Wie @embrujo würde ich den Hund, falls irgendwie machbar, erst mal behalten im Sinne von aufbewahren bis sich die Situation klärt.
Wie schon geschrieben würde ich die den ganzen Vorgang bei der Polizei aktenkundig machen, damit mir kein Diebstahl vorgeworfen wird.
Alles andere könnte erhebliche Kosten verursachen. Was ist wenn die Orga, der der Hund angeblich gehört, entweder nicht der rechtmäßige Eigentümer ist, oder sich dumm stellt und das Eigentum leugnet?
Dann bleibt die TE auf den Unterbringungskosten im Tierheim sitzen. Das kann sich summieren.
Zum Ratschlag den Hund medizinisch versorgen zu lassen. Das ist auch eine finanzielle Frage.
Ich würde meinen Tierarzt den Hund begutachten lassen und wenn etwas dringend notwendig ist, wird das auch gemacht.
Mittelmeertest würde ich nicht machen lassen. Der kostet, wenn ich das recht erinnere, ca.120 Euro. Oder eine Zahnsanierung. Die kann auch mal schnell mit 200 Euro ins Geld gehen.
Bevor ich so etwas machen lasse müßten die Eigentumsverhältnisse geklärt sein. Der Hund müßte entweder mir gehören oder die Orga müßte dafür aufkommen. Ausnahme wäre natürlich wenn der Hund akut Schmerzen hat.
Ich habe vor Jahren mal Erfahrungen mit einer Orga gemacht, die diese Kosten gerne den Pflegestellen aufs Auge drückte.
Alles unter der Prämisse, das die Orga ja diese Kosten nicht stemmen könnte und die Endstellen das ja übernehmen könnten.
Das die Hunde litten war zweit rangig, sie waren ja erst mal gerettet und eine gute Pflegestelle wird doch sicher selber handeln und die Orga damit ncht belasten.
Emotionale Erpressung ganz groß geschrieben.
Wie schon geschrieben würde ich die den ganzen Vorgang bei der Polizei aktenkundig machen, damit mir kein Diebstahl vorgeworfen wird.
Alles andere könnte erhebliche Kosten verursachen. Was ist wenn die Orga, der der Hund angeblich gehört, entweder nicht der rechtmäßige Eigentümer ist, oder sich dumm stellt und das Eigentum leugnet?
Dann bleibt die TE auf den Unterbringungskosten im Tierheim sitzen. Das kann sich summieren.
Zum Ratschlag den Hund medizinisch versorgen zu lassen. Das ist auch eine finanzielle Frage.
Ich würde meinen Tierarzt den Hund begutachten lassen und wenn etwas dringend notwendig ist, wird das auch gemacht.
Mittelmeertest würde ich nicht machen lassen. Der kostet, wenn ich das recht erinnere, ca.120 Euro. Oder eine Zahnsanierung. Die kann auch mal schnell mit 200 Euro ins Geld gehen.
Bevor ich so etwas machen lasse müßten die Eigentumsverhältnisse geklärt sein. Der Hund müßte entweder mir gehören oder die Orga müßte dafür aufkommen. Ausnahme wäre natürlich wenn der Hund akut Schmerzen hat.
Ich habe vor Jahren mal Erfahrungen mit einer Orga gemacht, die diese Kosten gerne den Pflegestellen aufs Auge drückte.
Alles unter der Prämisse, das die Orga ja diese Kosten nicht stemmen könnte und die Endstellen das ja übernehmen könnten.
Das die Hunde litten war zweit rangig, sie waren ja erst mal gerettet und eine gute Pflegestelle wird doch sicher selber handeln und die Orga damit ncht belasten.
Emotionale Erpressung ganz groß geschrieben.