Inhalt eines Schutzvertrags

@Murphy: VK und NK sind ja auch kein Problem, auch wenn mir meine Nachkontrolleurin ziemlich auf den Sack gegangen ist, weil ich bei 2 unangekündigten Besuchen tagsüber nicht daheim war :kindergarten:
mal ehrlich, das ist ja auch blödsinn.. unangekündigt komme ich doch nur, wenn was im argen liegt. ansonsten möchte ich auch nicht, dass jemand unangekündigt vor der tür steht.

Tja, aber manche Vereine sehen genau darin den Sinn von NK.
Ein Verein, bei dem ich Mitglied bin und mich für NK zur Verfügung gestellt habe, hat mir das genau so erklärt: NK bitte immer unangemeldet, denn man will ja sehen, wie die Tiere wirklich gehalten werden, und dem Halter keine Gelegenheit geben, die Szene für die NK zu frisieren. Und eine Freundin hat bei einem anderen Verein genau die gleiche Vorgabe und Begründung bekommen.

Nachkontrollen in der Nähe werden in der Regel schon unangekündigt gefahren.
Wenn Familie X oder Y nicht da ist, hat man eben Pech gehabt, dann fährt man halt nochmal hin.
Kontrollen weiter weg gehen natürlich nur mit Voranmeldung - Benzin ist teuer.
 
  • 4. Juni 2024
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Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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richtig midivi.. aber du weißt ja ( bei mir ), dass die wenigsten vermittlungen im umkreis sind.. entweder bitte ich jemanden von euch ( wenn es in der ecke ist ) oder wir machen es selber.. und wie du schreibst.. sprit ist teuer und auch die zeit ist teuer .. 2 stunden sind locker mal weg.. gott sei dank hat man sich im laufe der zeit eine art netzwerk aufgebaut, das mal besser, mal schlechter klappt.. eigentlich haben wir es ja immer hinbekommen.. :D:D
 
Zitat von tte:

"Da besteht aber aus meiner Sicht die Gefahr dass man dabei evtl. wichtiges übersieht? [...] Und ausserdem könnten dann ja auch "individuelle" Abreden als sittenwidrig angesehen werden, wenns Ärger gibt?..."

Guten Morgen tte.

Natürlich ist es möglich, einen Vertrag mit mehr auflösenden und aufschiebenden Bedingungen zu bepflastern als das Alphabet Buchstaben hat und somit der Vertragszweck ad absurdum geführt wird. Aber ist das der Sinn von Tierschutz, der Sinn der Tiervermittlung?

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Pflegestellen schon sehr froh sind, wenn sie auf Interessenten treffen, die sich ihrer lebenslangen Verantwortung für ein Hundeleben bewusst sind und ihr eigenes Leben dementsprechend ausrichten.
Können diese Interessenten zusätzlich noch die rassegemäße Haltung sicherstellen, ist das ein Glücksfall für das Tier und den Vermittler.
Tiermedizinische Untersuchungen sowie die Ausbildung bzw. Förderung des Hundes sind in solchen Fällen eine Selbstverständlichkeit. Das vertraglich Geregelte hat insoweit nur deklaratorischen Charakter.

Doch selbst bei diesen Glücksfällen von Interessenten können sich unvorhersehbare, persönliche Veränderungen ergeben, die im Ergebnis zur Abgabe des Tieres führen. Und dann kann eine albtraumhafte Odyssee beginnen, etwas, was ich dem Tier in weiser Voraussicht ersparen möchte.

Daher sind einzig im Interesse des Hundes solche vertragliche Regelungen hilfreich und erforderlich, die denkmögliche Schäden vermeiden helfen, beispielsweise durch Kommunikation und durch die Einräumung eines Wiederkaufrechts unter bestimmten, genau definierten Voraussetzungen.

Einen gewissenhaften Interessenten werden solche Vereinbarungen nicht schocken, sondern womöglich auch Erleichterung verschaffen, wenn er weiß, dass es Menschen gibt, die ihn mit der Aufgabe "Hund" hilfreich und helfend begleiten.
 
Wir nicht. Der Erfolg bei Gerichtsverhandlungen gibt uns recht.
Natürlich dürfen Klauseln nicht sittenwidrig sein und natürlich hängt es vom Richter ab
.

in einem solchen sind die eigentümerklausel und die kastrationsklausel sehr wohl sittenwidrig und rechtlich nicht haltbar. und zwar hier in österreich laut auskunft eines anwalts.

wenn du mit deinen angeführten verträgen schon verhandlungen gewonnen hast, kannst du bitte die urteilsbegründung einstellen?

