Im 8 mon. Schwanger und trotzdem in der Disco, am Saufen, am Rauchen..

Aber ich glaube auch das ist von vielen Faktoren abhängig, z.bsp, wenn das Kind nich geplant war denke ich is man auch entspannter als wie bei uns die es so lange mit so vielen Dingen versucht haben. Da is man automatisch vorsichtig, wer weiß ob es nochmal klappen würde :hallo:

Das ist so nicht richtig, mein zweites Kind war geplant und trotzdem bin und bleibe ich entspannt und ein Muttertier bin ich so wie so.

Eben dein zweites, du wusstest was auf dich zukommt :hallo: Also ich bin fest davon überzeugt wenn ich sofort schwanger geworden wâre, hätte ich zumindest die ersten Monate nicht solche Angst gehabt das was passiert (und hätte z.Bsp. die blöden Vitamine weg gelassen) :)
Und ich bin fest davon überzeugt wenn jemand mit Anfang 20 z.Bsp. ungewollt schwanger wird einfach viele Dinge lange nicht so bewusst sind eben zum Teil auch die Gefahren nicht so bewusst...
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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dass rauchen während einer SS schädlich ist/sein kann.
.


weiss jeder depp und trotzdem geht es niemanden anderen etwas an DENN es ist immer schön gesagt man kann ja sofort aufhören blabla...klappt nur leider nicht immer (so blöd es ist und auch wenn es nicht in die nichtraucher gedankengänge passt)
und wenn jemand schwanger ist und seine sucht am minimum befriedigt ,finde ich das nicht so verwerflich als wenn jemand säuft oder drogen nimmt...
und jetzt muss mir niemand kommen das es trotzdem schädlich ist,weiss ich ;)
 
dass rauchen während einer SS schädlich ist/sein kann.
.


weiss jeder depp und trotzdem geht es niemanden anderen etwas

...sind halt hier in einem Forum und wenn man etwas öffentlich postet, dann dürfen andere ihre Meinung sagen.Ich laber sicher keinen voll, den ich rauchend iwo stehen sehe.


an DENN es ist immer schön gesagt man kann ja sofort aufhören blabla...klappt nur leider nicht immer (so blöd es ist und auch wenn es nicht in die nichtraucher gedankengänge passt)

Ich bzeichne mich nicht mal als NR und natürlich schaffen es nicht alle. Dann braucht man aber auch nicht sagen, dass es ja so schlimm nicht ist, weil MEIN Kind ist ja gesund. Nur darum geht es mir. DAS verurteile ich, nicht die Schwäche(n) der Menschen. habe ich ja selber genug davon.

und wenn jemand schwanger ist und seine sucht am minimum befriedigt ,finde ich das nicht so verwerflich als wenn jemand säuft oder drogen nimmt...

Klar - schlimmer geht immer :kp: Mit solchen Aussagen kann ich halt generell nix anfangen.
und jetzt muss mir niemand kommen das es trotzdem schädlich ist,weiss ich ;)
 
@Crabat: Für mich hat das nichts mit "eigenem" recht zu tun; sondern mit Verantwortung. Und die beginnt für mich nicht erst mit der geburt des Kindes. Für hunde übernehmt ihr ja auch die volle Verantwortung und seht zu, dass diesen kein Schaden entsteht. Man braucht/soll sich nicht aufgeben, bin ich ganz deiner Meinung - aber gesundheitliche Schäden in Kauf nehmen und sich nicht mal 9 Monate zusammreißen zu können, ist ja irgendwie nicht zu viel verlangt. Risiken gibt es genug, man muss doch nicht noch extra welche produzieren.
Und wenn, dann sie nicht verharmlosen...
Anderes Bsp.: Bei einem falsch angemeldeten Hund seid ihr auch der Meinung, dadss das einfach nur Glück ist und an der Sachlage, dass er eben auch eingezogen werden kann (also pech), ändert das auch nichts. Sprich: gesunde Raucherkinder haben schlichtweg nur Glück. Es gibt leider genügend, die Pech haben.

