Hund bekommt immer stärkeren Schutztrieb bei Männern

Ich finds schade wenn der Hund nicht genug Vertrauen in Dich hat, dass DU die Situation selbst regeln kannst, sondern sich genötigt fühlt selbst Initiative zu ergreifen :( .
Schöner - gerade auch auch für den Hund ! - wäre es, wenn er sich bei Besuch / Männern sozusagen entspannt zurücklehnen könnte "(Super-)Frauchen macht das schon, falls sie mich braucht / ich irgendwas tun soll, wird sie es schon sagen :) "

Ich sehe durchaus auch das Problem, dass es schlimmer wird (ist es ja auch schon geworden!) UND dass es extrem unfreundlich gegenüber Besuchern/ Begegnungen ist, diese vom Hund anknurren und kontrollieren zu lassen.

Ich sehe es wie ..:verwirrt: .. ICH bestimme, wer in MEIN Haus darf, wer MICH wie bgrüßen darf UND es ist MEINE Aufgabe Handwerker etc zu kontrollieren.
Andersrum gesehen kontrolliert er nämlich nicht nur die Fremden, sondern auch DICH - mit wem Du Kontakt haben darfst und mit wem nicht ;) (Vielleicht hilft Dir dieser Gedanke etwas weniger "stolz" auf dieses VErhalten zu sein :D )
 
  • 22. Mai 2024
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Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?
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mannschärfe hats nicht mit vertrauen zu tun. vorallem wenn er, wie sie schreibt, kontrollierbar bleibt.
 
  • 22. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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mannschärfe hats nicht mit vertrauen zu tun. vorallem wenn er, wie sie schreibt, kontrollierbar bleibt.

Mannschärfe ??? Die sich so langsam entwickelt ? Bei nem Meutejagdhund?
SORRY für mich hört sich das weitaus mehr nach Unsicherheit gepaart mit Kontrollzwang an :hallo:

und "kontrollierbar bleibt "
1. wie lange noch, wenn sich das kontinuierlich verstärkt
2. ist wahrscheinlich schlicht froh, wenn er gesagt bekommt was zu tun ist
 
mannschärfe hats nicht mit vertrauen zu tun. vorallem wenn er, wie sie schreibt, kontrollierbar bleibt.

Mannschärfe ??? Die sich so langsam entwickelt ? Bei nem Meutejagdhund?
SORRY für mich hört sich das weitaus mehr nach Unsicherheit gepaart mit Kontrollzwang an :hallo:

na ich weiss ja nich wie das so bei dir immer ist, aber bei mir brauchen die hunde immer erst mal ne weile bis sie sich wirklich angeschlossen haben (angekommen sind)
 
schade, der soll mehreren Augenzeugenberichten nämlich kurz vorm Platzen sein:(
Wenn ich mir dann mein Muskelpaket angucke....wie oft hab ich schon gedacht wo einer satt wird werden auch zwei satt....aber aber aber:rolleyes:

naja das würde bei euch glaube ich davon abhängig sein, ob der bruder auch so ein lamm ist wie lumpes, weil wenn er es ist, würde das vermutlich so sein, mit dem satt werden ;) allerdings verselbstständigen sich zwei jagdhunde oftmals...bzw. wird es dann doch interessanter :lol: wir hatten ja mal in der wg einen stöberer, einen hetzer und einen fuchs-und dachsjäger. das zusammenspiel von den dreien war schon sehr interessant zu beobachten. (natürlich haben wir jederzeit alles daran gesetzt, die da rauszunehmen, aber da war es schon viel schwieriger)

Jo, der Wurfbruder ist genau wie Lumpes.
Meine zwei Pflegelabbies sind an Wild interessiert (aber selbst im Losflitzen abrufbar!!!), wenn ich mal was zu spät sehe und die losflitzen interessiert das den Lumpes nicht die Bohne....

Aber der Hauptgrund ist ja der Schnauzer den wir übernehmen müssen wenn mal was passiert mit Schwiegervater, dann wären es halt drei...
 
  • 22. Mai 2024
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Ich seh es einerseits wie bwn - das Verhalten an sich hat nichts mit Vertrauen oder dem Fehlen davon zu tun. Wir hatten ja als allerersten Hund einen Mix aus DKH und Dalmatiner, der zeigte das auch recht ausgeprägt, und ich bin bis heute der Ansicht: In dieser Form hat ein Hund es einfach, oder er hat es nicht. Ähnlich wie Jagdtrieb, Territorialverhalten u.ä.

Andererseits liest es sich für mich nicht so, als würde katzenmama den Hund übermäßig kontrollieren, wenn er es zeigt, und ich denke, irgendwann verselbstständig sich das Ganze. Und dann hat sich was mit kontrollierbar.