.

tte du bist unglaublich. seit jahren tschützer, obmann,führst ein,erzählst was von gewonnen verhandlungen,aber bittest hier um erklärung des unterschiedes von eigentum und besitz ?????????????????????????????????????????????und erlärst gleichzeitig, sittenwidrig dürfen sie nicht sein,die verträge? das dürften sie bei dir immer sein, wenn du unfähig warst bisher, zw eigentum u besitz zu unterscheiden.

unfassbar.
 
Richtig.
Wenn jemand unsicher ist, nach längstens einer Woche weiss man ob es passt.


was ein unsachlicher u vor allem unfachmännischer dummfug.
vor allem bei hinzunahme eines hundes in eine bestehende mehrhundehaltung zb ist eine woche überhaupt kein zeitfenster. in der woche muss hund erst mal ankommen. und zwar in der neuen umgebung, inder vorhandenen hundegruppe,bei den menschen und dem alltag.
da dauert es sehr oft, logischerweise, länger als 7 tage,bis tier sich aklimatisiert hat, und DANN erst kann er sich so zeigen, wie er wirklich ist bzw wie er sich zeigen kann oder muss aufgrund der umstände vor ort.

du dürftest, wenn ich was zu sagen hätte im ösiland, nicht mal eine kakerlake vermitteln.denn dir fehlt jegliche sackkenntnis. sowohl am tier u verhalten wie auch rechtlich.
deine dreistigkeit ist abartig.
 
ich möchte tte hier auffordern, doch bitte darauf einzugehen,was schon mal gefragt wurde.
nämlich "zitat tte: ...der erfolg bei gerichtsverhandlungen gibt uns recht".

ich bitte dich um nähere angaben zu dieser aussage. belege es faktisch.
denn das verlangst auch du von usern.
also bitte.
 
tte du bist unglaublich. seit jahren tschützer, obmann,führst ein,erzählst was von gewonnen verhandlungen,aber bittest hier um erklärung des unterschiedes von eigentum und besitz ?????????????????????????????????????????????und erlärst gleichzeitig, sittenwidrig dürfen sie nicht sein,die verträge? das dürften sie bei dir immer sein, wenn du unfähig warst bisher, zw eigentum u besitz zu unterscheiden.

unfassbar.

es ist für mich auch unfassbar dass du nicht verstehen willst. Mir ist aufgefallen. dass diese 2 Begriffe hier bereits verwechselt wurden. nachdem ich die Begriffe nicht mit einfachen Worten erklären kann, hatte ich darum gebeten. Ist das so schwer zu verstehen?

Und ausserdem, wenn ich jetzt darüber nachdenke. Ich muss das nicht können, das macht unser Anwalt!
Und ich wiederhole mich nochmals: In unserem Vertrag wird auch das Eigentum mit übertragen. Kommt das endlich mal an???
 
Richtig.
Wenn jemand unsicher ist, nach längstens einer Woche weiss man ob es passt.


was ein unsachlicher u vor allem unfachmännischer dummfug.
vor allem bei hinzunahme eines hundes in eine bestehende mehrhundehaltung zb ist eine woche überhaupt kein zeitfenster. in der woche muss hund erst mal ankommen. und zwar in der neuen umgebung, inder vorhandenen hundegruppe,bei den menschen und dem alltag.
da dauert es sehr oft, logischerweise, länger als 7 tage,bis tier sich aklimatisiert hat, und DANN erst kann er sich so zeigen, wie er wirklich ist bzw wie er sich zeigen kann oder muss aufgrund der umstände vor ort.

du dürftest, wenn ich was zu sagen hätte im ösiland, nicht mal eine kakerlake vermitteln.denn dir fehlt jegliche sackkenntnis. sowohl am tier u verhalten wie auch rechtlich.
deine dreistigkeit ist abartig.

Liebes siwashchen. Eigentlich hatte ich dich bis vor Kurzem als relativ vernünftig eingestuft. Tja so kann man sich täuschen.