Ich versteh Dich schon. ;)
Aber für mich ist das einfach nicht so ein Aufreger, vielleicht bin ich da deswegen nicht so streng mit Mütter und ihren Kindern, die mich ja nichts angehen.

Außerdem hört sich "ihr" ja so an, als ob wir eine andere Spezies wären. ;)
Ich kenne auch Leute die ihre Hunde extra falsch angemeldet haben (um bei dem Bsp zu bleiben). Nun ja, MEIN Weg wäre es nicht....aber wenn die Leute das Risiko tragen wollen?! Was soll ich machen? Doof für den Hund, klar...aber :kp:
 
@Crabat: Für alle die selbst "betroffen" sind, ist es emotionaler, ganz sicher.
Mit "ihr" meinte ich eher Murphy und diejenigen, die in Freds schreiben bei dieser Thematik., zu denen die Hunde dann kommen, bzw. die sich über ihre Weitervermittlung kümmern müssen, deswegen das Beispiel, war nicht mehr direkt an dich gerichtet.

So ist es bei Deti im Krankenhaus, die Säuglinge versorgen muss, deren Mutter das Risiko eingegangen ist.

@Dany: Gut, dann sind wir uns eben uneinig ;) Geht die Welt nu auch nicht von unter.
 
Also als Angriff war mein Beitrag sicher nicht gedacht,
ich wollte zur und gegen eine solche Verharmlosung stellen/äußern.
Dass dir meine Art & Weise nicht passt, mag sein. Kann ich auch nix dran ändern.
Ich finde meinen Beitrag immer noch nicht unsachlich, die Kernpunkte habe ich auch nochmal extra geschrieben.

Du bist einfach patzig. Merkst Du das gar nicht?

Die Aussage von dir, dass mein Beitrag uns nicht nach vorne gebracht hätte, dass verstehe ich nicht. Murphys hat nun auch niemanden nach vorne gebracht, ich verstehe (bis auf die Anmerkung "zu persönlich" den Rest deines Einwurfes nicht.

Das war Ironie.

Meine Meinung bleibt da die selbe.

Ich spreche mich nicht gegen den Inhalt aus, sondern gegen die auf der persönlichen Schiene ausgetragenen Art und Weise. Wenn Du einer Mutter (auch indirekt) unterstellst, das sie eine Schlechte sei, dann kannst Du nicht mit Beifallsrufen rechnen. Ich bin mir sehr sicher, das Dich das auch nicht amüsieren würde (Deine Vorrednerin Deti ist gar einen Schritt weiter gegangen und hat verlauten lassen, das "solchen" Müttern das Kind abgenommen gehört. So etwas zu sagen geht gar nicht! Das man sich mit derlei Aussagen disqualifiziert, ist für mich selbstredend). Und dieser Umstand hat nichts mit der Tatsache als solches zu tun, das rauchen selbstverständlich nicht ungefährlich ist. Aber auch das kann man sachlich diskutieren.
 
(Deine Vorrednerin Deti ist gar einen Schritt weiter gegangen und hat verlauten lassen, das "solchen" Müttern das Kind abgenommen gehört. So etwas zu sagen geht gar nicht! Das man sich mit derlei Aussagen disqualifiziert, ist für mich selbstredend). Und dieser Umstand hat nichts mit der Tatsache als solches zu tun, das rauchen selbstverständlich nicht ungefährlich ist.

wobei man da finde ich sehr deutlich differenzieren muss, jemand der mal eine raucht oder sich eben mal ne Weinschorle gönnt würde ich niemals mit jemandem gleich setzen der sich jeden Tag bis zur Besinnungslosigkeit die Kante gibt und Drogen nimmt :)
Letzten gehört für mich das Kind auch ganz klar abgenommen!
Wobei ich mich immer Frage warum man in dem Fall überhaupt Kinder in die Welt setzt :(:(
 
@ Suki: Ja, prinzipiell hast Du ja auch recht...aber es scheint in der Tat durch Deine Posts, dass es für Dich ein Aufreger-Thema ist (vielleicht bist Du durch das fehlende Nikotin überreizt :lol:). ;) Deswegen fühlen sich vielleicht einige irgendwie direkt angegriffen- ich ja nicht direkt ohne Schwangerschaft, aber irgendwie scheinen Deine Posts etwas überspitzt in die Raucher-Richtung.