Bei uns hat damals keiner den Hund kontrolliert, weil wir es nicht besser wussten (war der erste, war eine ungeplante Anschaffung, so richtig Ahnung von Hunden hatten meine Eltern beide nicht, meine Mutter hatte sogar Angst vor ihnen... also alles eher so, wie man es eigentlich nicht machen sollte...) - und weil vor allem mein Vater erst irgendwie ganz stolz darauf war, dass der Hund sich so verhalten hat.
Am Ende konnte es aber eben auch keiner, als der Hund dann erwachsen war, da blieb nur Management. Das ging, aber es war für alle Beteiligten mühsam. Dabei - sage ich heute - hätte man das Problem leicht vermeiden können, wenn man nur frühzeitig etwas aufmerksamer gewesen wäre und nicht den Hund hätte "mal machen lassen".
 
Ich seh es einerseits wie bwn - das Verhalten an sich hat nichts mit Vertrauen oder dem Fehlen davon zu tun. Wir hatten ja als allerersten Hund einen Mix aus DKH und Dalmatiner, der zeigte das auch recht ausgeprägt, und ich bin bis heute der Ansicht: In dieser Form hat ein Hund es einfach, oder er hat es nicht. Ähnlich wie Jagdtrieb, Territorialverhalten u.ä.

Andererseits liest es sich für mich nicht so, als würde katzenmama den Hund übermäßig kontrollieren, wenn er es zeigt, und ich denke, irgendwann verselbstständig sich das Ganze. Und dann hat sich was mit kontrollierbar.

nu da schließ ich mich vollkommen an. da es aber schon geschrieben stand, also letzteres, hab ich dazu nichts mehr gesagt ;)
 
also auf kleine dicke Männer war er noch nie gut zu sprechen, was ich aber darauf schob das genau so einer mit in dem Verein war der total kacke mit den Hunden umging...war so ein richtiger Unsympath, der war auch klein und dick...

Der Mann am See war übrigens total groß und dürr, das komische an dem war als ich Lumpes abrief und ihn dann anleinte drehte sich um und suchte wortlos schnell das weite, ich vermute echt der wollte spannen oder so...
 
Vielleicht hatte er auch nur Angst vor großen Hunden... ;)

@bwn

Hab Erbarmen, ich bin doch grade dezent stilldement... (oder in anderen Worten, ich steh nicht auf dem Schlauch, ich hab dort einen neuen Sitzplatz...) :p
 
mannschärfe hats nicht mit vertrauen zu tun. vorallem wenn er, wie sie schreibt, kontrollierbar bleibt.

Mannschärfe ??? Die sich so langsam entwickelt ? Bei nem Meutejagdhund?
SORRY für mich hört sich das weitaus mehr nach Unsicherheit gepaart mit Kontrollzwang an :hallo:

und "kontrollierbar bleibt "
1. wie lange noch, wenn sich das kontinuierlich verstärkt
2. ist wahrscheinlich schlicht froh, wenn er gesagt bekommt was zu tun ist

Kontrollzwang hat er eigentlich überhaupt nicht.
Er liegt fast immer in seinem Korb und dackelt mir nicht hinterher, höchstens wenn irgendwo ne Tüte raschelt und er denkt es gibt was fressbares:p
Nur manchmal beim Kochen legt er sich vor die Küchentür und pennt, das aber auch eher selten.

Deshalb ist es mir beim Schornsteinfeger auch so aufgefallen mit dem Hinterherdackeln, sowas macht er normal nämlich nie!
Er hatte da auch nen ganz anderen Blick und Körperspannung als er sonst hat...wachsam halt irgendwie!
 
Vielleicht hatte er auch nur Angst vor großen Hunden... ;)

@bwn

Hab Erbarmen, ich bin doch grade dezent stilldement... (oder in anderen Worten, ich steh nicht auf dem Schlauch, ich hab dort einen neuen Sitzplatz...) :p

ach ich bin doch froh, dass du das genauso siehst...bzw. das auch geschrieben hast. ich bin hier nicht glaubwürdig genug :D:lol:
 
naja auch das fänd ich nicht zwingend größenwahnsinnig..hat eben auch was mit der loyalität von jagdis zu tun...haha ich fange an zu schwärmen...

Ohweia. Dein Ernst? Jagdhunde sind besonders loyal?:verwirrt: Romantisierte Storys von sich uneigennützig für das Leben seines Herrn in den Kampf mit dem Feind stürzende JAGDhunde?? Und ja, mir ist durchaus bewusst das manche Vorsteher Mannschärfe im Standard stehen haben und die auch mitbringen.
 
