Hühner: Käfighaltungsverbot soll aufgehoben werden!

Tierschützer protestieren gegen Eierindustrie

In Bern haben am Samstag Tierschützer unter dem Motto "Frohe Ostern?" gegen die "Ausbeutungspraxis in der Eierindustrie" protestiert. Auf dem Bärenplatz machten als Hühner verkleidete Aktiviste
n der Organisation tier-im-fokus.ch (TIF) auf das Leid von Legehennen vor und nach Ostern aufmerksam...




 
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TV-Tipp: "Die Hühnerretterin"
Montag, 07. April 2014, ab 18:15 Uhr im NDR


Nächtlicher Einsatz in Vordorf bei Braunschweig: Stefanie Laab und ein gutes Dutzend weiterer Tierschützer fahren auf einen Bauernhof. Hier leben 850 Legehennen, die
die Tierfreunde retten wollen, das geschieht in Absprache mit dem Landwirt, denn die Organisation "Rettet das Huhn" kauft die Hennen frei und vermittelt sie an private Halter mit großen Gärten und tiergerechter Haltung. Mit Atemschutzmaske geht es in den dunklen Stall - keiner weiß, was die Tierschützer dort genau erwartet...




 

TV-Tipp: "Die Eier-Lüge" - Fragwürdige Zustände im Bio-Hühnerstall
Donnerstag, 10.04.2014, ab 20.15 Uhr im SWR Fernsehen


Vor Ostern haben die Legehennen-Betriebe Hochsaison. Seit 2009 die Legebatterien in Käfigen abgeschafft wurden, kaufe
n viele Verbraucher ihre Eier mit besserem Gewissen.

Sie zahlen auch gern mehr für Freiland- oder Bio-Eier, wenn es dem Tierschutz dient und sie eine bessere Qualität bekommen...





 

Supermarktkette wegen Verbraucherbetrug angezeigt


Die Supermarktkette „Marktkauf“ verkauft Eier aus Bodenhaltung in Kartons, die glückliche Hühner inmitten von reichlich Stroh zeigen. Recherchen unserer Ermittler ergaben jedoch jüngst, das
s diese Eier von gequälten Tieren stammen, die in industriellen Großbetrieben auf Gitterböden gehalten werden. Die Eier stammen aus niederländischen Legebetrieben, in denen die Hühner sich zu tausenden auf harten Gitterrosten drängen...




 
Bauern verlängern Leben der "Bruderhähne"

Jedes Jahr werden rund 50 Millionen Hähne kurz nach dem Schlüpfen getötet - denn Hähne können nun mal keine Eier legen. Ihre Aufzucht rechnet sich nicht, sondern kostet den Halter extra. Die Geflüg
elwirtschaft setzt mittlerweile auf sogenannte Turbohühner, die pro Jahr etwa 270 Eier legen. Die Hähne aus dieser Zucht könnten zwar gemästet werden, doch auch damit ließe sich nichts verdienen, weil die Männchen dieser speziellen Turbohuhn-Rasse nicht genug und nicht schnell genug Fleisch ansetzen. Die männlichen Küken werden also vergast oder geschreddert. Gegen diese Praxis wendet sich die Initiative "Bruderhahn": Ein Zusammenschluss von Biobauern zieht männliche Küken groß...




 

Transparenz in der Verarbeitung von Eiern! -->> PETITION


In Österreich ist zwar die Käfighaltung wie früher üblich, bei Legehühnern verboten, doch nach wie vor werden verarbeitete Eier zur Herstellung von Süßspeisen, Nudeln und anderem meh
r verwendet, die völlig undeklariert sind und daher auch aus Käfighaltung aus dem Ausland stammen können. Der Konsument tappt hier im Dunkeln, weil es keine Kennzeichnungspflicht dafür gibt...




 
TV-Tipp: "Vergast fürs Frühstücksei - Der Millionentod der Eintagsküken"
Dienstag, 22.04.2014, ab 21:00 Uhr im ZDF (Frontal21)


Mehr als 40 Millionen männliche Küken werden jedes Jahr in Deutschland am Tag ihres Schlupfes getötet. Der Grund
: Die Brüder der Legehennen sind wirtschaftlich nicht nutzbar. Inzwischen fordern auch die zuständigen Agrarminister in Deutschland, dass diese Praxis verboten werden soll, sobald ein wissenschaftlicher Test zur Geschlechtsfrüherkennung vorliegt...




 
Unternehmen beenden Käfigei-Verwendung

Im Rahmen der Käfigfrei-Kampagne der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt erklären immer mehr große und mittelständische Unternehmen ihren Ausstieg aus der Verwendung von Käfigeiern – zuletzt u. a. Escoffier, Homann Feinkost, McCain und Mövenpick...





 
Ende der Selbstverpflichtung -->> McDonald's erlaubt Gen-Futter für Hühner

Wer bisher Hühnerfleisch bei McDonald's aß, konnte sicher sein, dass die Tiere kein gentechnisch verändertes Futter gefressen hatten. Doch nun hat der Fastfood-Konzern seine Politik geändert. Umweltverbände sind empört...





 
Leute die Wert auf vernünftiges Essen, Gentechnikverzicht, Umwelt und Tierschutz legen machen im allgemeinen eh nen Bogen um Mc Dreck.
 