Man muss es ja nicht verharmlosen, aber ich finde auch nicht überdramatisieren. Ich sach ja: Jeder so wie er es verantworten kann...
 
@Cons: Irgendwie sehe ich meinen Beitrag nich ganz so drastisch schlimm, weshalb ich was geschrieben habe, habe ich jetzt merhrmals geschrieben und das betrifft vor allem eine bestimmte Aussage in Murphies beitrag und ganz sicher unterstelle ich keinem deswegen schlechte Eltern zu sein. "Eltern sein" umfasst für mich dann doch mehr, als ein einzelne Sache. Aber es ging ja auch nur um diese eine Sache.

Patzig - nee irgendwie merk ich das nicht. Außer du meinst meinen ersten Beitrag, das habe ich eingesehen. Ansonsten "höre" ich mich ja - ihr mich halt nicht.
Aber da es dir um die persönliche Note in meinem Beitrag ging und nicht um den Inhalt, kann ich nur nochmal sagen, dass ich es in dem Moment nicht gemerkt habe, bzw. nicht über eine "unpersönlichere" Schreibweise nachgedacht habe. Ich kenne Murphy gar nicht, vom demher kann ich SIE auch nicht persönlich angreifen. Ging mir generell um solche Aussagen.
Und "Beifallsrufe" sind mir im virtuellen und auch realen leben dann doch relativ egal.

@Crab, Cons, Dany: In dem Fall muss ich wohl der Mehrheit beugen und euch glauben schenken ;)

Und klar, muss man differenzieren wem jetzt genau ein Kind abgenommen gehört. Aber eben, "Bteroffene" sind da meistens Radikaler als Außenstehende. Was ja auch irgendwie verständlich ist.
 
(Deine Vorrednerin Deti ist gar einen Schritt weiter gegangen und hat verlauten lassen, das "solchen" Müttern das Kind abgenommen gehört. So etwas zu sagen geht gar nicht! Das man sich mit derlei Aussagen disqualifiziert, ist für mich selbstredend). Und dieser Umstand hat nichts mit der Tatsache als solches zu tun, das rauchen selbstverständlich nicht ungefährlich ist.

wobei man da finde ich sehr deutlich differenzieren muss, jemand der mal eine raucht oder sich eben mal ne Weinschorle gönnt würde ich niemals mit jemandem gleich setzen der sich jeden Tag bis zur Besinnungslosigkeit die Kante gibt und Drogen nimmt :)
Letzten gehört für mich das Kind auch ganz klar abgenommen!
Wobei ich mich immer Frage warum man in dem Fall überhaupt Kinder in die Welt setzt :(:(

Natürlich Manny. Aber diese Unterscheidung wurde hier ja schlicht nicht gemacht, es wurde Schwarz-Weiss gemalt.
 
Aber da es dir um die persönliche Note in meinem Beitrag ging und nicht um den Inhalt, kann ich nur nochmal sagen, dass ich es in dem Moment nicht gemerkt habe, bzw. nicht über eine "unpersönlichere" Schreibweise nachgedacht habe.

Dann bin ich versöhnt. ;)
 
Naja Recht hin oder her, ICH entscheide ob ich schwanger werde, das Kind austrage usw. dazu gehört nun mal für MICH auch ein gewisser Verzicht für eine bestimmte Zeit!!!!

Jaja, eben! Das entscheidet allein die Schwangere. ;) Die eine so, die andere so...

Ich sag ja, mein Fall wäre es auch nicht...aber ich finde das muß jeder für sich wissen. Eine andere Mutter würde für sich vielleicht auch entscheiden ihren "Kampfhund" abzugeben- zum Wohle des Kindes. Ich nicht und das entscheide ich ja dann auch allein ob ich das "Risiko" tragen möchte und kann. ;)

Das ist defintiv ein Vergleich:D
Ich sehe schon einen Unterschied darin ob mein Kind von meinem oder einem Hund gebissen werden könnte, es sich verletzen könnte............ODER
ich wissentlich etwas tue das ihm nicht gut tut!!!Ob nun dauerhaft oder "nur" während der Schwangerschaft!!
 
