Es ging bei die huskies darum das jemand behauptet hat, ich nenne keinen namen, das die hunden bestimmt schlecht sosialisiert waren.
Du solltest richtig lesen, er hat es nicht behauptet, sondern als eine Möglichkeit dargestellt!
Weiter wegen die station und nicht auf menschen gepraegt, was ist das denn, menschen laufen am gehege vorbei, immer wieder andere, sie benehmen sich friedlich, es geht keinerlei gefahr von sie aus, das ist doch praegung? Die dingos lernen das wahrscheinlich nichts passieren wird wenn man sich naehert.
1. Die Forschungsstation Wolfswinkel ist kein Zoo.
Sie liegt mitten im Westerwald und, in der Regel, befinden sich dort zwei Personen. Frau Trumler, die Frau des verstorbenen Canidenorschers Eberhard Trumler und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Gelegentlich kommen kleinere Gruppen, oder Einzelpersonen, wie meine Frau und ich, dorthin, um sich über die dortige Forschung zu informieren. Oder es sind junge Wissenschaftler dort, die sich aber entsprechend verhalten, um ihr Forschungen nicht zu verfälschen.
2. Nur gucken, nicht anfassen!
Die Vögel, in deinem Garten, sehen dich auch jeden Tag und, ich gehe mal davon aus, du tust ihnen nichts.
Kannst du sie deshalb nach belieben anfassen?
Und wie sieht es mit den vielen Straßenhunden aus, denen auch nichts, durch Menschenhand, geschieht?
Gilt übrigens auch für andere Tiere!
3. Gibt es die sogenannte
, Crabat hatte es ja schon angedeutet. Welpen, die nicht in den ersten Lebenswochen mit Menschen in
Kontakt kommen, haben später oft Scheu/Angst vor ihnen.
4. Solltest du Frau Trumler, bei seinem Mann und Konrad Lorenz geht es ja nicht mehr, Frau Dorit Feddersen Petersen, Dirk Roos, dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Station, Udo Gansloßer usw. vielleicht mal klar machen, dass sie mit ihrer Forschung falsch liegen und es gar nicht funktioniert Welpen, auf einer Forschungsstation, nicht auf Menschen zu prägen.