den Verbraucher, Fleisch, Überproduktionen und Fleisch wird zur Wegwerfware.

Puppy mills = billige Haustiere für den Verbraucher, Überproduktionen und Haustiere werden zur Wegwerfware.

Wer kann effektiver eingreifen, um das Tierleid zu beenden, der Verbraucher oder der Gesetzgeber?


der verbraucher und in unseren fall der hundehalter.

und das fängt damit an das man auch leuten die sich einen hund anschaffen mal davon abrät.

Wären Gesetze, die solche Haltungs- und Vermehrungsformen verbieten oder eingrenzen und Aufklärung, auch durch die Regierung, da nicht wirkungsvoller. (mal unterstellt, es ist von der Regierung gewollt?)
 
Wenn man Helkis Quellen Glauben schenken darf, erledigt das aktuell der marodierende Mob.
Keine Offiziellen, aber man müßte ja nur mal nachzählen wieviele Kadaver so an den Straßenrändern rumliegen. Wenn man den TS-Berichten glaubt sollte ja nicht das Problem sein. ;)

Du klingst immer so böse, Jan ...
Ich?? Wie kommst du denn darauf?
Aber, Fakt ist es nun mal, dass es 1.widersprüchliche, 2.unterschiedliche und 3.unzureichende Infos gibt.
Fakt ist eher das die TS-Panikmache wohl eine maßlose Übertreibung war/ist, da es immer noch keine aktuellen Bildbelege zu den Behauptungen gibt.

Jackie hats besser ausgedrückt ... "Kein Blatt vor den Mund nehmen" ;)
Mir pers ist es zwar immer am liebsten so (auch wenn ich manchmal im "real life" schwer zu schlucken habe), kommt aber bei geschriebenen Sachen manchmal etwas "böse" rüber - vor allem, wenn man die dazugehörige Person nicht pers kennt.
Weißt wie ich mein? ... Sry, fürs OT

Die Tötungen sind in Rumänien "Kommunenabhängig". Heißt, jeder Bürgermeister kann bestimmen, ob in seinem Gebiet getötet werden darf oder auch nicht.

Wie die aktuelle Lage in den versch "TH" aussieht ... kann man sich teilweise aus dem I-Net zusammen suchen.

Fakt dazu:
Rumänien ist kein Land von Hundemördern ...

LG
 
Hab noch mal über diesen Satz nachgedacht.
Bezogen auf die USA.

Massentierhaltung von Nutzvieh = billiges Fleisch für den Verbraucher, Fleisch, Überproduktionen und Fleisch wird zur Wegwerfware.

Puppy mills = billige Haustiere für den Verbraucher, Überproduktionen und Haustiere werden zur Wegwerfware.

Wer kann effektiver eingreifen, um das Tierleid zu beenden, der Verbraucher oder der Gesetzgeber?


der verbraucher und in unseren fall der hundehalter.

und das fängt damit an das man auch leuten die sich einen hund anschaffen mal davon abrät.

Wären Gesetze, die solche Haltungs- und Vermehrungsformen verbieten oder eingrenzen und Aufklärung, auch durch die Regierung, da nicht wirkungsvoller. (mal unterstellt, es ist von der Regierung gewollt?)


bin ich voll bei dir.

aber ,da wären wieder diverse leute sofort auf dem plan und würde rebellieren.

nehmen wir mal das beispiel soka gesetzgebung,ich steh zum beispiel voll hinter der version wie es sie hier in sachsen gibt.
du brauchst blos ein,zwei hürden uberwinden und du kannst dir jeden hund halten,für den der wirklich so einen hund halten will kein problem.
aber sagt das mal jemanden,da musst du noch aufpassen ,das du von irgendwelchen pseudo sokahaltern nicht gesteinigt wirst.
 