Natürlich Manny. Aber diese Unterscheidung wurde hier ja schlicht nicht gemacht, es wurde Schwarz-Weiss gemalt.

aber ich denke Deti ist deswegen "so hoch Gefahren" weil sie eben täglich mit den Würmchen die leider kein Glück hatten zu tun hat :(
Und irgendwann ist da sicher jeder mal an seinen grenzen...
Denke änlich zu vergleichen mit den Tierheimen oder Vereinen, wie oft sind dort einfach alle an ihren Grenzen. Wenn hier nur mal jemand neues sich anmeldet und fragen stellt die etwas Zweideutig ist wird ja auch meist (verstândlicherweise) sofort "scharf" geschossen :)
 
Natürlich Manny. Aber diese Unterscheidung wurde hier ja schlicht nicht gemacht, es wurde Schwarz-Weiss gemalt.

aber ich denke Deti ist deswegen "so hoch Gefahren" weil sie eben täglich mit den Würmchen die leider kein Glück hatten zu tun hat :(
Und irgendwann ist da sicher jeder mal an seinen grenzen...
Denke änlich zu vergleichen mit den Tierheimen oder Vereinen, wie oft sind dort einfach alle an ihren Grenzen. Wenn hier nur mal jemand neues sich anmeldet und fragen stellt die etwas Zweideutig ist wird ja auch meist (verstândlicherweise) sofort "scharf" geschossen :)

Es ist für mich etwas anderes, wenn es "nur" um einen Hund und meine Funktion als Hundehalter geht - oder ob jemand schreibt, das einer Frau, welche unter der SS geraucht hat, grundsätzlich und ohne Wenn und Aber das Kind abgenommen gehört (und man damit direkt und unverblümt aussagt, "man" wäre per se eine schlechte Mutter).

Wir unterhalten uns nach Deiner Entbindung noch mal über das Thema. :p

--> Das war jetzt nicht bös gemeint. Aber glaube mal, das ein Muttertier bei derartigen Angriffen instant steil geht, denn die Mutterschaft ist für viele Frauen ein unantastbare Heiligkeit, da gibt es kein Pardon. ;)

Hundehalter und Mütter gleichzusetzen passt einfach nicht, auch wenn es Menschen gibt, die dies annehmen, weil ihr Hund Sozialersatzpartner o.Ä. ist oder sie einfach glauben, sie würden Kind und Hund (noch) gleichermaßen "lieben", wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist. Ohne das Eine herabsetzen zu wollen, überwiegt das Andere doch um das X-fache.

(ich weiß, das Du es so nicht gemeint hast - wollte es nur noch mal zur allgemeinen Erklärung mit anbringen)

Ansonsten verstehe ich natürlich, was Du damit aussagen wolltest und - ganz unemotional betrachtet - hast Du nicht unrecht. Aber unemotional kann man einen solchen Vorwurf, dazu noch derart aggressiv vorgetragen, einfach kaum behandeln.
 
Natürlich Manny. Aber diese Unterscheidung wurde hier ja schlicht nicht gemacht, es wurde Schwarz-Weiss gemalt.

aber ich denke Deti ist deswegen "so hoch Gefahren" weil sie eben täglich mit den Würmchen die leider kein Glück hatten zu tun hat :(
Und irgendwann ist da sicher jeder mal an seinen grenzen...
Denke änlich zu vergleichen mit den Tierheimen oder Vereinen, wie oft sind dort einfach alle an ihren Grenzen. Wenn hier nur mal jemand neues sich anmeldet und fragen stellt die etwas Zweideutig ist wird ja auch meist (verstândlicherweise) sofort "scharf" geschossen :)

Es ist für mich etwas anderes, wenn es "nur" um einen Hund und meine Funktion als Hundehalter geht - oder ob jemand schreibt, das einer Frau, welche unter der SS geraucht hat, grundsätzlich und ohne Wenn und Aber das Kind abgenommen gehört (und man damit direkt und unverblümt aussagt, "man" wäre per se eine schlechte Mutter).

