Apollo1984
Hallo zusammen,
ich stehe vor einer schwierigen Frage und hoffe hier Hilfe zu finden.
Thema Kastration -_-
Ich habe einen 3 Jahre alten Pitbull-Bullterrier-Mix Rüden. Diesen schon seit dem Welpenalter an.
Er hört sehr gut und ist Menschen gegenüber sehr freundlich.
Begegnung Rüde - Hündin
Ohne Leine / mit Leine:
Mit Hündinnen hat er keinerlei Probleme, er schnuppert gerne
(wie jeder andere Rüde auch) an ihnen rum – und wird auch nicht Aggressiv wenn diese in abbeißen.
Wenn er merkt „Okay die Zicke will nichts von mir“ , lässt er sich sehr gut abrufen und folgt.
Begegnung Rüde - Rüde
Ohne Leine:
Mit Rüden sieht es dann wieder ein WENIG anders aus. Ich glaube er leidet ein wenig unter dem Napoleon-Syndrom
Kleine Hunde interessieren ihn nicht, große Rüden wiederum – geht er nicht aus dem Weg.
Er fängt zwar nicht mit der Pöbelei an – „spielt“ dann aber sehr gerne mit.
Wenn ich allerdings einfach weitergehe und er merkt, dass er für sein Verhalten keine Aufmerksamkeit von mir bekommt – maschiert er dann
doch schnell mit – es sei denn, der andere Rüde lässt nicht von ihm ab
Begegnung Rüde - Rüde
Mit Leine:
Oh la la..
Hier zeigt mein Hund, dass er nicht unbedingt Lammfromm ist. Mein Hund verzichtet auf jegliches Bellen, knurren
oder andere Warnzeichen – er legt an der Leine sofort los. Ab auf die Hinterbeine, Zähne fletschen usw.
Klar machen das andere Hunde auch, jedoch siehts bei einem APBT anders aus als bei einem Labbi -_-
Dieses Verhalten allerdings auch nur bei Rüden.
Ich bekomme es nach wenigen Sekunden zwar schnell Unterbunden, möchte aber eigentlich nicht, dass es zur Regel wird.
Zudem kommt hinzu, dass er momentan wieder superviel schnuppert und Urin aufnimmt (vermutlich von Hündinnen). Ihr kennt es, im Anschluss folgt dieses Zähne klappern.
Abbringen lässt er sich von den Stellen nur schwer, eher lässt er sich „strangulieren“.
Seit knapp 3 Wochen, nutzt er seine Decke auch wieder um seinen S.exualtrieb auszulassen .. mit anderen Worten, er beißt sich fest und vögelt sie
Ich überlege heute, ob es Sinn machen würde ihn noch in dem Alter (3 Jahre) kastrieren zu lassen um vielleicht gleich 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
In meinen Augen, ist es für einen Hund eine Qual - zu wollen, aber nicht zu dürfen.
Was denkt ihr? Zudem die Frage – bleibt er (Erfahrungsgemäß) auch im Anschluss so interessiert am Laufen u. Ballsport?
Vielen lieben Dank für sinnvolle Antworten.
ich stehe vor einer schwierigen Frage und hoffe hier Hilfe zu finden.
Thema Kastration -_-
Ich habe einen 3 Jahre alten Pitbull-Bullterrier-Mix Rüden. Diesen schon seit dem Welpenalter an.
Er hört sehr gut und ist Menschen gegenüber sehr freundlich.
Begegnung Rüde - Hündin
Ohne Leine / mit Leine:
Mit Hündinnen hat er keinerlei Probleme, er schnuppert gerne
(wie jeder andere Rüde auch) an ihnen rum – und wird auch nicht Aggressiv wenn diese in abbeißen.
Wenn er merkt „Okay die Zicke will nichts von mir“ , lässt er sich sehr gut abrufen und folgt.
Begegnung Rüde - Rüde
Ohne Leine:
Mit Rüden sieht es dann wieder ein WENIG anders aus. Ich glaube er leidet ein wenig unter dem Napoleon-Syndrom
Kleine Hunde interessieren ihn nicht, große Rüden wiederum – geht er nicht aus dem Weg.
Er fängt zwar nicht mit der Pöbelei an – „spielt“ dann aber sehr gerne mit.
Wenn ich allerdings einfach weitergehe und er merkt, dass er für sein Verhalten keine Aufmerksamkeit von mir bekommt – maschiert er dann
doch schnell mit – es sei denn, der andere Rüde lässt nicht von ihm ab
Begegnung Rüde - Rüde
Mit Leine:
Oh la la..
Hier zeigt mein Hund, dass er nicht unbedingt Lammfromm ist. Mein Hund verzichtet auf jegliches Bellen, knurren
oder andere Warnzeichen – er legt an der Leine sofort los. Ab auf die Hinterbeine, Zähne fletschen usw.
Klar machen das andere Hunde auch, jedoch siehts bei einem APBT anders aus als bei einem Labbi -_-
Dieses Verhalten allerdings auch nur bei Rüden.
Ich bekomme es nach wenigen Sekunden zwar schnell Unterbunden, möchte aber eigentlich nicht, dass es zur Regel wird.
Zudem kommt hinzu, dass er momentan wieder superviel schnuppert und Urin aufnimmt (vermutlich von Hündinnen). Ihr kennt es, im Anschluss folgt dieses Zähne klappern.
Abbringen lässt er sich von den Stellen nur schwer, eher lässt er sich „strangulieren“.
Seit knapp 3 Wochen, nutzt er seine Decke auch wieder um seinen S.exualtrieb auszulassen .. mit anderen Worten, er beißt sich fest und vögelt sie
Ich überlege heute, ob es Sinn machen würde ihn noch in dem Alter (3 Jahre) kastrieren zu lassen um vielleicht gleich 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
In meinen Augen, ist es für einen Hund eine Qual - zu wollen, aber nicht zu dürfen.
Was denkt ihr? Zudem die Frage – bleibt er (Erfahrungsgemäß) auch im Anschluss so interessiert am Laufen u. Ballsport?
Vielen lieben Dank für sinnvolle Antworten.