Hund kotzt beim Auto fahren

Body2015

Huhu liebe Foren-Gemeinde,

ich hab mal eine Frage wie eure Erfahrungen mit kotzenden Vierbeinern im Auto ist? Legt sich das wieder?

Body ist bald 5 Monate alt und kotzt fast jedes Mal wenn wir Auto fahren. Oder auch beim U-Bahn fahren.

Gerade wenn er erst gefressen hat, fahren wir schon extra nicht mehr. Aber auch wenn es schon länger her ist, kommt dann eben nur Flüssigkeit raus.

Legt sich das wieder, oder haben wir jetzt einen Hund der sein lebenlang das Auto fahren nicht gut verträgt?

Oder habt ihr Tipps wie er das Auto fahren vielleicht ein bisschen besser verträgt?

Vielen Dank schon mal im Vorraus.

Lieben Gruß Sarah plus tierischen Anhang.
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Body2015 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist meistens vor aufregung, wenn du weisst das du wegfaehrts einfach nicht fuettern ( musst du weniger wegwischen) bei meine kotzer gings weg nach eine mordsfahrt, und vorallem nicht beachten oder, herrje! Vollbremsung und putztheater.

Bei mir hat keine lebenslang rumgereiehrt. Papierrollen, wasserflasche und abfallsaecke sind nicht schlecht.
 
Eigenartig, wie der Zufall manchmal so spielt. Ich hatte ein bisschen im Internet recherchiert, weil ich wissen wollte, ob Ingwer genauso gesund für Hunde ist, wie für Menschen, um das vielleicht als Zutat in meine selbstgemachten Leckerchen-Rezepturen mit aufzunehmen.
Von der dauerhaften Beimengung von Ingwer für meinen Hund werde ich absehen, weil sich die Pflanze wohl doch eher in medikamentöser Anwendung (kleine Dosierung, und nicht dauerhaft geben) eignet, weil dann am wenigsten von Nebenwirkungen auszugehen ist.

Dabei las ich aber auch, dass Ingwer in sehr kleinen Mengen angeblich vielen Hunden bei Reiseübelkeit helfen kann. Ingwer ist wohl nicht bei jedem Hund gleichermaßen wirkungsvoll (scheint also ähnlich wie bei Menschen zu sein).
Ich bin mir deshalb auch nicht ganz sicher, ob mein Tipp wirklich hilfreich ist, weil es klingt, als ob Ihr oft Auto fahrt und entsprechend oft den Ingwer geben müsstet wenn er hilft.
Dieser Artikel hier geht ein bisschen auf die Risiken bei der regelmäßigen Gabe von Ingwer an Tiere (auch Hunde) ein.


Genaue Mengen als Hilfe bei Hunde-Reiseübelkeit habe ich aber leider nicht gefunden. Anscheinend tasten sich die Leute bei der Gabe von Ingwerpulver z.B. Messerspitzen-weise heran, also wirklich mit kleinen Mengen.
Hier ist eine von den Seiten, auf denen Ingwer (und ausserdem Bachblüten Rescue-Tropfen) empfohlen wird:


Da sind auch noch ein paar andere Tipps drauf, die vielleicht helfen können.

Sollte es eher starke Aufregung und nichts physiologisches sein, das Eurem Hund Probleme macht, würde ich wahrscheinlich etwas anders (und erstmal ganz ohne Medikamente) herangehen und versuchen, dem Hund das Autofahren so angenehm wie möglich zu machen. Mancher Hund "fährt" gut damit, in einer Box zu reisen und nicht aus dem Fenster schauen zu können, weil das zu aufregend ist. Bei anderen ist genau das Gegenteil der Fall.
Als Tipp bei Aufregung las ich auch, ein getragenes Shirt von Herrchen/Frauchen zum Einkuscheln geben im Auto oder die Lieblings-Hundedecke. Ablenkung (Spielzeuge) soll in einigen Fällen angeblich auch helfen.
Ein bisschen werdet ihr da wohl probieren müssen. Vielleicht kommen ja auch noch ein paar andere Tipps von Leuten mit mehr Erfahrung.

Ich fand auch noch den Hinweis, dass Hunde auch Medikamente gegen Reisekrankheit nehmen können, die für Menschen sind. Das würde ich aber nicht einfach ausprobieren, sondern da lieber wirklich erstmal mit meinem TA sprechen, schon wegen Dosierung etc.
Da Euer Hund als Welpe ja sicher noch den ein oder anderen Standard-Check-up vor sich hat beim TA, würde ich die Reiseübelkeit da auf jeden Fall mal ansprechen.

