Hundeversteigerung

Birgit ist nicht im Forum hier, ich habe es nur eingestellt.

Diese Mail ging über einen Tierschutzverteiler raus, und wenn eine Stelle angeboten wird, ist diese vermutlich den Tierschützern bekannt und/oder wird sicherlich vorkontrolliert, ob sie geeignet ist. ;)
 
  • 10. Mai 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Update:

Hallo an alle,

letzter Stand der Dinge:

Ich habe heute mit Frau Ziebarth gesprochen, der Dame, die die Akte im
Fall Parchim-Hunde jetzt auf dem Tisch hat und sich gut eingearbeitet
und kompetent anhört.
Sie ist in diesem Verteiler, der meinen PC verlässt, enthalten.

Ich habe bis jetzt eine Rückmeldung für 9 Hunde erhalten, einer ist
bereits vermittelt worden (der älteste Hund mit 9 Jahren, der sich auch
anfassen liess und Leine & Halsband kannte)

Birgit Schmidt

Hallo an alle,

letzter Stand der Dinge:

Ich habe heute mit Frau Ziebarth gesprochen, der Dame, die die
Akte im
Fall Parchim-Hunde jetzt auf dem Tisch hat und sich gut
eingearbeitet
und kompetent anhört.
Sie ist in diesem Verteiler, der meinen PC verlässt, enthalten.

Ich habe bis jetzt eine Rückmeldung für 9 Hunde erhalten, einer ist
bereits vermittelt worden (der älteste Hund mit 9 Jahren, der
sich auch
anfassen liess und Leine & Halsband kannte)

SORRY; HATTE WÄHREND EINES TELEFONATS UNKONZENTRIERT AUF SENDEN
GEDRÜCKT.........

Also weiter im Text:

Die Frau, die am meisten Pflegeplätze gefunden hat, ist Evi aus
München. Ein eigener Transport könnte hochkommen und sechs Hunde
übernehmen.

Und das würde ich als erste Aktion gerne starten!
Zwei Dinge sind meiner Meinung dafür nötig:

Das die Gruppe der Tiere, die gen Süden reist, bereits in einem
Zwinger in der Pension ist, so dass ohne allzu grosse Mühe der
gesamte Bestand über das Futter sediert werden kann. (Es gibt
insgesamt drei Gruppen a 6 Hunde in jeweils einem Pensionszwinger)
Denn die Tiere werden alle per Fangstange gegriffen und beissen
in Panik bei Berührung. Sie sind also WIRKLICH scheu.
Ich hatte mir gedacht, genau vor Ort zu klären (in der Pension),
welche Geschlechter dort zusammen wohnen, dann die
Sedierungstablettewn dort zu lassen und einen Termin des
Transports zu bestimmen. Die ursprünglich angenommene Variante,
ich könnte mit den Tieren im Wagen bis ca. Kassel zur Übergabe
entgegen fahren, halte ich für nicht machbar. Erfahrungsgemäss
fallen panische Tiere nicht in eine Art Tiefschlaf, sondern sind
immer auf der Hut - bereit zur Flucht!
Und wo finde ich in fremder Umgebung einen Platz, wo wir die
Tiere aus meinem Auto in die mitgebrachten Boxen aus München
verfrachten können?????

Also noch einmal ganz bündig:

Die nächste Woche wird Koordination von dem Transport nach
München sein! Ich fahre in die Pension, um die Tiere anzusehen
und auf Wunsch Fotos zu machen. Ich bleibe in erster Linie mit
Evi in mail-Kontakt, um alles direkt mit ihr zu klären.
Wenn wir die Aktion abgeschlossen haben, kehre ich zu den anderen
zurück (per mail).

Die Stadt gibt die Tiere mit einem Pflegevertrag ab. Frau
Ziebarth wird bei der Übergabe zugegen sein und die bitte durch
die Empfänger bereits ausgefüllten und unterschriebenen Verträge
einsammeln. Ich hefte den Vertrag hier mit an, alle sollten ihn
ausdrucken und gelesen haben.

So, diese Woche stehen bei mir noch zwei Kastrationen an, evtl.
zwei Vermittlungen und eine Vorkontrolle in Schleswig-Holstein.
Ich bin etwas zeitlich unter Druck, bemühe mich aber, Euch auf
Fragen zu antworten.

Nochmals bitte: MOMENTAN gehen die Tiere NUR PER VERTRAG in
Pflegschaft. Sie sind scheu bis panisch!! Bitte keine
Pflegeplätze mit Kleinkindern, die nach 2 Tagen sagen: Hilfe, der
Hund ist durch eine offene Tür entwichen!!!
Es müssen ERFAHRENE Leute mit eingezäunten Gärten sein. Ich
verlasse mich da voll auf Evi für die erste Aktion, da ich in
München nicht kontrollieren kann.....