Ich meine gelesen zu haben, dass der Großteil der Deutschen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel wollen. Das sind sicher nicht alles Leute, die sich umfassend nach den von dir genannten Kriterien ernähren und einen Bogen um Fastfood machen.

Gut wäre allerdings, wenn der Chicken-Dingens-Konsum bei McD. daraufhin einbrechen würde. (Hoffen darf man ja ... )
 
Umfrageergebnisse zeigen oft ein völlig anderes Bild als das tatsächliche Handeln der Menschen. Wenn alle so einkaufen würden wie es Umfrageergebnisse z.B. zum Thema artgerechte Haltung/Billigfleisch vermuten lassen würden gäbe es kaum noch Tierfabriken.
Vielen die Gentechnik im Essen ablehnen wird es nicht wichtig genug sein um dafür auf Dinge zu verzichten, zumal man sich dafür ja auch oft recht umfassend informieren muss.
 

Protest vor Salzburger SPÖ gegen geplante Erhöhung der 'Besatzdichte' in Geflügelställen!


SPÖ-'Tierschutzminister' will die ohnehin grauenhafte 'Besatzdichte' bei Masthühnern und -truthühnern weiter erhöhen! Protest!

Tatsächlich – die SPÖ
, allen voran ‚Tierschutzminster’ Stöger, plant eine drastische Verschlechterung der seit 20 Jahren aktiven Regelung über die erlaubte Besatzdichte von Masthühner in Österreichs Tierfabriken! Es ist eigentlich unfassbar: eine 20 Jahre alte Bestimmung, welche längst angepasst an neue Entwicklungen hin zu einem besseren Umgang mit den Tieren adaptiert werden sollte, wird es, geht es nach den Plänen der SPÖ, nun auch: aber in entgegen gesetzter Richtung (warum gerade die SPÖ das tut? Nicht nur Schelme denken, es geht dabei wohl um ein Versprechen an die ÖVP, welche dafür in einem anderen Bereich SPÖ-Anliegen entgegen kommt…




 

Er liefert nach München und auf die Wiesn -->> Video: Schockierende Vorwürfe gegen Geflügel-Konzern


Tierschützer decken erschütternde Szenen in einem bayerischen Putenmastbetrieb auf und erstatten Anzeige. Der Hof beliefert eine Firma, die
bisher als unverdächtig gegolten hat...




 
Vorwurf der Tierquälerei -->> Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Putenmäster

Nach einer Strafanzeige des Landratsamtes Dillingen ermittelt die Staatsanwaltschaft Augsburg gegen einen Putenhalter aus Ziertheim (Lkr. Dillingen). Tierschützer hatten mit versteckter Kamera erschreckende Bilder gedreht...





 
Brütereien klagen gegen Tötungs-Verbot -->> Betriebe sehen ihre Existenz in Gefahr

Kreis Gütersloh stellt sich auf längeres Gerichtsverfahren ein


Kreis Gütersloh. Die Brütereien im Kreis Gütersloh wollen auch weiterhin männliche Küken
nach dem Schlüpfen töten. Bis auf einen, der ohnehin Ende des Jahres schließt, haben alle sechs Betriebe Klage beim Verwaltungsgericht Minden eingereicht. Die Klagen richten sich gegen den Kreis Gütersloh, der im Auftrag des NRW-Landwirtschaftsministeriums das Verbot erlassen hat...




 
Schnabelkürzen stoppen! -->> Appell

Den allermeisten Legehennen werden im Kükenalter die Schnabelspitzen abgetrennt. Der Grund: Die Haltungsbedingungen sind so schlecht, dass die Hennen sich mit ungekürzten Schnäbeln vor lauter Stress gege
nseitig die Federn auspicken und sogar töten würden. Fordern auch Sie, die Haltungsbedingungen zu ändern und das qualvolle Schnabelkürzen zu beenden!



 


Kamps versteckt Käfig-Eier in Backwaren


Die Bäckereikette Kamps verarbeitet weiterhin Eier aus Käfighaltung in ihren Produkten. VIER PFOTEN fordert das Aus für Tierqual-Brötchen.

Die Eierscheiben auf den belegten Brötchen stammen bei der Bäckereikette Kamps aus Bodenhaltung, doch im Teig der Backwaren werden sowohl Boden- als auch Käfig-Eier verarbeitet...



 
Alarm: Hühner in Gefahr! -->> PETITION

Hühner und Puten sollen künftig noch enger gehalten werden! Die SPÖ will die bereits voll besetzten Mastgeflügelhallen mit 30% mehr Hühnern und 50% mehr Puten überfüllen. Die Folgen wären völlige Bewe
gungsunfähigkeit der Tiere, Stress und erhöhter Antibiotikaeinsatz. Setzen wir uns gemeinsam für die Gesundheit von Hühnern und Puten ein!...




 
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@snowflake Das täuscht. Die beiden sind ziemlich gleich groß und schwer. Auf dem Bild im Post davor sieht man beide Hähne nebeneinander, vor Caesar, glaube da kann man erkennen wie groß sie im Vergleich sind.
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Wie im Wilden Westen. Aber eher so ein Schwarz-Weiß-Slapstick. :woot:
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