Bei meiner Suche las ich übrigens auch, dass die meisten Welpen aus der Reiseübelkeit mit ca. einem Jahr herauswachsen. Es besteht also anscheinend Hoffnung, dass Ihr damit nicht für immer zu tun haben werdet. :)
 
Lieber Bullterrierfun,

danke für deine ausführliche Antwort, ich werde mal mir die angegebenen Seiten mal in Ruhe durch lesen.

Das mit dem ausprobieren, haben wir bereits versucht. Am Anfang saß er noch vorne bei mir im Fußraum, die Fußmatten und sämtliche Decken haben wir bereits weg geschmissen. Auch in der Box muss er immer spucken. Ebenfalls wenn er (mit Sicherheitsgeschirr natürlich) auf der Rückbank sitzt. Er spuckt auch meistens beim Bahnfahren.

Das Problem ist das er noch nicht wirklich alleine bleiben kann, wenn ich mal eben den Müllweg bringe ja. Aber wenn ich morgen meinen Sohn in die Kita bringe oder wieder abhole, bin ich jeweils ne Stunde unterwegs. Diese Zeit schafft er alleine noch nicht, wir üben allerdings fleissig.
Und ich muss eben zwei Stationen mit der Bahn fahren. Eigentlich drei mit umsteigen oder erst Bus und dann Ubahn. Und es ist schon wirklich anstregend wenn er dann jedes Mal in die Bahn kotzt.

Und wenn wir am Wochenende irgendwo hin wollen, nehmen wir die Hunde eben auch meistens mit.

Aber vielen Dank für die Tipps.

LG Sarah und Anhang
 
Hi Sarah :)

Also der Hund meiner Eltern, wenn man zu ihm sagt: "Lass uns Auto fahren." Verzieht er sich.
Als sie ihn damals abholen waren, hat er auch auf der Rückfahrt ins Auto gebrochen und seither, wenn er nur das Auto meiner Eltern sieht, bekommt der Zitteranfälle vom feinsten, hechelt wie blöde und fiepst.
Als ich meiner Trainerin das schilderte, vermutete sie, dass der Hund den Gruch des Autos mit brechen und Unwohlsein verknüpft, weil er es komischerweise in meinem Auto nicht brechen muss.

Ich hab jetzt mal biss mit dem kleinen mit dem Klicker trainiert weil er auf den ziemlich scharf is.
Ich hab die Autotür aufgemacht und mich wortlos auf die Fahrerseite gesetzt-ohne ihn ins Auto zu nehmen...Leine bissl länger gelassen.
Immer wenn er sich genähert hat, hab ich geklickt und ihn belohnt. Mittlerweile krabbelt er auch von selbst und ohne zu zittern in den Fußraum und wartet schon geduldig.

Allerdings wollte ich mir das ganze noch nicht vermiesen und bin noch nicht mit dem Auto meiner Eltern losgefahren. Die Arbeit lohnt sich aber ich denke auch das er das nur sehr sehr falsch verknüpft hat und er aus der Erregung raus bricht.

Wollte das dir nur mal erzählen obwohl ich halt auch nicht weiß ob es dir evtl was bringen könnte.

Ich drück dir trotzdem weiterhin die Daumen :)
 
ich kenne tatsächlich einen Hund dem bis zum Schluß immer schlecht wurde

Mir wird es auch immer übel wenn ich mit jemand mitfahren muss und hinten sitze, da ich denke das es bei mir nicht die Aufregung ist könnte ich mir vorstellen das sowas beim Hund auch gibt. Warum mir allerdings schlecht wird , keine Ahnung

Mir wurde es auch in der S-Bahn schlecht wenn ich gelesen habe
 
wurde

Mir wird es auch immer übel wenn ich mit jemand mitfahren muss und hinten sitze, da ich denke das es bei mir nicht die Aufregung ist könnte ich mir vorstellen das sowas beim Hund auch gibt. Warum mir allerdings schlecht wird , keine Ahnung

Mir wurde es auch in der S-Bahn schlecht wenn ich gelesen habe

Das liegt daran, dass das Gehirn Bewegungsreize wahrnimmt, die Augen aber nicht. Diese Dissonanz löst Übelkeit aus. Deswegen hilft es oft, aus dem Fenster zu gucken.
 
Mein Rüde hat auch furchtbar gekotzt die ersten Monate, es ist aber deutlich besser geworden.