Wir unterhalten uns nach Deiner Entbindung noch mal über das Thema. :p

--> Das war jetzt nicht bös gemeint. Aber glaube mal, das ein Muttertier bei derartigen Angriffen instant steil geht, denn die Mutterschaft ist für viele Frauen ein unantastbare Heiligkeit, da gibt es kein Pardon. ;)

Hundehalter und Mütter gleichzusetzen passt einfach nicht, auch wenn es Menschen gibt, die dies annehmen, weil ihr Hund Sozialersatzpartner o.Ä. ist oder sie einfach glauben, sie würden Kind und Hund (noch) gleichermaßen "lieben", wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist. Ohne das Eine herabsetzen zu wollen, überwiegt das Andere doch um das X-fache.

(ich weiß, das Du es so nicht gemeint hast - wollte es nur noch mal zur allgemeinen Erklärung mit anbringen)

Ansonsten verstehe ich natürlich, was Du damit aussagen wolltest und - ganz unemotional betrachtet - hast Du nicht unrecht. Aber unemotional kann man einen solchen Vorwurf, dazu noch derart aggressiv vorgetragen, einfach kaum behandeln.

Das klingt so, als wäre eine Mutter schon per se niemals nicht eine schlechte Mutter, nur, weil sie eben Mutter ist. Das wäre ja genau so schlecht wie die Aussage, das jeder rauchenden Schwangeren das Kind abgenommen werden sollte.
 
aber ich denke Deti ist deswegen "so hoch Gefahren" weil sie eben täglich mit den Würmchen die leider kein Glück hatten zu tun hat :(
Und irgendwann ist da sicher jeder mal an seinen grenzen...
Denke änlich zu vergleichen mit den Tierheimen oder Vereinen, wie oft sind dort einfach alle an ihren Grenzen. Wenn hier nur mal jemand neues sich anmeldet und fragen stellt die etwas Zweideutig ist wird ja auch meist (verstândlicherweise) sofort "scharf" geschossen :)

Es ist für mich etwas anderes, wenn es "nur" um einen Hund und meine Funktion als Hundehalter geht - oder ob jemand schreibt, das einer Frau, welche unter der SS geraucht hat, grundsätzlich und ohne Wenn und Aber das Kind abgenommen gehört (und man damit direkt und unverblümt aussagt, "man" wäre per se eine schlechte Mutter).

Wir unterhalten uns nach Deiner Entbindung noch mal über das Thema. :p

--> Das war jetzt nicht bös gemeint. Aber glaube mal, das ein Muttertier bei derartigen Angriffen instant steil geht, denn die Mutterschaft ist für viele Frauen ein unantastbare Heiligkeit, da gibt es kein Pardon. ;)

Hundehalter und Mütter gleichzusetzen passt einfach nicht, auch wenn es Menschen gibt, die dies annehmen, weil ihr Hund Sozialersatzpartner o.Ä. ist oder sie einfach glauben, sie würden Kind und Hund (noch) gleichermaßen "lieben", wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist. Ohne das Eine herabsetzen zu wollen, überwiegt das Andere doch um das X-fache.

(ich weiß, das Du es so nicht gemeint hast - wollte es nur noch mal zur allgemeinen Erklärung mit anbringen)

Ansonsten verstehe ich natürlich, was Du damit aussagen wolltest und - ganz unemotional betrachtet - hast Du nicht unrecht. Aber unemotional kann man einen solchen Vorwurf, dazu noch derart aggressiv vorgetragen, einfach kaum behandeln.

Das klingt so, als wäre eine Mutter schon per se niemals nicht eine schlechte Mutter, nur, weil sie eben Mutter ist. Das wäre ja genau so schlecht wie die Aussage, das jeder rauchenden Schwangeren das Kind abgenommen werden sollte.

