Impfung / FIV / FIP Tests bei Wohnungskatzen

AngelBlueEyes

KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren wie die anderen Katzenhalter es handhaben.

Habt ihr eure Katzen denn eigentlich mal auf FIP / FIV testen lassen, wenn ihr sie nicht schon untersucht und ausgewertet bekommen habt?
Über das Thema hab ich mir nämlich ehrlich gesagt noch NIE Gedanken gemacht. Meine 2 sind damals vom TH übernommen worden, ob das TH hier so eine Blutauswertung gemacht hat glaub ich eher weniger, denn das wurde da damals als "unnötiger Kostentreiber" angesehen denke ich, ausserdem waren es zwei junge Katzen, die kamen rein und sind dann mehr oder weniger sofort von mir wieder mitgenommen worden. Denke also nicht, dass da im TH überhaupt was gemacht wurde.
(Inzwischen müssen sie es hier und da wohl mal machen, bei einigen Katzen steht das nämlich jetzt dabei).

Und lasst ihr eure Katzen regelmässig impfen? Ist es überhaupt notwendig Katzen zu impfen, die eh nur im Haus sind und nicht nach draussen kommen, somit auch keinen Kontakt zu anderen Katzen haben?

Wie seht ihr das?

:hallo:
 
  • 15. Mai 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine werden nicht mehr geimpft, obwohl sie jetzt sogar rausdürfen...

Die ersten 2 Jahre haben 2 davon aber als reine Wohnungskatzen bei mir gelebt. Die wurden grundimmunisiert gegen Seuche und Schnupfen und fertig (ich glaube zumindest, dass ich nicht mehr haben machen lassen, ist schon wieder so lange her ;) )

Dann bekamen sie vor dem Wechsel zum Freigängertum noch Tollwut und damit ist gut.

Meine kamen allerdings alle von privat.
Getestet wurden die mit Sicherheit auf gar nichts, aber man kann sich auch verrückt machen.

Testen würde ich höchstens bei Jungkatzen auf FeLV, wenn sie aus kritischer Haltung kommen würden.
 
Hmmm ... wir lassen unsere Katzen impfen, da sie draussen rumlaufen und wir schon einige erkrankte Katzen 'aufgeklaubt' haben :(

Wie ist das, koennen die Erreger auch sonstewie mit eingeschleppt werden?
 
Ja können sie. In unserem Tierschutzverein vor Ort war gerade wegen fehlender Quarantänemöglichkeit so ne Seuchenverschleppung die etliches an Behandlungskosten verursacht hat und einige Jungtiere dahingerafft hat. :(
 
Ich habe eine Katze an FIP verloren. :( Ich hatte weder getestet, noch geimpft. Ich würde immer zur Impfung raten.
 
Wie ist das, koennen die Erreger auch sonstewie mit eingeschleppt werden?

Das frag ich mich halt auch.

Sunny hab ich jetzt seit nem Jahr, sie läuft ja viel draussen rum und KÖNNTE sicherlich auch was mit in die Wohnung tragen. Die Schlafplätze teilen sich die Tiere so gut wie gar nicht, Sunnys Box und ihr Körbchen wird nicht von den Katzen belagert und die Katzen liegen sonst auf der Couch oder im Bett bzw. mal aufm Teppich in der Whng verteilt. Gut, da läuft der Hund halt. Aber direkt neben dem Hund schlafen tun sie nicht oder mit ihr spielen. Kommt der Hund auf sie zu sind die Katzen weg.

Ich geb zu, ich hab 2004 zum letzten Mal geimpft.
Ich hab den Sinn dahinter nicht gesehen, denn meine Katzen sind nicht raus gekommen und hatten auch keinen Kontakt zu anderen Katzen.

Würde ich jetzt als Pflegestelle fungieren (was ich mal angedacht hatte, wenn ich eine 3 Zimmer Whng gefunden hätte) hätte ich sie natürlich impfen lassen, sicher ist sicher, aber so??

Wir sind halt auf das Thema gekommen Maine Coons und weil ich mich sehr für diese Tiere interessiere.

Die Kollegin sagte mir, auf was die Tiere alles getestet sein müssen und was man zwingend beachten muss etc pp - auch hat sie was von HCM und PKD erzählt, ausserdem die HD Auswertung und ein Tier müsste bei Interesse vor Übernahme auf jeden Fall auf FIV, FIP und Leukose getestet werden.

Ach ja, und ob ich meine Katzen regelmässig entwurmen würde - wie gesagt, sie gehen net raus und rohes Fleisch gibts auch keines, die kriegen nur TroFu. Muss man dann da auch regelmässig entwurmen? Beim Hund versteh ich es, der nimmt ja jeden Mist auf! Aber bei reinen Wohnungskatzen?