Wir hatten oft gute Erfahrungen mit leerem Magen und Maloxan, das beruhigt den Magen, gibt es u.a. flüssig in so Sachets, und das kann man ruhig täglich geben.

Ansonsten kann man jede Menge ausprobieren und hoffen, dass irgendwas davon funktioniert:

- Fenster abdunkeln
- Box im Auto
- Frische Luft (Fenster auf)
- Thundershirt
- Homöopathie (ich glaub Brechnuss war da das Mittel der Wahl)
- Ingwer wurde ja schon genannt, das gibt es auch als Kapseln extra für Reiseübelkeit.
- Konditionierung wie oben beschrieben. Ich hab auch mal ne Nacht mit ihm im Auto übernachtet, hat aber nicht viel gebracht leider.

So richtig viel besser wurde es aber erst, als unsere zweite Hündin eingezogen ist, die liebt Autofahren, liegt dann tiefenentspannt auf der Rückbank und er mit dem Kopf auf ihr drauf, das hilft ihm total. Ist aber vermutlich nicht für jeden eine Lösung :)
 
@herzschlag: Ich habe ja auch einen Zweithund. Die fährt auch richtig gerne Auto und steigt auch freiwillig ein. Allerdings kotzt er auch wenn sie dabei ist. :(
Maloxan ist das nicht dieses Zeug gegen Sodbrennen aus der Apotheke?
Ich werde mich mal im Internet über diese ganzen Mittel erkundigen und auch nochmal meinen TA fragen.

Danke für eure Hilfe.

LG Sarah und tierischer Anhang
 
Hallo Sarah !
Wir hatten auch mal eine Hündin, die das Autofahren nicht vertrug und ständig kotzte. Wir haben viel ausprobiert, geholfen haben nur "Reisetabletten" von Ratiopharm (Kinderdosierung ).
LG Vera
 
Bei meiner Hündin habe ich das Problem wie Folgt wegbekommen:

1. Auto schön füttern: 2 Wochen lang den Hund mehrmals ins Auto gesetzt und gefüttert. Aber nicht losfahren!

2. Dann 1 Woche lang das selbe Spiel, diesmal Motor gestartet, aber nicht losfahren!

3. In Woche 4 bin ich dann wirklich los gefahren. Jeden Tag bin ich mit Hund Auto gefahren. Zuerst nur einmal um den Block im Schritttempo, dann 5min, dann 10min und immer so weiter. An jeder Ampel dann wieder schöngefüttert. Und als wir länger als 5min gefahren sind bin ich irgendwo hin zum Gassigehen gefahren. Das habe ich dann 3 Wochen lang jeden Tag gemacht.

Danach war das Problem für immer weg.
 
@AlteOma: Das wird bei mir leider nicht funktionieren. Ich selber habe leider kein Auto, nicht mal nen Führerschein.
Und mein Lebensgefährte arbeitet bis 17 Uhr. Da ich auch noch zwei Kinder habe, schaffe ich es dann wenn er endlich zu Hause ist auch nicht mehr, auf diese Weise mit dem Dicken zu üben. Ihr wisst ja wie es ist, Essen kochen, Kids baden, Kids ins Bett etc......

Ich muss also ne andere Lösung finden, ich gebe ja auch nicht die Hoffnung auf, ich hoffe das sich das irgendwann von alleine legt.
Ich habe festgestellt, das wenn ich ihn ablenke dann geht es auch. Also kraulen kraulem kraulen. Allerdings muss ich selber vorne sitzen weil ich sonst die Kotztante bin.
Also kraule ich zur Zeit den Hund, der dann schmatzt aber nicht kotzt und muss nebenbei noch aufpassen das mir selber nicht schlecht wird beim Autofahren.
 
Ich selbst hatte noch nie einen Hund, der im Auto brechen musste, kenne aber einige.
Der eine Hund vertrug das Auto der Besitzer nicht. Das war ein tiefergelegter Audi. In der A-Klasse der Eltern wurde dagegen fast gar nicht gespuckt.
Einige Hunde finden es beruhigend in einer Hundebox zu fahren, und müssen dann nicht mehr brechen. (Nach voriger positiver Besetzung der Box).

Ich persönlich würde einen Spucker erst mal an die Box gewöhnen und diese dann ins Auto stellen. Dann kommt es darauf an, bricht der Hund vor Aufregung? Dann würde ich öfters kurze Runden mit ihm drehen und ihn immer zuhause wieder rauslassen, sodass er lernt, dass echt nichts passiert.

