doofermann
...geht wieder
na jedenfalls kann ich nicht für meinen Hund garantieren, das kann niemand.
er ist auch nicht supertoll erzogen, nur das was sie kann das kann sie. Das sind:
fuss
warte
komm
diese drei Kommandos müssen wirklich in Fleisch und Blut übergehen (finde ich)
seid ihr nicht auch der Meinung ein gutes Bei-Fuss gehen ist nahezu so wirksam wie eine Leine?
(angenommen der Hund ist schussfest, fliegt nicht in eine Gletscherspalte) ?
vielleicht denken viele Leine wäre sicherer? nun die kann einem auch aus der Hand fallen (ein folgendschweres beispiel was dann passieren kann hat schon wer anderer geschrieben)
so und ich denke ich wurde oft missinterpretiert
radfahren: ich fahre natürlich immer ohne Leine, das war nur ein Beispiel für Leinenfetischisten, eine Möglichkeit denn Hund Auslauf zu veschaffen, nachher Schnupperspaziergang,eben weils gleichzeitig nicht möglich ist, und nachher ball spielen, capito?
aja welche Erziehungsmethode ist es wo der Hund keinen Kontakt zu anderen Hunden haben darf?
und zu meiner "Leine":
ja tatsächlich ich hatte solch Instrument wirklich einmal besessen. Ich habe sie im Dezember verloren, als ich mit meinen Hund langlaufen war. Bis jetzt habe ich mir keine neue besorgt, ich muss sagen der Verlust fällt mir gar nicht so wirklich auf.
Als ich vor Dezember in der Stadt war mit Wauzi war sie angeleint. Seit her nicht mehr.
ich tue das weil es dort viele Polizisten gibt man sonst Strafe zahlen muss. Ausserdem ubahn und so, ist ein wenig komisch.
an einer Bundesstrasse würde ich sie auch anleinen, da die Autos in beinah-Lichtgeschwindigkeit vorbeiflitzen und wie gesagt kann ich nicht garantieren nur die chance das etwas passiert sehr gering halten, die chance ist denkbar gering und dennoch gibts sie und ich will meinen Hund nicht verlieren, deswegen würde ich sie an einer Bundesstrasse (allerdings bin ich noch nie bei einer spazieren gewesen) anleinen.
Leute die nicht von Hunden beschnuppert werden wollen also ich sag mal belästigt:
die werden mit meinen freilaufenden Hund eine Freude haben, weil sie sie total ignoriert.
Leute mit angeleinten Hundehassenden Hund:
nun wenns denn sein muss rufe ich sie zu mir.
Merkwürdigerweise kenne ich kaum solche Leute. Dort wo ich wohne sind die Hundis ebenfalls meist ohne Leine oder sie sind an der Leine und würden trotzdem gern spielen oder ausnahmefälle (kleine Kläffer, Kranke)
naja davon kann ich nicht ausgehen. Deswegen: im Notfall: FUSS
zum jagen:
vielleicht habe ich mich wirklich falsch ausgedrückt:
so manch Hunderasse hat nun mal diese extra feine Nase: sie sollte in die Hand eines Jägers gehen, man kann es glauben: ein Jagdhund lernt seinen Instinkt zu beherrschen und nur einzusetzen wenn gefordert. (so kommts auch zu keinen Triebstau)
anderen Hunden die nur so aus Spass jagen kann man das sicher bis zu einen gewissen Zeitpunkt (oder auch danach) abgewöhnen bzw es gar nicht dazu kommen lassen.
wenn man seinen Hund beaufsichtigt kann man es auch noch rechtzeitig verhindern. (meine mag Katzen, ich weiss wovon ich spreche), wenn der Hund schon hinterm Reh her ists sicher schon zu spät.
Es kann natürlich einmal vorkommen, beim best-erzogensten Hund, ja auch Polizeihunde wie du geschrieben hast. Es sollte aber bei diesem einmal bleiben, sonst: Leine im Wald.
Wildtiere gehören respektiert auch wenn man sie nicht kuscheln kann.
zu der lächerlichen, furchtbaren Kampfhunddiskussion:
ja es gab eine Zeit der Hysterie auch bei uns. Die Polizei hatte wohl nichts besseres zu tun als Streife zu fahren in Gebiete die ihre Autos gerade noch zuliessen um Hundehalter zu ermahnen ihren Hund an die Leine zu nehmen.
"ja gut kommt nicht wieder vor", 5 min später waren wieder alle ohne Leine.
Die Leute haben auch mich terroriesiert und ich hatte Angst um Giftköder (Gott behüte)
aber:
Von denen lasse ich mir nichts sagen, diese Leute sind innerlich schon kalt und tot, deswegen können sie sich an nichts Lebendigen mehr erfreuen. Ich beachte sie nicht, ich höre nicht was sie sagen
ich lasse nicht meinen Hund unter den Mist den andere Leute angestellt haben leiden.