Das meinte ich damit nicht, sondern sprach von "Muttertieren" - also solchen Müttern, welche sich stets um ihren Nachwuchs bemühen, sich um ihn sorgen, ihn gut aufwachsen lassen wollen, ihn willkommen heissen, ihn lieben und sich nach bestem Wissen und Gewissen um ihn kümmern. Also denen, die man vielleicht am ehesten in einer Pauschalaussage als "gute Mutter" bezeichnen können würde und/oder eben Frauen, die sich in ihrer Gesamtheit (auch) als Mutter sehen und das Kind nicht als "Kropf". Für solche Mütter dürfte getätigte Aussage ein Schlag ins Schnäuzchen sein - so denn der Schuh passt und sie ihren Nikotinkonsum unter der SS nicht auf Null reduzieren konnten/wollten/wieauchimmer - sie aber mit getätigter Aussage auf "schlechte Mutter - nehmt ihr das Kind ab" reduziert werden.

Und: Du stellst Deinen Hund doch auch nicht über Dein Kind. Demnach müsstest Du mein "Aufbäumen" bzw. besser relativieren ob des Vergleichs oben eigentlich verstehen.

So kompliziert war das doch nun nicht ernsthaft, oder?!? ... :heul:
 
Das was du eben erklärt hast, habe ich aus dem oben Zitierten echt nicht rausgelesen. Klingt aber bedeutend einleuchtender. ;)

Ich rauche seit einigen Jahren nicht mehr, habe aber noch geraucht, als wir die Verhütung über Bord geworfen haben (wobei ich da aber schon drastisch reduziert hatte). Eine wirkliche Antwort habe ich nicht, was gewesen wäre, hätte ich noch geraucht, als ich schwanger wurde. Ich hatte vorher noch nie aufgehört und wusste überhaupt nicht, wie ich damit umgehen würde, weil ich immer gerne geraucht habe. Dass es mir so leicht fallen würde, hätte ich nie gedacht, wobei ich völlig ohne Erwartungen die Zigaretten weggelassen habe. Alkohol war für mich nicht das Thema, weil ich nur alle paar Jahre mal was trinke. ;)

Was für mich aber gar nicht gehen würde, wäre eine Schwangere, die noch nicht mal probiert aufzuhören und an den Wochenende fröhlich trinken geht.
 
Es ist für mich etwas anderes, wenn es "nur" um einen Hund und meine Funktion als Hundehalter geht - oder ob jemand schreibt, das einer Frau, welche unter der SS geraucht hat, grundsätzlich und ohne Wenn und Aber das Kind abgenommen gehört (und man damit direkt und unverblümt aussagt, "man" wäre per se eine schlechte Mutter).

Wir unterhalten uns nach Deiner Entbindung noch mal über das Thema. :p
Und da bin ich wirklich mal selbst sehr neugierig drauf :D, aber wenn ich meine Hunde trotzdem wie vorher behandel macht mich das zur schlechten Mutter :verwirrt::verwirrt:

--> Das war jetzt nicht bös gemeint. Aber glaube mal, das ein Muttertier bei derartigen Angriffen instant steil geht, denn die Mutterschaft ist für viele Frauen ein unantastbare Heiligkeit, da gibt es kein Pardon. ;)

Hundehalter und Mütter gleichzusetzen passt einfach nicht, auch wenn es Menschen gibt, die dies annehmen, weil ihr Hund Sozialersatzpartner o.Ä. ist oder sie einfach glauben, sie würden Kind und Hund (noch) gleichermaßen "lieben", wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist. Ohne das Eine herabsetzen zu wollen, überwiegt das Andere doch um das X-fache.

(ich weiß, das Du es so nicht gemeint hast - wollte es nur noch mal zur allgemeinen Erklärung mit anbringen)

Ansonsten verstehe ich natürlich, was Du damit aussagen wolltest und - ganz unemotional betrachtet - hast Du nicht unrecht. Aber unemotional kann man einen solchen Vorwurf, dazu noch derart aggressiv vorgetragen, einfach kaum behandeln.

Und ich glaube genau weil ,an es nicht unempfindlich betrachten kann ist Deti eben so "über's Ziel hinaus geschossen" und hat eben nicht mehr zwischen "mal eine Rauchen" und massiven Alkohol oder Drogenkonsum unterschieden :hallo:

Und ich muss sagen das kann ich nachvollziehen, wenn man wirklich täglich mit den Knirpsen und deren Folge zu tun hat kann man nicht unemotional bleiben :hallo:
 
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