Edit: nicht gesehen, dass dein Freund das Auto so lange hat und du keinen Führerschein. Blöd. Kann er nicht mit dem Rad fahren oder mit der Bahn, sodass du das Auto zum Üben zuhause hast? Motor an machen, wie von Alte Oma beschrieben kriegst du ja später sicher hin, musst ja nicht fahren.
 
Danke für deine Antwort. Eine Box kennt er. Er schläft in einer (so eine Große die normalerweise in nen Kombi kommt)
Er kotzt immer. Ob nun in einer Hundebox, wo er raus gucken kann. Er kotzt auch in der Box wenn er nicht rausgucken kann. Er kotzt wenn er auf der Rückbank sitzt. Er kotzt wenn er im Fußraum sitzt.
Er hat anscheinend auch nicht so Lust auf Auto fahren, also freiwillig freudig steigt er nicht ins Auto. In die Bahn steigt er völlig normal ein, da hab ich wirklich keine Probleme, allerdings kotzt er dabei auch.
Und das mein Freund auf sein Auto verzichtet kann ich mir nicht vorstellen, das ist schon ne ganze Ecke zur Arbeit.
Muss also irgendwie anders gehen :(
 
Doofe Situation.
Dann Führerschein machen, deinen Freund zur Arbeit fahren, wiederkommen, mit dem Hund üben. :p
 
Ja Führerschein wäre schon was Schönes. Aber so teuer. Und ich gebe mein Geld irgendwie immer lieber für was anderes Schönes aus! xD
 
Hm... Ich habe ja wirklich keine Ahnung wie dein Leben so aussieht und was deine Zukunft so verspricht, aber ich würde an deiner Stelle dringend einen Führerschein machen.
 
Naja, ich bin bald dreissig Jahre alt, habe zwei Kinder im Alter von 5 und 9 Jahre. Wohne in Norderstedt, das liegt an der nördlichen Grenze von Hamburg. Hier haben wir ein gutes öffentliches Verkehrsnetz. Busse fahren hier viele und auch oft und die U-Bahn bringt mich sonst auch überall hin. Ich brauchte also auch noch nie einen Führerschein. Und da ich schon seit meiner Jugend einen Lebensgefährten mit Auto und Führerschein habe, musste ich mir auch noch nie wegen einkaufen nen Kopf machen. :D
 
Ich kann das gut nachvollziehen, aber mich würde dieses angewiesen-sein schon sehr nerven. Das öffentliche Verkehrsnetz bietet halt doch nicht immer das, was man grade braucht, und ich persönlich hätte auch Angst, dass ich im Fall einer Trennung, Umzug oder wenn ich mal einen neuen Job annehmen möchte ein Auto und den entsprechenden Schein brauche. Siehe dein Freund, der fährt ja auch mit dem Auto.
Naja, soll hier auch gar nicht Thema sein. Sorry, ich meine das nicht böse und möchte dir da gar nicht reinreden. Du hörst diese Bedenken wahrscheinlich öfters und offenbar kommst du ja klar. ;)
 
Hallo!
Unser Rüde hatte anfangs auch das Autofahren absolut nicht vertragen. Das wurde nach dem 1. Lebensjahr besser. Ganz gern fährt er immer noch nicht, aber kotzen muß er nicht mehr. Wie bei den Kindern kann sich die Übelkeit auch bei Hunden mit dem Alter legen.
Wir hatten kürzlich eine junge Pflegehündin mit dem gleichen Problem. Selbst mit leerem Magen erbrach sie. Dazu muß ich noch erwähnen, dass die Hunde immer hinten im Auto sitzen. Bei der Übergabe an die neue Pflegemami habe ich das Problem angesprochen. Sie durfte vorne im Auto sitzen und hatte trotz 3 1/2 stündiger Fahrt überhaupt keine Probleme. Bei uns hätte sie in diesem Zeitraum vermutlich mindestens 3-4mal gekotzt.
Es gibt mehrere homöopathische Mittel, die gegen Reisekrankheit helfen. Außer Nux vomica sind auch Pulsatilla und Borax eines davon. Am besten wäre es, dir von einem guten Homöopathen das Konstitutionsmittel geben zu lassen. Nux v. ist eher für Rüden, Pulsatilla eher weiblich. Bei Borax gibt es keine Beziehung zu einem bestimmten Geschlecht. Homöopathie funktioniert nicht wie Allgemeinmedizin: hier Krankheit- dort Medikament.
Man muß schon das Mittel finden, dass zum Individuum passt.
Ein möglicher anderer Versuch wären auch die Bach-Blüten.
 
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