Ich sage mal lieber nicht, was ich von einem Land
halte, in dem Kinder massenhaft verwahrlosen.
Ich habe mich einmal mit den untragbaren
Zuständen in den Kinderheimen dort
befasst. Auch auf den Müllkippen
gibt es Kinder, die nach Nahrung suchen.
Der Mensch hat also nicht einmal
Kontrolle über sich selbst. Sein eigenes
Versagen. Seine eigene Unverantwortlichkeit
sogar der eigenen Spezies gegenüber.
Wie verantwortungslos ist es, mehr
Kinder in dieses Elend in die Welt zu
setzen, als man zu ernähren bereit ist.
Aber den Hunden, die als Tiere nun.einmal
kein logisches Einsehen für diese Zusammenhänge
haben, wirft man das Selbe Verhalten
vor. Man erschlägt sie dafür oder quält
sie genussvoll tot.

Und dann wagt es der Mensch noch,
sich über die Tiere zu stellen???
Gar als Krone der Schöpfung???
Pfui Teufel

Für das fettgedruckte hätte ich bitte eine belegbare Quellenangabe !!!

Ansonsten ist DAS pure Volksverhetzung und hat nix, aber rein überhaupt gar nix hier verloren ...

Langsam aber sicher wirds echt derb ...
 
@Jackie

Die Euthanasie-Gegner haben ab der ersten Sekunde verstanden, worum es den Euthanasie-Befürwortern geht, also welcher Gedanke dahinter steckt. Dafür muss man mit Verlaub kein Studium in Nuklear-Biologie abgeschlossen haben.

Nur wenn Du und andere schreibt, man solle sich aufgrund der Zustände und Verhältnisse in Rumänien lieber auf eine humane Euthanasie konzentrieren, ergibt das trotzdem keinen Sinn, wenn doch klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist. Der Schwerpunkt der Aussage ist die humane Durchführung und nicht die frage ob Euthanasie oder nicht.

Ich persönlich finde die Euthanasie in dem Fall trotzdem falsch, weil sie an der Ursache vorbei geht und ich diese Vorgehensweise auch hinsichtlich der Wertevorstellungen in unserer Gesellschaft schädlich finde. Es findet durch solche Maßnahmen eine Verrohung und Abstumpfung in der Gesellschaft statt. Meine Meinung.

Völlig abartig finde ich aber, wenn so getan wird, als ob man die Hunde human töten wird, in dem die Regierung leere Versprechen rausgibt und dann Lebewesen bestialisch gequält werden.

In einer Zeit bzw. Welt, in der das Töten von Tieren nunmal generell gestattet ist, müssen auch absolute Gegner von Euthanasie von Straßenhunden damit leben, dass andere Menschen anderer Weltanschauungen haben. Was will man Menschen an Argumenten entgegen halten, die keine Straßenhunde haben wollen, weil sie dadurch ihre Lebensqualität eingeschränkt sehen? Das muss man nunmal akzeptieren.

Wir leben aber auch in einer Welt und in einer Zeit, in der das qualvolle Töten von Tieren wie Hunden generell abgelehnt wird, weil man solche Tiere als fühlende Lebewesen erkannt hat. Da ist es auch unter der gegebenen Werte- und Rechtsempfindung nicht erlaubt Straßenhunde unter Gewinsel, Panik und Angst zu töten.

Es kann ja nicht richtig sein, dass nur weil sich der rumänische Staat dumm stellt und eine gleichmütige Haltung zum Thema einnimmt, wir mitten in Europa bestialische Vorgehensweisen an Tieren haben.
 
Du klingst immer so böse, Jan ...
Ich?? Wie kommst du denn darauf?

Jackie hats besser ausgedrückt ... "Kein Blatt vor den Mund nehmen" ;)
Mir pers ist es zwar immer am liebsten so (auch wenn ich manchmal im "real life" schwer zu schlucken habe), kommt aber bei geschriebenen Sachen manchmal etwas "böse" rüber - vor allem, wenn man die dazugehörige Person nicht pers kennt.
Weißt wie ich mein? ... Sry, fürs OT
Im richtigen Leben kann ich noch weit deutlicher werden. Hier bremst mich die (geforderte) Forennetiquette öfter mal ein Wenig aus. ;)
 
@Jackie

Die Euthanasie-Gegner haben ab der ersten Sekunde verstanden, worum es den Euthanasie-Befürwortern geht, also welcher Gedanke dahinter steckt. Dafür muss man mit Verlaub kein Studium in Nuklear-Biologie abgeschlossen haben.