@Caro - also würdest du auf jeden Fall dringen zu den notwendigen Impfungen raten?
Danke!!
 

Impfungen, von denen abzuraten ist:

  1. Chlamydien (bakterieller Erreger Chlamydia psittaci:( In einigen Seuche-Schnupfen-Kombi-Impfstoffen enthalten. Notorisch schlechte Schutzwirkung, relativ hohe Nebenwirkungsrate (überdurchschnittliches Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen).
  2. Impfstoff gegen FIP (Feline Infektiöse Peritonitis:( Miserable Schutzwirkung wissenschaftlich erwiesen. Die Impfung steht im Verdacht, den Ausbruch der Krankheit sogar zu fördern. Bei den meisten Katzen ist sie sowieso sinnlos, da sie bereits infiziert sind mit dem meist harmlosen felinen Coronavirus (= Vorläufervirus des FIP-Erregers, der sich jeweils in der einzelnen Katze durch Mutation bildet, in der Regel bei Jungtieren unter starkem Streß).
 
Sehr interessanter Artikel.
Quelle siehe oben!

Impfungen, die bedingt sinnvoll sind:
  1. Katzenschnupfen
    • Felines Herpesvirus (FHV), auch Rhinotracheitisvirus genannt; Lebend- oder Totimpfstoff. Die Impfung verleiht keine sterile Immunität, geimpfte Katzen können sich infizieren und erkranken. Dauer der (eingeschränkten) Schutzwirkung von FHV-Impfstoffen: mindestens 7,5 Jahre (inaktivierte Vakzine).
    • Felines Calicivirus (FCV:( Die schlechte Schutzwirkung fast aller derzeit am Markt befindlichen Impfstoffe (lebend oder inaktiviert) ist wissenschaftlich belegt. .
  2. Felines Leukämievirus (FeLV, "Leukose":(
    Sinnvoll ist diese Impfung in erster Linie bei Jungtieren, bei denen ein Kontakt mit FeLV-infizierten Artgenossen nicht auszuschließen ist. Die Schutzwirkung der verschiedenen Impfstoffe ist sehr unterschiedlich, je nach Studie und Impfstoff von 100 bis nur 4,8 Prozent oder sogar negativ
Ergo: eigentlich müsst ich meine Katzen erst wieder in 3 Jahren gegen FHV impfen lassen, und gegen Leukose eher weniger, weil sie keine Jungtiere mehr sind und Kontakt zu anderen Katzen eh nicht haben, also auch nicht zu welchen, die Leukose haben.

Und welche Impfungen sind dann jetzt im Endeffekt wirklich sinnvoll :verwirrt:
 
Wir haben Grundimmu, Schnupfen, Seuche, Tollwut. Leukose wurde uns abgeraten. FIP/FIV sind soweit ich weiß garnicht so sicher das sich die frage stellt ob es lohnt. Ob sich das mittlerweile geändert hat weiß ich nicht. Unsere Katzen sind alle Freigänger. Wir wohnen ja etwas ausserhalb und meine Oma wohnt hier auch nebenan, es leben/ten immer so rund sechs bis acht Katzen hier. Bisher immer Gesund.
 
Seuche/Schnupfen würde ich auch bei Wohnungskatzen regelmäßig impfen, Leukose nur nach vorherigem Test und bei nem Jungtier. Freigänger eben noch Tollwut.

Wurmkur sollte auch bei Wohnungskatzen einmal jährlich gemacht werden, zum Einen ruhen noch Larven in der Muskulatur die über die Muttermilch schon aufgenommen wurden. Diese können durch Stress (Umzug, neues Familienmitglied, Möbel umstellen, Futterwechsel, etc.) freigesetzt werden und ins Systhem gelangen. Zum Anderen können auch Wohnungskatzen über Flöhe mit Bandwürmern infiziert werden oder über Eier an Straßenschuhen etc. sich infizieren...

Wurmkur würde ich bei Wohnungskatzen immer bei Flohbefall machen und sonst ne Woche vor der Impfung.
 
Meine erste Katze hatte ich Anfangs nie gegen FIP geimpft bis das Zeug plötzlich in Mode kam, ich hab mich von meinen TA damals zur Impfung überreden lassen, meine waren Freigänger...das Ende vom Lied..er erkrankte nach der Impfung an FIP....

Meine jetzigen Katzen sind Wohnungskatzen und sind nur gegen Schnupfen und Seuche geimpft , dabei bleibt es auch
 
Solange meine Katzen Freigänger waren habe ich sie regelmäßig gegen Seuche,Schnupfen u. Tollwut impfen lassen. Seit es reine Hauskatzen geworden sind lasse ich sie nicht mehr impfen. Das letzte Mal 2002. Die älteste ist 16 J. und der jüngste 12 Jahre.
 
