Leah-Faye
Hallo,
vielleicht habe ich es überlesen, aber seit wann stinkt denn der Hund so? Wenn es bisher kein Problem war, warum jetzt? Ob und was sich der Besitzer leisten kann oder nicht, darüber kann ich mir kein Urteil bilden. Vielleicht könnte er es sich leisten, seinen Hund anders zu versorgen, nur ist ihm das Problem gar nicht bewusst, weil es für ihn gar kein Problem ist. Und das gilt es erst mal rauszufinden meiner Meinung nach. So wie ich es verstanden habe, stand auf dem Zettel nicht klar, dass er er, bzw. der Hund gemeint ist. Vielleicht fühlt er sich gar nicht angesprochen. Da kannst Du mit Bürsten kommen, wie Du willst
Ich würde einfach früher ansetzen, als mit der Tür ins Haus zu fallen mit Bürste und Hundefriseur. Ich würde ihn ansprechen, ob er den Zettel gesehen hat und dass Du der Meinung bist, dass dieser auf seinen Hund abgezielt hat und dass Du dies nicht gut fandest. Er wird sich dann ja irgendwie äußern. Leugnet er, kannst Du sagen, Dir sei es auch aufgefallen, dass der Hund etwas muffelt Und dass Du ein paar Ideen hast, wie man vielleicht Abhilfe schaffen könnte, bevor das ganze eskaliert und er vielleicht gezwungen wird, den Hund abzugeben. Ich würde überlegen, wie ich auf so etwas gerne angesprochen werden würde, wenn es mein Hund wäre.
Grundsätzlich habe ich im Bekanntenkreis gute Erfahrungen gemacht mit dem Einsatz von Hundehanf bei stinkenden Hunden. Ist ein pflanzliches Allround Zusatzmittel, was den Organismus des Hundes etwas aufräumt. Magen Darm, Leber, Nieren, Fell etc. Kannst Du ja mal googeln. Gerade bei Hunden, die mit Billigtrofu gefüttert werden eine gute Ergänzung. Wäre vielleicht erstmal ein Ansatz vor teurem Tierarzt etc. Ohren könntest Du selbst saubermachen. Gibt es ja Mittel bei Fressnapf und Co. Und dann mal abwarten. Und ein spezieller Kamm, der die Unterwolle rausholt. Ich habe sowas gekauft, da kann ich Dir ein Bild von schicken. Ob das bei Langhaar funtioniert weiß ich aber nicht. Können Sie Dir aber im Tiergeschäft bestimmt sagen.
LG, Leah-Faye
vielleicht habe ich es überlesen, aber seit wann stinkt denn der Hund so? Wenn es bisher kein Problem war, warum jetzt? Ob und was sich der Besitzer leisten kann oder nicht, darüber kann ich mir kein Urteil bilden. Vielleicht könnte er es sich leisten, seinen Hund anders zu versorgen, nur ist ihm das Problem gar nicht bewusst, weil es für ihn gar kein Problem ist. Und das gilt es erst mal rauszufinden meiner Meinung nach. So wie ich es verstanden habe, stand auf dem Zettel nicht klar, dass er er, bzw. der Hund gemeint ist. Vielleicht fühlt er sich gar nicht angesprochen. Da kannst Du mit Bürsten kommen, wie Du willst
Ich würde einfach früher ansetzen, als mit der Tür ins Haus zu fallen mit Bürste und Hundefriseur. Ich würde ihn ansprechen, ob er den Zettel gesehen hat und dass Du der Meinung bist, dass dieser auf seinen Hund abgezielt hat und dass Du dies nicht gut fandest. Er wird sich dann ja irgendwie äußern. Leugnet er, kannst Du sagen, Dir sei es auch aufgefallen, dass der Hund etwas muffelt Und dass Du ein paar Ideen hast, wie man vielleicht Abhilfe schaffen könnte, bevor das ganze eskaliert und er vielleicht gezwungen wird, den Hund abzugeben. Ich würde überlegen, wie ich auf so etwas gerne angesprochen werden würde, wenn es mein Hund wäre.
Grundsätzlich habe ich im Bekanntenkreis gute Erfahrungen gemacht mit dem Einsatz von Hundehanf bei stinkenden Hunden. Ist ein pflanzliches Allround Zusatzmittel, was den Organismus des Hundes etwas aufräumt. Magen Darm, Leber, Nieren, Fell etc. Kannst Du ja mal googeln. Gerade bei Hunden, die mit Billigtrofu gefüttert werden eine gute Ergänzung. Wäre vielleicht erstmal ein Ansatz vor teurem Tierarzt etc. Ohren könntest Du selbst saubermachen. Gibt es ja Mittel bei Fressnapf und Co. Und dann mal abwarten. Und ein spezieller Kamm, der die Unterwolle rausholt. Ich habe sowas gekauft, da kann ich Dir ein Bild von schicken. Ob das bei Langhaar funtioniert weiß ich aber nicht. Können Sie Dir aber im Tiergeschäft bestimmt sagen.
LG, Leah-Faye