Hallo,
ich habe einen 2-jährigen Dobermann Rüden, mit welchem wir noch ein Paar Probleme haben. Generell möchte ich eine engere Bindung zu ihm und die Spaziergänge mehr genießen können. Unser größtes Problem ist das Leinenpöbeln (bei Hundebegegnungen) und der Rückruf, welcher nach wirklich langem Training immer noch nicht sitzen will...
Ich dachte ja immer an eine Hundeschule bzw. eher an einen Trainer, welcher mit uns Einzelstunden vornimmt an Orten, welche wir uns aussuchen. Aber als ich die Preise gesehen habe, ist mir der Atem weggeblieben. 50€ die Stunde und 100€ für die Erstberatung+Trainingsplan.
Mit Hundeschulen haben wir bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht.
Bei der ersten entstand erst das Problem mit der Leinenaggression (Weil er sich da so sehr gelangweilt hat, dass er froh war, wenn ein fremder Hund vorbei kam, welchen er anpöbeln konnte).
Bei der zweiten hatten wir nur einen sehr kurzzeitigen Erfolg, weils kein Training, sondern reine Symphtonbehandlung war und der Hund parieren musste, weil er sonst mit Ketten o.ä. abgeworfen wurde....
Nun trainieren wir nur nach unserem Wissen heraus, was bei der Leinenführigkeit und so gut klappt, aber die wesentlichen Probleme kriegen wir alleine nicht bewältigt.
Dann hat mir vorgestern eine Frau den Tipp mit einem Hundeverein gegeben. Speziell bin ich sehr interessiert an Obedience oder so einer „Basisausbildung“. Beim Obedience lernt der Hund ja auch, andere Hunde/Menschen usw. auszublenden und sich auf seinen Menschen zu konzentrieren, was generell ja Erfolg bringen könnte (oder?). Das Training würde 2-3 Mal die Woche stattfinden. Allerdings sind Vereine ja immer sehr „streng“ bzw. gemeinschaftlich. Ich möchte aber zum Trainieren mit meinem Hund hinkommen und danach nicht noch 2h da sitzen um mich mit den Leuten zu unterhalten. Auch habe ich kein Interesse an irgendwelchen Festen oder Veranstaltungen. Wenn ich das wollen würde, würde ich in einen Umweltverein oder sonst was gehen.
Das Problem beim Verein wäre, dass es nicht so alltagstsuglich ist. Dort soll der Hund ja 1-2h lang „funktionieren“ und sobald der Alltag wieder eintritt (heißt draußen Freilauf und fremde Hunde) -denke ich zumindest- sind alle Probleme wieder da.
Zu was würdet ihr uns raten? Ich möchte im großen und ganzen einen zufriedenen, alltagstauglichen und ausgelasteten Hund (Der Spaß an der Zusammenarbeit mit mir hat). Dafür würde ich natürlich entsprechend viel Zeit investieren.
ich habe einen 2-jährigen Dobermann Rüden, mit welchem wir noch ein Paar Probleme haben. Generell möchte ich eine engere Bindung zu ihm und die Spaziergänge mehr genießen können. Unser größtes Problem ist das Leinenpöbeln (bei Hundebegegnungen) und der Rückruf, welcher nach wirklich langem Training immer noch nicht sitzen will...
Ich dachte ja immer an eine Hundeschule bzw. eher an einen Trainer, welcher mit uns Einzelstunden vornimmt an Orten, welche wir uns aussuchen. Aber als ich die Preise gesehen habe, ist mir der Atem weggeblieben. 50€ die Stunde und 100€ für die Erstberatung+Trainingsplan.
Mit Hundeschulen haben wir bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht.
Bei der ersten entstand erst das Problem mit der Leinenaggression (Weil er sich da so sehr gelangweilt hat, dass er froh war, wenn ein fremder Hund vorbei kam, welchen er anpöbeln konnte).
Bei der zweiten hatten wir nur einen sehr kurzzeitigen Erfolg, weils kein Training, sondern reine Symphtonbehandlung war und der Hund parieren musste, weil er sonst mit Ketten o.ä. abgeworfen wurde....
Nun trainieren wir nur nach unserem Wissen heraus, was bei der Leinenführigkeit und so gut klappt, aber die wesentlichen Probleme kriegen wir alleine nicht bewältigt.
Dann hat mir vorgestern eine Frau den Tipp mit einem Hundeverein gegeben. Speziell bin ich sehr interessiert an Obedience oder so einer „Basisausbildung“. Beim Obedience lernt der Hund ja auch, andere Hunde/Menschen usw. auszublenden und sich auf seinen Menschen zu konzentrieren, was generell ja Erfolg bringen könnte (oder?). Das Training würde 2-3 Mal die Woche stattfinden. Allerdings sind Vereine ja immer sehr „streng“ bzw. gemeinschaftlich. Ich möchte aber zum Trainieren mit meinem Hund hinkommen und danach nicht noch 2h da sitzen um mich mit den Leuten zu unterhalten. Auch habe ich kein Interesse an irgendwelchen Festen oder Veranstaltungen. Wenn ich das wollen würde, würde ich in einen Umweltverein oder sonst was gehen.
Das Problem beim Verein wäre, dass es nicht so alltagstsuglich ist. Dort soll der Hund ja 1-2h lang „funktionieren“ und sobald der Alltag wieder eintritt (heißt draußen Freilauf und fremde Hunde) -denke ich zumindest- sind alle Probleme wieder da.
Zu was würdet ihr uns raten? Ich möchte im großen und ganzen einen zufriedenen, alltagstauglichen und ausgelasteten Hund (Der Spaß an der Zusammenarbeit mit mir hat). Dafür würde ich natürlich entsprechend viel Zeit investieren.