Hm, nachdem was Du da beschreibst, ist das für mich keine "mannschärfe" und kein besonders mutiger und tapferer Hund, sondern einer der unsicher ist und deswegen wegen "komischen" Menschen Alarm schlägt.
Ein mannscharfer Heldenhund der loyal sein Frauli verteidigen will, der muß das nicht wenn die Situation es nicht hergibt. ;)

Und selbstverständlich gehört dem Einhalt geboten. Durch Vertrauen, Sicherheit und gute Führung. ;)
 
Ich finds schade wenn der Hund nicht genug Vertrauen in Dich hat, dass DU die Situation selbst regeln kannst, sondern sich genötigt fühlt selbst Initiative zu ergreifen :( .
Also meine Hunde vertrauen mir, auch das ich die Dinge selbst regeln kann, stehen mir aber trotzdem gern zur Seite wenn es (vermeintlich) Etwas zu regeln gibt. ;)
Wichtig ist zu erkennen aus welcher Motivation heraus der Hund handelt und die Situation zu kontrollieren.
 
Hm, nachdem was Du da beschreibst, ist das für mich keine "mannschärfe" und kein besonders mutiger und tapferer Hund, sondern einer der unsicher ist und deswegen wegen "komischen" Menschen Alarm schlägt.
Ein mannscharfer Heldenhund der loyal sein Frauli verteidigen will, der muß das nicht wenn die Situation es nicht hergibt. ;)

Und selbstverständlich gehört dem Einhalt geboten. Durch Vertrauen, Sicherheit und gute Führung. ;)

Hmmm, ich weiß es nicht obs Unsicherheit ist, anfangs als er neu war war er bei manchen Situationen unsicher und suchte dann meine Nähe bzw drückte sich an mein Bein. In den von mir beschriebenen Situationen wirkt er eigentlich sehr selbstsicher, plustert sich kerzengerade auf, sucht nicht aktiv meine Nähe....aber weiß nit...
 
Hm, nachdem was Du da beschreibst, ist das für mich keine "mannschärfe" und kein besonders mutiger und tapferer Hund, sondern einer der unsicher ist und deswegen wegen "komischen" Menschen Alarm schlägt.
Ein mannscharfer Heldenhund der loyal sein Frauli verteidigen will, der muß das nicht wenn die Situation es nicht hergibt. ;)

Und selbstverständlich gehört dem Einhalt geboten. Durch Vertrauen, Sicherheit und gute Führung. ;)

Hmmm, ich weiß es nicht obs Unsicherheit ist, anfangs als er neu war war er bei manchen Situationen unsicher und suchte dann meine Nähe bzw drückte sich an mein Bein. In den von mir beschriebenen Situationen wirkt er eigentlich sehr selbstsicher, plustert sich kerzengerade auf, sucht nicht aktiv meine Nähe....aber weiß nit...

Dann würde ich einfach mal live jemand von außen draufschauen lassen, der sich damit auskennt :hallo:.
Zwischen "selbstsicherer, mannscharfer Beschützer" und "unsicherer Kontrollierer" ist ja nun schon ein Unterschied - evtl auch in der Problemlösung.
Wobei es wohl letztlich beidesmal drauf ankommt dem Hund klarzumachen, dass es einfach nicht sein Job und unerwünscht ist Fremde anzuknurren.
 
Ich seh den Hund ja nicht...aber man könnte Dein Beschriebenes auch so interpretieren: am Anfang wa er unsicher und suchte Schutz und fragte nach Beistand. Den bekam er nicht, also versucht er es jetzt selbst zu lösen. ;)

Die meisten Hunde machen bei Unsicheheit den großen Macker. Die plustern sich auf, stellen Haare, breite Brust und gib ihm....bis "er" BUH macht. Dann gibts einen Salto rückwärts. ;)
Genauso draussen...da wird geprollt, geknurrt, geplustert und furchtbar ernste "Loyalität" gezeigt...die reicht genauso lange wie das Gegenüber einen schnellen Schritt vorwärts macht. :eg:

Hund die ihre scheinbare Sicherheit bei Gegenwehr und einem sicheren Gegenüber länger aufrecht erhalten können, sind eher selten.
 
Auch interessant zu sehen bei der Bedrohung im Wesenstest....die allermeisten Hund kuschen wenn es darauf ankommt ;) ganz selten habe ich einen dabei der es nicht tut
 
Mich würde es nerven, wenn meine Hunde dazu tendieren, fremde Männer anknurren zu müssen, egal ob klein und untersetzt oder gross und schlank, nur weil sie grade meinen, dass dieser Mann ihnen nicht passt.