So weit, so gut,

liebe Grüsse
Birgit / Hundshuus
 
Liebe Tierschutz-Freunde,

als ich heute morgen aufwachte, durchströmte mich die befriedigende
Gewissheit, dass es allen Parchim-Hunden wunderbar geht!! Sie sind
behütet, zum Teil schon entfilzt und gewaschen (und gefönt!!), sie sind
nicht wie erwartet in blanker Hysterie, sondern zwei von ihnen haben
definitiv schon im Bett an Pflegefrauchens Seite geschlafen!!
Was für ein Unterschied: Gestern, am 16.1., noch inmitten dieser
kläffenden stinkenden verfilzten und verängstigten Rudelmitglieder in
einem Zwinger, der das Wort "Behausung" nicht wert war, heute über ganz
Deutschland verteilt (von München bis Berlin) in warmen Wänden, zusammen
mit anderen Hunden, die vertrauensvoll sind, untergekommen bei
hilfsbereiten Hundefreunden, die die Kleinen behüten und päppeln werden!!!

Die Auflösung des Parchim-Rudels verlief einwandfrei. Die einzelnen
Autos waren alle pünktlich vor Ort (trotz Anfahrt aus München von Evi
z.B.), die Betreiberin der Pension hatte die Hunde nicht - wie von mir
gewünscht - am Vorabend schon leicht sediert und am Sonntag nochmals
nachsediert, sondern griff die Tiere per Fangstange und injizierte ein
Narkosemittel. Wir verluden die Tiere dann je nach Geschlecht und Alter
an Hand meiner "Wunschliste", erledigten mit der Leiterin des
Ordungsamtes Frau Ziebarth alle formellen Dinge und gut 90 min. später
war der Spuk beendet. Die Hunde bei uns im Wagen waren ruhig, es stank
bestialisch, was bei Bewegung eines Hundes jeweils noch intensiver
wurde. Zum Zeitpunkt unser aller Abreise wurden Pflegefamilien
telefonisch informiert, damit sie sich zu den verabredeten
Übergabe-Orten begeben konnten und so wechselten im Laufe des Sonntags
viele kleine Stinkebündel nochmals ihren Käfig.
In der Nacht des Sonntags um 11 h erhielt ich meinen letzten Anruf, dass
nun auch die letzte kleine Maus ihren Platz erreicht hatte!
Ich hatte "Bringdienste" coordiniert, so das etliche Leute ihre Hunde
mitgebracht bekammen und an festen Adressen übernehmen konnten.

Und heute morgen weitere Rückmeldungen per mail oder Telefon: Es läuft
gut!! Die Hunde sind nicht panisch, sie sind interessiert und fressen
gut. Die ersten waren sogar schon auf grünem Rasen!!! "Meine" Truppe
hatte hier bei mir noch ein Sedativum erhalten, was sie ganz entspannt
und gefasst reagieren liess, als sie zur Weiterreise abgeholt wurden.

Abschliessend kann ich nur sagen: Wenn man von einigen Wichtigtuern
einmal absieht, die mir meine Zeit durch Telefonate oder e-mail-Verkehr
stahlen, um dann doch nicht zur Verfügung zu stehen, hat es sich auf der
ganzen Linie als eine höchst befriedigende Aktion erwiesen. Die Leute,
die ich ausgesucht habe, sind Spitze, die Transportkette funktionierte,
das Amt Parchim war flexibel, die Hunde sind nicht halb so schwierig wie
vermutet.
Jetzt warten alle gespannt auf das Ende des Monats der Einspruchsfrist
und dann können die Hunde vermittelt werden oder - wenn mal wieder das
Pflegestellenfieber gewütet hat - vielleicht sogar bleiben.......

Parchim übernimmt Tierarztkosten, soweit erforderlich. Das bedeutet für
die Pflegestellen, die Hunde müssen schnellstens entwurmt werden und
dann den ersten Teil der Grundimmunisierung erhalten. (Er wurde schon
einmal injiziert, leider aber nicht, wie erforderlich, nach 4 Wochen
aufgefrischt!). Dann ist darauf zu achten, dass UNBEDINGT nach vier
Wochen erneut der zweite Teil geimpft wird. Eine Hündin hat einen
Nickhautvorfall und wird leider nicht um eine Operation herumkommen,
sonst sahen die Hunde jedoch nicht krank aus.

