Hyperkalzämie.
Leider mussten wir mit unserer Hündin Chiara am 31.12.2020 in die Vetmeduni-Wien sie war nur mehr apathisch und konnte nicht mal mehr aufstehen.
In der Vetmeduni wurde am nächsten Tag festgestellt das sie einen zu hohen Kalzium-spiegel hat, (das kann immer auch auf einen Tumor hinweisen), und dieser alle diese Probleme verursacht hat.
Durch das Medikamentöse einstellen geht es ihr jetzt wieder besser und sie erholt sich mit jeden Tag mehr.
Am 08.01.2021 durften wir sie wieder nachhause nähmen.
Leider ist bei den Untersuchungen der Verdacht auf einen Lebertumor festgestellt worden den man wegen den hohen Alter leider nicht mehr genau abklären kann weil man sie dann in Narkose nehmen müsste.
Auch Mastzellen wurden wieder in den Lipomen festgestellt (die wurden schon mal gefunden, aber nach der Behandlung mit Theranekron wurde nach der OP, in der entfernten Probe keine Mastzellen festgestellt, ob bei der vorigen Biopsie die Auswertung falsch war oder die Theranekron-therapie die Mastzellen eliminiert hat ist nachträglich leider nicht mehr möglich.
Ich habe die Befunde auch schon per Mail an unseren TA geschickt, morgen Montag müssen wir wieder zur Blutabnahme um den Kalzium-spiegel nochmals zu Kontrollieren und die Medikamente einzustellen.
Danach werde ich mit unseren TA einen Termin vereinbaren um auch über die Theranekron-therapie zu
sprechen.
Zusammengefasstes Resümee: Kalzium (Calcium) nur mit Laborbefund und mit den TA absprechen, nie nur so, ohne vorher denn Kalzium-wert im Blut gemessen zu haben, bei zu hohen Kalzium-wert, auf einen Tumor testen lassen.
Bei extremer Apathie, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Probleme beim Aufstehen, Gehen und Gleichgewichtsstörungen, beim Bluttest immer auch den Kalzium-wert überprüfen lassen.
Unsere Hündin wäre vor der Kalzium -Diagnose schon von zwei TA in der Vetmeduni zwei mal eingeschläfert worden wenn ich nicht gesagt hätte das ich erst genau wissen will was sie hat und es erst danach zulassen würde, bis jetzt war es die richtige Entscheidung.
Leider mussten wir mit unserer Hündin Chiara am 31.12.2020 in die Vetmeduni-Wien sie war nur mehr apathisch und konnte nicht mal mehr aufstehen.
In der Vetmeduni wurde am nächsten Tag festgestellt das sie einen zu hohen Kalzium-spiegel hat, (das kann immer auch auf einen Tumor hinweisen), und dieser alle diese Probleme verursacht hat.
Durch das Medikamentöse einstellen geht es ihr jetzt wieder besser und sie erholt sich mit jeden Tag mehr.
Am 08.01.2021 durften wir sie wieder nachhause nähmen.
Leider ist bei den Untersuchungen der Verdacht auf einen Lebertumor festgestellt worden den man wegen den hohen Alter leider nicht mehr genau abklären kann weil man sie dann in Narkose nehmen müsste.
Auch Mastzellen wurden wieder in den Lipomen festgestellt (die wurden schon mal gefunden, aber nach der Behandlung mit Theranekron wurde nach der OP, in der entfernten Probe keine Mastzellen festgestellt, ob bei der vorigen Biopsie die Auswertung falsch war oder die Theranekron-therapie die Mastzellen eliminiert hat ist nachträglich leider nicht mehr möglich.
Ich habe die Befunde auch schon per Mail an unseren TA geschickt, morgen Montag müssen wir wieder zur Blutabnahme um den Kalzium-spiegel nochmals zu Kontrollieren und die Medikamente einzustellen.
Danach werde ich mit unseren TA einen Termin vereinbaren um auch über die Theranekron-therapie zu
sprechen.
Zusammengefasstes Resümee: Kalzium (Calcium) nur mit Laborbefund und mit den TA absprechen, nie nur so, ohne vorher denn Kalzium-wert im Blut gemessen zu haben, bei zu hohen Kalzium-wert, auf einen Tumor testen lassen.
Bei extremer Apathie, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Probleme beim Aufstehen, Gehen und Gleichgewichtsstörungen, beim Bluttest immer auch den Kalzium-wert überprüfen lassen.
Unsere Hündin wäre vor der Kalzium -Diagnose schon von zwei TA in der Vetmeduni zwei mal eingeschläfert worden wenn ich nicht gesagt hätte das ich erst genau wissen will was sie hat und es erst danach zulassen würde, bis jetzt war es die richtige Entscheidung.