Zu Anfang meiner Dosenöffner-Zeit habe ich alles impfen lassen, was ging. Wobei die TÄ damals auf die Tollwutimpfung verzichtet hat, weil die beiden reine Wohnungskatzen waren.

Mittlerweile habe ich einen Kompromiß für mich (!) gefunden: Da ich ja nun seit vielen Jahren Freigänger habe und mittlerweile in sehr ländlichem Gebiet lebe, wird bei erwachsenen Katzen gegen Tollwut geimpft - und nur gegen Tollwut. Zugelaufene Jungtiere (die letzte (hoffentlich...) war Pia) bekommen die Grundimmunisierung, danach nur noch Tollwut. Evtl. werde ich das noch mal überdenken, wenn die Mittelalten in die Jahre kommen und anfälliger werden. Bei meinem "Senior" Gatto (14 Jahre) mache ich mir keine großen Gedanken. Der ist die fünf ersten Jahre so regelmässig geimpft worden - das reicht für's restliche Leben. ....und selbst wenn nicht... Er ist jetzt schon so klapprig, dass eine Impfung mehr Schaden anrichten könnte. Mit dieser Praxis habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Seit ich Freigänger habe (immerhin über 10 Jahre und zwischen 3 und 8 Katzen), hatte ich einmal bei einer Katze einen normalen Schnupfen, sonst nichts. Sie hat nicht einmal die anderen (ungeimpften) angesteckt.

FIV: Was würde es mir helfen, wenn ich es wüsste? Deswegen könnte ich meine passionierten Freigänger nicht einsperren. Darüber hinaus sind sie keine Prügler und kastriert, würden also wahrscheinlich keine anderen Katzen anstecken. Und sollten sich die ersten Symptome einstellen, dann könnte ich immer noch testen lassen, um Sicherheit zu haben und entspechend behandeln zu lassen. In Neuss hatte ich eine gewisse Besorgnis, weil in der Nachbarschaft ein unkastrierter Kater rumlief, der alles auf's Übelste verprügelt hat, was nach Katze aussah. Auf den habe ich einmal mit der Jeans eingeschlagen, um ihn aus meiner Wohnung zu vertreiben. Aber selbst wenn er den Virus übertragen hätte - ich könnte ja nichts dagegen tun.

FIP: Damit haben wir (die El-Molí-Katzenfrau und ich) uns intensiv auseinander gesetzt. Fazit: Statt des Tests könnte man genau so gut würfeln. Es gibt wenige Dauerausscheider. Diejenigen, die den Erreger gelegentlich ausscheiden, erwischt man mit der Kotprobe nur, wenn man über Wochen sammelt. Und selbst dann sagt das nicht viel aus. Sie können positiv sein und nie erkranken. Oder ganz schnell erkranken und sterben. Und: Sollte eine meiner Katzen an FIP erkranken, werde ich nicht warten, bis sie sich quält. Es gibt keine Heilung, und ein Martyrium kann ich ihr glücklicherweise ersparen.

Spot-on's gibt es nur, wenn die Katzen tatsächlich Flöhe haben (bzw. deren Population überhand nimmt. Ich muss davon ausgehen, dass sie eigentlich immer Flöhe haben, auch wenn ich nichts davon mitbekomme). Sonst nicht, reicht. In den knapp drei Jahren hier habe ich die vier bisher zwei Mal mit Spot-on's behandelt. Das letzte Mal vor zwei Wochen. Kontakte mit anderen Katzen- und Hundehaltern lassen vermuten, dass wir hier gerade eine Invasion haben.

Wurmkur: Auch nur einmal im Jahr. Jagende Freigänger kann man nicht komplett parasitenfrei halten. Wo Flöhe sind, sind auch Würmer. Gesunde, wohlgenährte Tiere können das auch ab und die Parasiten in Schach halten, ohne dass es ihre Gesundheit beeinträchtigt. ...und ich habe auch keine Kinder... Man muss halt ein Auge drauf haben und merken, wenn es Überhand nimmt. Mit Würmern hatte ich das Problem zwar noch nie, aber einmal im Jahr ist so ein Rundumschlag sicher nicht verkehrt.

Viele Grüße
Petra
 
Karo, Petra - danke euch beiden schonmal. War mir wichtig auch eure Meinungen zu dem Thema zu hören!

Ich hab mir nach dem Gespräch gestern mit meiner Kollegin echt Gedanken gemacht, ob ich denn ein schlechter Katzehalter bin, weil ich meine Katzen seit 4 Jahren habe nicht mehr impfen lassen, weil ich sie nie auf FIP / FIV untersuchen lassen habe etc.

Fazit für mich: ich werde sie jetzt nochmal gegen Seuche / Schnupfen impfen lassen, aber nicht mehr diese blöde Prozedur machen mit der Grundimunisierung und nach 4 oder 6 Wochen dann nochmal zum impfen, das absolut nicht.