Zu deinen äusserst emotionalen Ausführungen kann ich dir ein ganz anderes Beispiel meiner fehlenden Sachkenntnis erzählen: Unser spanischer 8kg. Hund hat jetzt nach über 3 Jahren noch immer das Problem, dass es in bestimmten Stresssituationen Stress mit meinen 2 Yorkie Mädchen gibt. Mit unserer fehlenden Sachkenntnis, die deiner Meinung nach nicht mal für Kakerlaken genügt, haben wir gelernt im Vorfeld die Situationen vorab zu erkennen und einzudämmen. Damit können wir alle wunderbar miteinander leben.
 
ich möchte tte hier auffordern, doch bitte darauf einzugehen,was schon mal gefragt wurde.
nämlich "zitat tte: ...der erfolg bei gerichtsverhandlungen gibt uns recht".

ich bitte dich um nähere angaben zu dieser aussage. belege es faktisch.
denn das verlangst auch du von usern.
also bitte.

Ich glaube es versteht sich von selbst dass man nicht alles öffentlich machen muss. (Ich habe nämlich keinen Grund Märchen zu erzählen)
Es gibt allerdings Personen hier, die haben diese Info von mir bekommen. Du gehörst nach deinen unsachlichen Angriffen sicher nicht dazu.
Danke für dein Verständnis.
 
Es geht hier um Lebewesen und nicht um irgendwelche Staubsauger, die man sich aus der Ecke rausholt und wieder reinstellt, wie es einem grad genehm ist.
Bei uns können die Interessenten den Hund auch genau unter die Lupe nehmen, aber entweder ich habe Lust mich evtl. Problemen in ein paar Wochen / Monaten zu stellen oder ich laß' es eben dann gleich kpl. mit einem Hund.
Probezeit klingt für mich wie eine Garantie, am besten noch mit Prüfsiegel und damit komme ich persönlich so gar nicht klar, es geht hier, wie gesagt, um Lebewesen.

Wenn jemand ein Tier in ein paar Wochen oder Jahren nicht mehr haben möchte oder halten kann, geht immer immer eine Rückgabe an uns - wir nehmen jeden Ex-Schützling auf, egal wie kurz oder lange er vermittelt war.

Guckst Du: Beitrag 73 Vllt hast Du das ja übersehen? Oder besteht weiterer Erklärungsbedarf?
 
[Hmmm - ich finde das mit der "Probezeit" nicht sooo unvernünftig. Natürlich nicht 4 - 6 Monate...

Warum nicht? Oder mal anders gefragt, wieviele Wochen nach der Übernahme würdest Du denn Deine NKs machen? (Und was machst Du, wenn sich bei der NK herausstellt, dass der Hund vernachlässigt wird?)
 
[Hmmm - ich finde das mit der "Probezeit" nicht sooo unvernünftig. Natürlich nicht 4 - 6 Monate...

Warum nicht? Oder mal anders gefragt, wieviele Wochen nach der Übernahme würdest Du denn Deine NKs machen? (Und was machst Du, wenn sich bei der NK herausstellt, dass der Hund vernachlässigt wird?)


Das ist der zentrale Punkt. In der Regel kann ein TSV da nichts mehr machen. Es gibt genügend Fälle, die mir bekannt geworden sind, wo Hunde z.B. in Zwingern vegetierten, obwohl die Übernehmer unterschrieben hatten, KEINE Zwingerhaltung.

So lange der Zwinger den Normen entspricht, kannst du dir ein Bein ausreißen, du kriegst den Hund da nicht wieder raus.

Deswegen ist die Wichtigkeit von Nachkontrollen für mich ganz deutlich hinter die Wichtigkeit von Vorkontrollen zu stellen.

Es sei denn, man verwendet einen Vertrag, der zumindest für die erste Zeit eine Notbremse enthält, die juristisch auch durchsetzbar wäre.

:hallo:
 
aus einem "Schutzvertrag" :
"...Wohnsitzänderungen sind dem Verein mitzuteilen..."

Eine Freundin heiratet, zieht in ein anderes Bundesland.
Informiert auch brav den Verein über bevorstehenden Wohnortwechsel.

Der besagte Verein forderte per Gerichtsbeschluss den Hund zurück,
- der ja immer noch Vereinseigentum war, - nach elf (!!!) Jahren
Begründung : man könne ja dann nicht mehr überprüfen, ob "tierschutzrelevante Mängel" vorliegen...

Gab damals übrigens weder Vor-noch Nachkontrolle.
Für hundertzwanzig Mark konnte Hund gleich mitgenommen werden.