Allein der Stress, sie immer im Blick haben zu müssen, wenn uns ein Mann entgegen kommt und der vielleicht zu den Männern gehört, die sie aus irgendwelchen Gründen nicht schätzen, würde mir auf den Keks gehen.
Zumal ich nicht darauf vertrauen würde, dass es immer nur beim Knurren bleibt, sondern immer einkalkulieren würde, dass es darüber hinausgehen könnte.
Allerdings habe ich auch Hunde, denen so ein Verhalten "das Genick brechen" könnte, wenn sich einer der Männer durch das Knurren bedroht fühlt.

Ich finde es auch den Männern gegenüber nicht okay, die sich mit einem Hund konfrontiert sehen, der ihnen knurrend die Zähne zeigt.
Es ist ja nun nicht so, dass Hunde überall auf grosse Gegenliebe stossen.
Da ist es mir schon wichtig, dass meine Hunde anderen Leuten gegenüber einen guten Eindruck machen.

Das heisst nicht, dass meine Hunde nicht knurren dürfen, wenn sie bedrängt werden.
Franzi findet jegliche Art von Anfassen richtig doof und da darf sie auch knurren, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt, auch mich darf sie anknurren.
Das ist schon ein Fortschritt, denn früher ging sie direkt nach vorne. :rolleyes:
Wenn sie knurrt, habe ich immerhin noch die Möglichkeit, die Situation zu entschärfen.
Ich achte natürlich darauf, dass sie keine Möglichkeit hat, an Fremde so nah heranzukommen, dass die sich bemüssigt fühlen, sie zu streicheln.

Allerdings passiert es immer wieder, dass uns Freunde/Bekannte besuchen, denen ich deutlich eintrichtere, dass sie nicht versuchen sollen, Franzi zu streicheln, auch wenn sie noch so nett zu den Leuten geht und sie freundlich anwedelt.
Nun gut, jeder Zweite versucht es trotzdem, denn sie wirkt ja sooo niedlich.
Immerhin schnappt sie zumindest beim ersten Mal nur warnend in die Luft und dann begreifen es alle :p

Bei uns gibt es zwei Arten von "Nein":
Das eine ist ein "Mhhh-Mhhh" mit Kopfschütteln und bedeutet: "Ist nicht, vergiss es"
Das würde ich als erstes einsetzen, wenn mein Hund jemanden Fremdes anknurrt.
Macht Hund danach trotzdem weiter, kommt das scharfe "Nein" und spätestens dann wissen die Hunde, dass hier wirklich Schluss und Frauchen richtig sauer ist :lol:
 
Auch interessant zu sehen bei der Bedrohung im Wesenstest....die allermeisten Hund kuschen wenn es darauf ankommt ;) ganz selten habe ich einen dabei der es nicht tut

Ich habe das Glück, dass ich mit Cheyenne, Apollo und Buddy gleich drei (auch im WT nachgewiesen ;) ) stabile und sehr (selbst-) sichere Hunde kennenlernen durfte ... KEINER von denen hat es nötig sich bei Fremden aufzuplustern, sie grundlos an zu knurren oder gar zu verfolgen :hallo: - das ist tatsächlich ein Verhalten, das typisch für eher unsichere Hunde ist (die in der Hundewelt auch wesentlich häufiger vorkommen s.o. ).

Cheyenne hat nur (und auch das extrem selten) reagiert , wenn mir selbst jemand extrem unsympathisch/ unheimlich war ... und auch dann nicht so, dass sie selbständig nach vorne gegangen wäre, sondern sich einfach neben mir mit einem dumpfen Grollen hingestellt hat. Ansonsten war sie zu ALLEN "höflich ( zurückhaltend-freundlich) und ein 100%iger Verlasshund :love:
Apollo ist als CaneCorsoMix eher territorial veranlagt und hat die ersten paar Wochen mit knurrendem Bellen gemeldet, wenn jemand auf dem Feldweg auf der anderen Zaunseite entlang lief ... nach einiger Zeit hatte er aer kapiert, dass unser GRundstück nur bis zum Zaun geht UND dass es OK ist, wenn ICH jemand zum Tor reinlasse - da ist er absolut gelassen und freundlich/ verschmust. Ein Fremder sollte aber ohne "einladung" besser nicht einfach reinkommen ;) trotz Apollos Alter :p
Buddy - nun ja - er nimmt eifach nichts und niemand erst und hält selbst deutliche Bedrohungen (wie beim WT provoziert) für eher für Aufforderungen zum spielen :rolleyes:[/
COLOR]
Sorry- bin etwas abgeschweift .... aber das sind z.B. Beispiele für "sicheres", selbstbewusstes Verhalten
 
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