Und das ändert man indem man fröhlich Hunde quer durch Europa karrt. Alles klar. Anstelle dafür das Geld aus dem Fenster zu werfen (schließlich legt man beim verbringen der Hunde ins TS-Paradies immer drauf
) wäre das Geld sinnvoller in die humane/tiergerechte Tötung investiert. Damit könnte man sicher weit mehr Leid lindern als mit dem "retten" Einzelner (wobei davon in Zeiten von Massenimporten/Tierschutzhundehandel ja von "Einzelnen" nicht mehr die Rede sein kann
).
Der Mensch löst das Problem durch Töten. Ganz genau das ist die Lösung? Noch immer nicht verstanden wo die Ursache liegt.
Und immer und ewig die selbe Leier von massenhaften Transporten und Handel. Da kann man sich die Finger wund schreiben, manche hören überhaupt nicht zu.
Ist Dir der Satz von Frau Zietlow bekannt ? "Gibt es etwas schimmeres als den Tod ? Ja, diese Lebensumstände." frei/sinngemäß zitiert.
Und sie hat recht. Auch in unseren sogenannten "zivilisierten" Deutschland ist nicht alles Gold, was so abläuft.
So manchem "Auslandshund" geht es hier nicht besser. Nur der "intelligente, vernunftbegabte, alles -besser-Wissende" Homo Sapiens aus Deutschland (respektive Österreich) hat ein gutes "ich hab geholfen" Gefühl.
Genau das kann man aber auch erstmal im Heimatland mit den dort vorhandenen armen Socken ausleben.
und nein, mich interessiert jetzt nicht die Züchterfrage im Inland, da es ja um Auslandstierschutz geht.
Und ganz ehrlich ? so wie hier teilweise argumentiert wird, frage ich mich mitterweile, mit wechem Recht D und Ö sich anmasst, anderen Ländern ihre Sichtweise von Tierhaltung und Tierschutz "überzuhelfen". Bei solchen Tonfällen mach ich auch Dicht.
Sorry, falls irgendwo ein L fehlt, Tastatur spinnt.