Verantwortung für die Verantwortungsbewussten
na jedenfalls kann ich nicht für meinen Hund garantieren, das kann niemand.
er ist auch nicht supertoll erzogen, nur das was sie kann das kann sie. Das sind:
fuss
warte
komm
diese drei Kommandos müssen wirklich in Fleisch und Blut übergehen (finde ich)
seid ihr nicht auch der Meinung ein gutes Bei-Fuss gehen ist nahezu so wirksam wie eine Leine?
(angenommen der Hund ist schussfest, fliegt nicht in eine Gletscherspalte) ?
vielleicht denken viele Leine wäre sicherer? nun die kann einem auch aus der Hand fallen (ein folgendschweres beispiel was dann passieren kann hat schon wer anderer geschrieben)
so und ich denke ich wurde oft missinterpretiert
radfahren: ich fahre natürlich immer ohne Leine, das war nur ein Beispiel für Leinenfetischisten, eine Möglichkeit denn Hund Auslauf zu veschaffen, nachher Schnupperspaziergang,eben weils gleichzeitig nicht möglich ist, und nachher ball spielen, capito?
aja welche Erziehungsmethode ist es wo der Hund keinen Kontakt zu anderen Hunden haben darf?
und zu meiner "Leine":
ja tatsächlich ich hatte solch Instrument wirklich einmal besessen. Ich habe sie im Dezember verloren, als ich mit meinen Hund langlaufen war. Bis jetzt habe ich mir keine neue besorgt, ich muss sagen der Verlust fällt mir gar nicht so wirklich auf.
Als ich vor Dezember in der Stadt war mit Wauzi war sie angeleint. Seit her nicht mehr.
ich tue das weil es dort viele Polizisten gibt man sonst Strafe zahlen muss. Ausserdem ubahn und so, ist ein wenig komisch.
an einer Bundesstrasse würde ich sie auch anleinen, da die Autos in beinah-Lichtgeschwindigkeit vorbeiflitzen und wie gesagt kann ich nicht garantieren nur die chance das etwas passiert sehr gering halten, die chance ist denkbar gering und dennoch gibts sie und ich will meinen Hund nicht verlieren, deswegen würde ich sie an einer Bundesstrasse (allerdings bin ich noch nie bei einer spazieren gewesen) anleinen.
Leute die nicht von Hunden beschnuppert werden wollen also ich sag mal belästigt:
die werden mit meinen freilaufenden Hund eine Freude haben, weil sie sie total ignoriert.
Leute mit angeleinten Hundehassenden Hund:
nun wenns denn sein muss rufe ich sie zu mir.
Merkwürdigerweise kenne ich kaum solche Leute. Dort wo ich wohne sind die Hundis ebenfalls meist ohne Leine oder sie sind an der Leine und würden trotzdem gern spielen oder ausnahmefälle (kleine Kläffer, Kranke)
naja davon kann ich nicht ausgehen. Deswegen: im Notfall: FUSS
zum jagen:
vielleicht habe ich mich wirklich falsch ausgedrückt:
so manch Hunderasse hat nun mal diese extra feine Nase: sie sollte in die Hand eines Jägers gehen, man kann es glauben: ein Jagdhund lernt seinen Instinkt zu beherrschen und nur einzusetzen wenn gefordert. (so kommts auch zu keinen Triebstau)
anderen Hunden die nur so aus Spass jagen kann man das sicher bis zu einen gewissen Zeitpunkt (oder auch danach) abgewöhnen bzw es gar nicht dazu kommen lassen.
wenn man seinen Hund beaufsichtigt kann man es auch noch rechtzeitig verhindern. (meine mag Katzen, ich weiss wovon ich spreche), wenn der Hund schon hinterm Reh her ists sicher schon zu spät.
Es kann natürlich einmal vorkommen, beim best-erzogensten Hund, ja auch Polizeihunde wie du geschrieben hast. Es sollte aber bei diesem einmal bleiben, sonst: Leine im Wald.
Wildtiere gehören respektiert auch wenn man sie nicht kuscheln kann.
zu der lächerlichen, furchtbaren Kampfhunddiskussion:
ja es gab eine Zeit der Hysterie auch bei uns. Die Polizei hatte wohl nichts besseres zu tun als Streife zu fahren in Gebiete die ihre Autos gerade noch zuliessen um Hundehalter zu ermahnen ihren Hund an die Leine zu nehmen.
"ja gut kommt nicht wieder vor", 5 min später waren wieder alle ohne Leine.
Die Leute haben auch mich terroriesiert und ich hatte Angst um Giftköder (Gott behüte)
aber:
Von denen lasse ich mir nichts sagen, diese Leute sind innerlich schon kalt und tot, deswegen können sie sich an nichts Lebendigen mehr erfreuen. Ich beachte sie nicht, ich höre nicht was sie sagen
ich lasse nicht meinen Hund unter den Mist den andere Leute angestellt haben leiden.
Verantwortung für die Verantwortungsbewussten