Nur wenn Du und andere schreibt, man solle sich aufgrund der Zustände und Verhältnisse in Rumänien lieber auf eine humane Euthanasie konzentrieren, ergibt das trotzdem keinen Sinn, wenn doch klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist. Der Schwerpunkt der Aussage ist die humane Durchführung und nicht die frage ob Euthanasie oder nicht.

Ich persönlich finde die Euthanasie in dem Fall trotzdem falsch, weil sie an der Ursache vorbei geht und ich diese Vorgehensweise auch hinsichtlich der Wertevorstellungen in unserer Gesellschaft schädlich finde. Es findet durch solche Maßnahmen eine Verrohung und Abstumpfung in der Gesellschaft statt. Meine Meinung.

Völlig abartig finde ich aber, wenn so getan wird, als ob man die Hunde human töten wird, in dem die Regierung leere Versprechen rausgibt und dann Lebewesen bestialisch gequält werden.

In einer Zeit bzw. Welt, in der das Töten von Tieren nunmal generell gestattet ist, müssen auch absolute Gegner von Euthanasie von Straßenhunden damit leben, dass andere Menschen anderer Weltanschauungen haben. Was will man Menschen an Argumenten entgegen halten, die keine Straßenhunde haben wollen, weil sie dadurch ihre Lebensqualität eingeschränkt sehen? Das muss man nunmal akzeptieren.

Wir leben aber auch in einer Welt und in einer Zeit, in der das qualvolle Töten von Tieren wie Hunden generell abgelehnt wird, weil man solche Tiere als fühlende Lebewesen erkannt hat. Da ist es auch unter der gegebenen Werte- und Rechtsempfindung nicht erlaubt Straßenhunde unter Gewinsel, Panik und Angst zu töten.

Es kann ja nicht richtig sein, dass nur weil sich der rumänische Staat dumm stellt und eine gleichmütige Haltung zum Thema einnimmt, wir mitten in Europa bestialische Vorgehensweisen an Tieren haben.

Ich bin nicht Jackie, möchte dir trotzdem etwas dazu sagen.

Es geht um das JETZT ... ist dir klar, oder?
Was also, möchtest du JETZT mit Kastra Programmen?

Wie @Ruhrlady schon schrieb, JETZT werden Tötungen stattfinden ( wie zuvor auch schon ) DANACH sollte / könnte / muss man sich auf eine FLÄCHENDECKENDE Kastration konzentrieren.
Was nutzten die bisherigen Kastra Programme? ... In ein paar Städtchen hat sie die Lage "entspannt" ... andernorts geht die Population in die Höhe.
Und da nutzt es für einen "Langzeit-Effekt" auch nichts, wenn wieder überwiegend nur "ausländlische Orgas & TÄ" am Werk sind - ausser man möchte, dass Rumänien weiterhin vom "Ausland" abhängig ist ...

Und zum Schluss noch:

Sag mir, wer genau sich hier als Befürworter der "qualvollen Tötungen" einsetzt.
Denn darum gehts dir doch die ganze Zeit ...

Btw ... wenn du schon so gut über Rumänien bescheid weisst, sag mir doch bitte, wo im Moment die Tötungen stattfinden bzw wo sie nicht stattfinden ...
 
