Hund bei Trennung: Wie ist die Rechtslage?

Wie, er soll dann noch weiter blechen, obwohl die Tiere bei dir leben. Und dann auch noch den größeren Teil, das ist nicht dein Ernst?

Und er hat das unterschrieben:D? Da hast du ja den Richtigen gefunden...

Was ist daran schräg?

Wir haben die Tiere gemeinsam angeschafft.
Ich allein könnte sie mir nicht leisten, zumal wir Tiere aufgenommen haben, die besonders kostenintensiv sind, was Tierarztkosten betrifft.

Wenn wir nicht mehr zusammenleben können, würde die Alternative bedeuten, dass ich die Tiere weg geben müsste.
Er selbst könnte sie nicht halten, weil er 12 Stunden wegen Arbeit ausser Haus ist.
Da er sich genauso verantwortlich für die Tiere fühlt wie ich, war es für ihn kein Problem, das schriftlich fest zu halten.
Das Ganze wurde sogar von einem Notar abgezeichnet ;)
Ganz im Gegenteil, es war sein Vorschlag, mich so abzusichern.

Es geht da um die Tiere, nicht um mich oder ihn...


:zufrieden: Finde ich super, ihr seid gleich so an die Sache herangegangen.

Ich für mich hätte das nie im Leben so gemacht, wobei ich meiner Partnerin, das auch gesagt hätte. Somit hätten wir nur Tiere angeschafft (die aller voraussicht nach) von Demjenigen, der sie behält auch finanziert werden können.
 
  • 8. Mai 2024
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:zufrieden: Finde ich super, ihr seid gleich so an die Sache herangegangen.

Ich für mich hätte das nie im Leben so gemacht, wobei ich meiner Partnerin, das auch gesagt hätte. Somit hätten wir nur Tiere angeschafft (die aller voraussicht nach) von Demjenigen, der sie behält auch finanziert werden können.

Die Tiere sind halt eine Herzenssache von uns Beiden.
Zudem haben wir 8 gemeinsame Tiere- allein das Futter kostet schon ;)

Allerdings ist es bei uns auch so, dass ich nur eine Erwerbsunfähigkeitsrente bekomme, was ein Bruchteil von seinem Einkommen ist.
Da wir (noch) nicht verheiratet sind, mussten wir halt viele Dinge schriftlich regeln.
Wobei er so einiges unterschrieben hat- da war ich selbst erstaunt :love:
Ihm liegt viel daran, dass ich für alle Eventualitäten abgesichert bin.
Allerdings bin ich auch seinetwegen ins Ausland gegangen.
 
Paulemaus, das find ich klasse :)

Ist vielleicht nicht für jeden geeignet, aber da die Einkommen von mir und meinem Partner so auseinander klaffen, macht das Sinn für uns.
Zumal die Anzahl der Tiere recht gross ist und, wie schon gesagt, auch kostenintensive "Pflegefälle" dabei sind.

2 meiner Katzen sind bei unserer Trennung bei meinem Mann geblieben.
Er verdient auch mehr als ich.
Trotzdem habe ich mich an aussergewöhnlichen Kosten wie z.B. TA-Besuche beteiligt.
Als die Miezen eingeschläfert werden mussten (beide wurden 15 Jahre alt), hat er mich vorab informiert.
Ich bin hingefahren und wir haben die Katzen gemeinsam gehen lassen.

Ich finde es wichtig, sich in Beziehungen schon vorab klar zu sein, was mit den Tieren passiert, wenn es doch zu einer Trennung kommt, ob verheiratet oder nicht.
Wenn wir nächstes Jahr heiraten, bleibt die Vereinbarung bezüglich der Tiere auf jeden Fall bestehen.

Wenn das wie in unserem Fall schon schriftlich geregelt ist, macht es eine Trennung "sanfter".
Zumindest die Tiere sind dann kein Streitpunkt mehr und leiden neben der Trennung nicht noch darunter, dass sich ihre Besitzer nicht einig werden können.
 
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Dunja
Ich schließe mich da Paulemaus voll an. Die Katzen sind da und haben das Recht sich weiterhin wohl und sicher zu fühlen. Auch bei Trennung wäre es Streß für alle. Dann doch lieber den Hund, der sich mit Katzen versteht und in Frieden mit ihnen leben kann.
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Wenn es doch ein "Scherz" gewesen sein soll könnte er es ja aufklären. Wo aber ist dann bitte der Hund...? :mad:
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