Für die, die so gerne ihre unflätigen und kämpferischen mails mit "Wir
müssen tun...." geschrieben haben, kann ich nur sagen, dann tut doch
mal! Es besteht nämlich weiterhin Handlungsbedarf in Hinsicht auf den
Ort der Verwahrung der Tiere. Alle Leute, die vor Ort in
Mecklenburg-Vorpommern wohnen, (Nähe Parchim-Crivitz-Schwerin), sollten
die Hundepension aufsuchen, um sich ein Bild zu machen und den
Kreisveterinär einschalten. Mein Mann hat Bilder der dort "gezüchteten"
Schäferhunde gemacht (die Beaucerons waren nicht zu sehen). Wenn man von
zwei Verdauungshaufen pro Hund und Tag ausgeht, dann lagen dort Kothügel
von mehr als 10 Tagen in den einzelnen Gefängniszellen. Es befand sich
- wie auch bei meinem ersten Besuch - wieder kein Wasser in den Näpfen!!!
Deshalb an Leute wie Herrn v. Fehr und andere: Jetzt handelt mal! Sucht
den Ort auf, lasst nicht locker, erstattet Bericht beim Kreisveterinär
und sorgt dafür, dass dieser stinkende Ort kein Platz des Grauens für
die übrigen Tiere bleibt!!!!
Es ist erforderlich, dass immer wieder und regelmässig Leute vor Ort
schauen, was aber bei zwei Züchtern des VDH (!) wohl nicht schwierig
sein dürfte! Man will eben Verkaufs-Hunde sehen!! Und den Leuten des
VDH, die sich speziell mit Beaucerons und Schäferhunden beschäftigen,
rate ich auch dringend, sich vor Ort ein Bild zu machen, damit solche
Stätten bald der Vergangenheit angehören!!!

Ich danke allen Menschen, die mich so zahlreich unterstützt haben und
bitte darum, in den Foren Entwarnung zu geben. Ich bitte aber auch
darum, dass Leute vor Ort sich solidarisieren und dafür sorgen, dass es
Tierhaltungen dieser "Zuchtstätte" in Zukunft nicht mehr geben kann.

Birgit / Hundshuus.de
 
Hallo Marion,


toll, wie Ihr das geschafft habt!

Leider ist es mit Veterinärämter so eine Sache. Meistens wird sich nicht bewegt und richtig nachgeschaut oder auf stur gestellt. Wir sehen es an Unna und sicher gibt es einige bei Euch, die ebenfalls diese niederschlagenden Erfahrungen gemacht habt. Auch ich, habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um eine nicht artgerechte Katzenhaltung (14 Katzen in einer Garage bis zu ihrem Tod - mit etwa 15 qm Freigehege) und 3 Hunden, die niemals aus ihrem Gehege herauskommen) zu verändern. Kein Erfolg, weil ein Veterinär lediglich mitten auf dem Hof gestanden hatte, weder zu den Katzen in die Garage ist, noch in die Hundehütten gegangen war, um festzustellen, ob diese isoliert sind. Alles o.k., das war es. Auf der Strecke bleiben immer die Tiere.

Je mehr Druck, umso sturer werden die - so jedenfalls kommt mir das vor.

Trotzdem, versuchen sollte man es und die, die dort in der Nähe wohnen, sollten auch alles versuchen, diesem bösen Spuk ein Ende zu machen. Wer Tiere so hält, dürfte keine Tiere mehr haben, ist meine Meinung.

Liebe Grüße
Jeannette
 
Nachdem so viele Protestmails geschrieben wurden, wäre es doch eine nette Geste, der Stadt Parchim zu schreiben, wie schön ihr es findet, dass für die Hunde eine andere Lösung an Stelle einer Versteigerung gefunden wurde.

Ich halte es nämlich für eine großartige Leistung, wenn eine Verwaltung derart flexibel ist!!!

Oder spielt das jetzt keine Rolle mehr????

Da gibt es ein paar wenige Leute, die sich den Arm abreißen, um etwas für die Tiere zu tun und die vielen vielen anderen können nur Protestmails schreiben. Ich meine, es ist an der Zeit, mal ein bisschen umzudenken!
 
Also ich finde es schon ein bisschen seltsam.... nach meinem letzten Beitrag wurde dieser Thread hier noch über 80 Mal gelesen. Keiner hat mehr darauf geantwortet.


Ich habe den Eindruck, dass hier gerne gemeinsam auf jemanden los geschlagen wird, wenn er einen Fehler gemacht hat oder irgend etwas nicht in Ordnung ist.

Aber wenn etwas Gutes passiert, herrscht das große Stillschweigen.

Wie erzieht ihr eigentlich eure Hunde?
 