Wurmkur werde ich dann auch machen!

Ich muss eh mit meinem Hund zum TA, da kann ich die beiden Mädls dann auch direkt mitnehmen. Wird dann zwar ne hohe Rechnung, aber egal - dann hab ich es wengistens!!
Meine Katzen ziehen demnächst mit mir um, haben dann einen eingezäunten Balkon und nebenan Freigängerkatzen, unter Umständen kommt noch eine dritte Katze hinzu (ne Maine Coon) und da möcht ich dann doch vorbereitet sein.

Ganz lieben Dank!!

Edit: Flöhe hatten wir noch nie welche, die beiden hab ich jetzt seit 2001 und auch der Kater - der jetzt nicht mehr bei mir ist - hatte nie Flöhe. Die Katzen sind nie raus gekommen.
Mein Sternenkater hatte mal Flöhe, aber er war damals ein Freigänger.
 
Es könnte sein, daß Du trotzdem Schnupfen/Seuche nochmal grundimmunisieren musst, wenn die letzte Impfung zu lange her ist.
Den Abstand hab ich jetzt nicht genau im Kopf, meine das es fünf jahre gewesen sind.

Unsere Plüschpopo's sind auch Stubentiger und werden alle zwei Jahre gegen Seuche/Schnupfen geimpft. Mehr nicht.
WK machen wir einmal jährlich. Nicht wegen der Rohfütterung, sondern weil sich die Herrschaften auf der Dachterrasse durchaus auch mal 'nen Spatz vom Himmel angeln und diesen dann genüßlich bis auf ein paar Federn verspeisen.

Meine früheren Freigänger wurden aber jährlich komplett geimpft, alles andere war mir einfach zu gefährlich.
Nur FIP habe ich nie machen lassen, davon hat mir meine TA_Freundin dringend abgeraten und sie nimmt diese Impfung auch nur vor, wenn die Halter absolut drauf bestehen.
Und auch dann nur, wenn vorher ein Test gemacht wird, wie gesagt, sie hält von dieser Impfung überhaupt nichts.

Einen Coonie würde ich übrigens immer auf HCM schallen lassen, das ist leider eine der am weitesten verbreiteten Krankheiten dieser Rasse überhaupt.
Da würde ich auf jeden Fall Gewissheit haben wollen, denn ich kenne genügend nicht geschallte Connies, die nichtmal ihren dritten Geburtstag erlebt haben.... :(
 
Einen Coonie würde ich übrigens immer auf HCM schallen lassen, das ist leider eine der am weitesten verbreiteten Krankheiten dieser Rasse überhaupt.
Da würde ich auf jeden Fall Gewissheit haben wollen, denn ich kenne genügend nicht geschallte Connies, die nichtmal ihren dritten Geburtstag erlebt haben.... :(

Meine Kollegin sagte mir, dass ich wegen HCM auf jeden Fall nachfragen soll, ob die Katze(n) geschallt wurden oder nicht, ob und wenn ja, von welchem Züchter sie kommen und dann evtl auch direkt beim Züchter nachfragen, ob die Elterntiere geschallt wurden.

Ausserdem sollten die Coonies auf jeden Fall auf PKD und HD getestet sein.

PKD und HCM sind beides absolut tödliche Krankheiten und sie meinte nur ganz trocken, dass ich mir besser KEINE kranken Tiere ins Haus hole, denn alle Krankheiten wären einfach nur teuer. Ganz platt gesprochen.
 
Keine Ahnung, frag mich nicht.
Sie hat mir nur geschrieben, dass ich PKD ebenfalls nachfragen soll und das zwingend notwendig wäre, weil immer mehr Leute diese Katzen vermehren würden und der Boom halt diese Krankheiten (PKD und HCM) bei diesen Katzen mit vorbringen würde.



P K D (Polycystic Kidney Disease)
Übersicht:
Das polyzystische Syndrom ist eine Erbkrankheit der Katzen. 1998 ist diese Erbkrankheit der Katzen in Diskussion geraten, die für ganz erheblichen Wirbel unter den Katzenzüchtern und Katzenhaltern gesorgt hat: die PKD.
"PKD" bedeutet "Polycystic Kidney Disease", zu deutsch: polyzystische Nierenerkrankung. [...] Besonders häufig ist die PKD bei Perserkatzen und Exotic Shorthair, aber auch bei Maine Coon, British Shorthair / Kartäuser und Norwegischen Waldkatzen ist diese Krankheit zu beobachten; kurz gesagt Rassen, bei denen Perserkatzen zum Erreichen bestimmter Merkmale eingekreuzt wurden.
 
habs auch grad gegoogelt, bei den persern gibts nen gentest zum nachweisen, bei anderen muß man schallen :)
 
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