Es gibt halt auch total bekloppte Tierschützer.....
Denen hätte ich den Stinkerfinger gezeigt und meinen Anwalt eingeschaltet.
Sowas ist doch extremst hirnrissig und absolut nicht nachvollziehbar. :kindergarten::kindergarten:

Wie ist denn das Ganze ausgegangen?

:unsicher:
Meine Freundin hat dem Verein eine grosszügige Spende zukommen lassen, - wurde gnädig akzeptiert.
Ehrlich gesagt, wüsste ich auch nicht, wie man richtig reagieren sollte.
Zumal Gerichte wohl öfter zugunsten des Vereins entscheiden, egal wie überzogen die Bedingungen sind.
 
Siwash,

unterlasse bitte zukünftig Deine Beleidigungen!

Danke
watson
 
es ist für mich auch unfassbar dass du nicht verstehen willst. Mir ist aufgefallen. dass diese 2 Begriffe hier bereits verwechselt wurden. nachdem ich die Begriffe nicht mit einfachen Worten erklären kann, hatte ich darum gebeten. Ist das so schwer zu verstehen?

Und ausserdem, wenn ich jetzt darüber nachdenke. Ich muss das nicht können, das macht unser Anwalt!

klar. da fällt einem auf, im forum kapieren sie den unterschied zw eigentum und besitz nicht. und da man den selbst zwar kennt (wenn man auch hinterhersetzt, man müsse das nicht können, man habe dafür nen anwalt), aber leider leider nicht erklären kann, frägt man nach. für anderen. nicht für sich selbst natürlich.
und,tte: anwälte im tsch kosten geld, zeit oder beides.
die sollte man nicht verbraten(vom geld anderer leute) für ganz ordinäre basics.
 
Richtig.
Wenn jemand unsicher ist, nach längstens einer Woche weiss man ob es passt.


was ein unsachlicher u vor allem unfachmännischer dummfug.
vor allem bei hinzunahme eines hundes in eine bestehende mehrhundehaltung zb ist eine woche überhaupt kein zeitfenster. in der woche muss hund erst mal ankommen. und zwar in der neuen umgebung, inder vorhandenen hundegruppe,bei den menschen und dem alltag.
da dauert es sehr oft, logischerweise, länger als 7 tage,bis tier sich aklimatisiert hat, und DANN erst kann er sich so zeigen, wie er wirklich ist bzw wie er sich zeigen kann oder muss aufgrund der umstände vor ort.

du dürftest, wenn ich was zu sagen hätte im ösiland, nicht mal eine kakerlake vermitteln.denn dir fehlt jegliche sackkenntnis. sowohl am tier u verhalten wie auch rechtlich.
deine dreistigkeit ist abartig.

Liebes siwashchen. Eigentlich hatte ich dich bis vor Kurzem als relativ vernünftig eingestuft. Tja so kann man sich täuschen.

Zu deinen äusserst emotionalen Ausführungen kann ich dir ein ganz anderes Beispiel meiner fehlenden Sachkenntnis erzählen: Unser spanischer 8kg. Hund hat jetzt nach über 3 Jahren noch immer das Problem, dass es in bestimmten Stresssituationen Stress mit meinen 2 Yorkie Mädchen gibt. Mit unserer fehlenden Sachkenntnis, die deiner Meinung nach nicht mal für Kakerlaken genügt, haben wir gelernt im Vorfeld die Situationen vorab zu erkennen und einzudämmen. Damit können wir alle wunderbar miteinander leben.

sag bloss.
es ging aber um deine aussage "nach längstens 1 woche weiss man ob es passt".

dies stelllte ich in meiner antwort klar in abrede.
dein yorkie-bsp ist klar am thema vorbei. sehr klar.
 
Ich glaube es versteht sich von selbst dass man nicht alles öffentlich machen muss. (Ich habe nämlich keinen Grund Märchen zu erzählen)
Es gibt allerdings Personen hier, die haben diese Info von mir bekommen. Du gehörst nach deinen unsachlichen Angriffen sicher nicht dazu.
Danke für dein Verständnis.

nein,
man muss nicht alles öffentl. machen.
doch man kann seine behauptung mit fakten untermauern, die so gestaltet sind, daß sie nicht ins interne gehen.l
du kannst das scheinbar nicht - aber es von anderen verlangen kannst du permanent.

wenn hier personen diese infos haben, dann würde es auch reichen, wenn diese sagen "ich hab die infos der gewonnen verhandlungen".
 
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