Klitzi, und wer sagt Dir, daß sich tatsächlich niemand bedankt hat?;)

Ist denn heute komisches Wetter, liegt es am Freitag oder warum habe ich nur den Eindruck, daß gerade heute eine ziemlich schlechte Laune herrscht?;)

Hast Du bemerkt, daß einer der Hunde hier als Pflegling (oder evtl. auch mehr *hoff*) vorgestellt wurde?
Nö?
Dieser Hund zog bei einem KSG-Mitglied ein.
Das ist doch ebenso erfreulich wie die Tatsache, daß alle Hunde sehr gut untergekommen sind:)

watson

PS: Hoppla, habe die Beantwortung Deiner Frage fast vergessen...
ICH erziehe meine Hunde u.a. mit Geduld;)
 
Mir geht es um LOB und STRAFE! In diesem Fall für die Stadt Parchim. Bitte richtig lesen.

Klitzi schrieb:
Nachdem so viele Protestmails geschrieben wurden, wäre es doch eine nette Geste, der Stadt Parchim zu schreiben, wie schön ihr es findet, dass für die Hunde eine andere Lösung an Stelle einer Versteigerung gefunden wurde.

Ich halte es nämlich für eine großartige Leistung, wenn eine Verwaltung derart flexibel ist!!!

P.S. Im Übrigen habe ich selbst 2 Hunde aus Parchim unterbringen können. Aber davon rede ich nicht! Ich rede von der Stadtverwaltung Parchim, die es ermöglicht hat, dass die Tiere SONNTAGS abgeholt werden konnten und die guten Argumenten nachgegeben hat, die Tiere NICHT zu versteigern!
 
Und weiter???

Darauf bezog sich mein erster Satz;)

Hast Du sicher überlesen;)

watson
 
Ich weiß nicht worauf Du hinauswillst...

Falls Du ein Problem mit mit haben solltest, stehe ich Dir per pn zur Verfügung.

watson
 
@watson....
da brauche ich dir gar nicht per PN schreiben, sondern kann das hier ganz öffentlich verkünden:

Mit DIR habe ich gar kein Problem, wie kommst du denn darauf????????????????????????????????? Du warst jetzt die Erste und Einzige, die bisher darauf geantwortet hat. Ich habe nur zurück geantwortet. Sonst nichts. Nichts Persönliches.
 
Hallo Klitzi,


vermutlich war die "Danksagung" in der ganzen Aufregung um die Parchimerhunde untergegangen oder vergessen worden, aber recht hast Du. Es ist schon erstaunlich, daß die Behörde auf die ganzen Proteste so flexibel reagiert hatte (was selten genug vorkommt) um so dafür zu sorgen, daß es die kleinen Wuffs zumindest vorerst einmal, gut getroffen haben.

Wenn es jetzt noch gelingt, die Eigentumsrechte zu klären (und könnte man da nicht auch versuchen, die Eigentümerin mit (bitte) freundlichen Worten dazu zu bringen, ihre Wuffs frei zu geben, damit sie ihr Traumsofa finden können? Die Dame war ja offensichtlich überfordert.
 
@jeannette..

das Problem ist, dass die Eigentümerin der Hunde selbst kein Problem hat. Augenscheinlich fehlt ihr die Möglichkeit, wahr zu nehmen, dass es den Tieren bei ihr nicht gut ging. Sie lebt in einer ganz eigenen Welt, die nicht zu durchdringen ist. Sie versteht nicht, warum ihr die Hunde weg genommen wurden. Sie meint, die Tiere haben es gut gehabt bei ihr und fühlt sich ungerecht behandelt.

Also müssen wir abwarten, ob sie eine Einspruchsfrist versäumt oder auf ein Urteil, dass ihr das Eigentum quasi aberkennt. Eine schwierige Situation. Aber wichtig ist erst einmal, dass die Hunde besser untergebracht sind als in der Pension und sie nicht unter den Hammer kamen, wobei dann mit ihnen wer weiß was hätte passieren können.
 
Ach Klitzi,


man könnte schon sagen, daß Menschen, die ihre Tiere horten ohne an die Folgen zu denken, leiden sicherlich an einer Art Realitätsverlust - es sei denn, man hat wirklich Platz, Personal, das sich um die Tiere kümmern kann und sehr viel Geld.

Na jedenfalls hoffe ich für die niedlichen Wuffs, daß es für sie gut ausgeht und sie nicht mehr in so ein schreckliches Zuhause zurück müssen. Die Bilder sprachen Bände und es ist einfach unglaublich, daß jemand so etwas in Ordnung finden kann.
 
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