@Jackie

Die Euthanasie-Gegner haben ab der ersten Sekunde verstanden, worum es den Euthanasie-Befürwortern geht, also welcher Gedanke dahinter steckt. Dafür muss man mit Verlaub kein Studium in Nuklear-Biologie abgeschlossen haben.
Wir schreiben extra auf etwas niedrigerem Niveau. :hallo:
Nur wenn Du und andere schreibt, man solle sich aufgrund der Zustände und Verhältnisse in Rumänien lieber auf eine humane Euthanasie konzentrieren, ergibt das trotzdem keinen Sinn, wenn doch klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist. Der Schwerpunkt der Aussage ist die humane Durchführung und nicht die frage ob Euthanasie oder nicht.
Wow, hast mal etwas kapiert! :zufrieden:
Ich persönlich finde die Euthanasie in dem Fall trotzdem falsch, weil sie an der Ursache vorbei geht und ich diese Vorgehensweise auch hinsichtlich der Wertevorstellungen in unserer Gesellschaft schädlich finde. Es findet durch solche Maßnahmen eine Verrohung und Abstumpfung in der Gesellschaft statt. Meine Meinung.
Hat das Irgendwer bestritten? :kp: Aber wie sehen denn die Alternativen aus? Sammellager a la Smeura? Einerseits kritisiert der TS die Massentierhaltung, andererseits wird durch den TS Massentierhaltung (und noch dazu unter weit fragwürdigeren Umständen als in den allermeisten Mastbetrieben!) betrieben weil es zum "retten" nun einmal "notwendig" ist. :unsicher:
Wer das ernsthaft als eine tiergerechte Alternative zur Tötung ansieht hat echt den Schuß noch nicht gehört!
Völlig abartig finde ich aber, wenn so getan wird, als ob man die Hunde human töten wird, in dem die Regierung leere Versprechen rausgibt und dann Lebewesen bestialisch gequält werden.
Scheinbar ist das Niveau für dich immer noch zu hoch. Wer hat das behauptet?

Aber anstatt das sich der TS Hirngespinsten hingibt was in ferner Zukunft einmal sein könnte, sollte er aktuell genug ***** in der Hose haben auch einmal unpopuläre Entscheidungen zu treffen.
Und weil hier immer die Frage kommt warum frühere Tötungsaktionen keinen dauerhaften Erfolg gebracht haben, stelle ich einmal die logische Frage: Warum hat der TS es nicht eimal nach diesen Tötungsaktionen in den Griff bekommen das erneute anwachsen der Population durch Kastrationen in den Griff zu bekommen? Wenn das schon nicht bei einer deutlich überschaubareren Zahl funktioniert, wie soll das dann mit den aktuellen Zahlen funktionieren?
 
Ein Kollege von mir hat bereits vor dem Hundemassaker Rumänien bereist.
Die Zustände in den Kinderheimen trieben sogar hartgesottenen Kriegsreportern
die Tränen in die Augen.
Er hat dann Viehmärkte besucht und fotografiert.
Bestien in Menschenverkleidung traten johlend und mit deutlicher Freude auf sterbende
Pferde ein. Sie brachen ihnen mit Fußtritten die Beine, dann schickten sie die Tiere
auf den qualvollen Schlachttransport. Als Tierschützer helfen wollten, kam es zu Übergriffen.
Mitgefühl sucht man vergebens, diese Viehmärkte sind überall.
Jetzt entlädt sich der Frust und der Hass an unschuldigen Hunden.
Die Bilder, die wir täglich hereinbekommen sind eindeutige Zeugen,
bestialischer Tötungen.
Sie zeigen grausamst zu Tode gefolterte Hunde.
Sie zeigen Männer, die unsagbar brutal mit ihren wehrlosen Opfern umgehen.
Mit Wollust.
Anders lassen sich diese Bilder nicht interpretieren.
Wenn man schon Hunde ausrotten will, sollte man es schnell und halbwegs schmerzfrei tun.
"Aber es sind doch nur Tiere"
Nicht ohne Grund sagte Theodor Wiesengrün Adorno, selbst Betroffener des
Holocaust, dass exakt dort Auschwitz beginnt.
Er durfte das mit allem Recht sagen, er selbst war als Jude Opfer.
Er erkannte, dass der Schritt vom Tier zum Menschen verschwindend kurz ist,
wenn man die Achtung vor dem Leben verliert.
"Es sind doch nur Tiere" lästig....
Es beginnt bei Sendungen wie Spiegel-TV und endet bei jedem selbsternannten
Tierfreund, der auch nur irgendwie versucht, das was mitten in Rumänien abgeht,
zu rechtfertigen.
 
Die Bilder, die wir täglich hereinbekommen sind eindeutige Zeugen,
bestialischer Tötungen.
Sie zeigen grausamst zu Tode gefolterte Hunde.
Sie zeigen Männer, die unsagbar brutal mit ihren wehrlosen Opfern umgehen.
Mit Wollust.
Komisch ist nur, das bisher Niemand diese aktuellen Bilder zu Gesicht bekommen hat ...
 
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