Hallo zusammen, nachdem hier zwar ein paar Beiträge dazu vorhanden sind, diese aber schon älter sind möchte ich gerne einen neue Plattform schaffen.
Kurz zu uns:
Gino ist 3 Jahre alt - Chihuahua reinrassig/Langhaar - jetzt 4,8kg, Kastrationschip seit 6 Monaten.
Auslöser für den Chip war dass er mir vors Auto gelaufen ist, aus unserer Hundegruppe raus (wo er sich sonst nicht entfernt) weil es wieder akut an läufigen Hündinnen war und er das ganze auf der anderen STrassenseite kontrollieren musste, keine Chance ihn zu stoppen.
Er ist teilweise auch den ganzen Tag an der Balkontür gestanden und hat gejammert wenn es gut gerochen hat. Meine Hundetrainerin riet mir zu dem Chip "um es auszuprobieren".
Es hat locker 3 Monate gedauert bis dieser wirklich gewirkt hat und die ersten Wochen waren echt übel.
Dannach dachte ich mir dass alles besser ist, er ist entspannt. Der einzige Nachteil war dass er leichter fremde Leute und Hunde anbellt was vorher nicht der Fall war, wohl Unsicherheit!
Nach 6 Monaten kann ich sagen hat er gut 1kg zugenommen obwohl er nicht soviel mehr frisst. Das gute ist dass er jetzt frisst, davor musst man ihm echt das Futter hineinzwingen. Als ich mal 1 Woche nicht da war hat er 5 Tage gehungert. Also das war auch ein Vorteil.
Das Fell ist explodiert und jetzt ist schon 18Grad warm, was vorher erst bei 22 losging und er verliehrt auch viel Haare und ist sehr plüschig.
Nach den 6 Monaten kann ich sagen dass er mir zu ruhig ist, fast lahm....ich wollte nie einen trägen Hund. Er verhält sich als wäre er 80 Jahre alt.
Ich hoffe jetzt erst mal dass der Chip nicht erst nach 1,5Jahren aufhört (die Meinungen gingen auseinander wie langer er hält). Er hat den "kleinen Chip" aber er ist ja auch klein, angeblich 1 Jahr, manche sagen aber auch 1,5 Jahre.
Alles in allem warte ich ab und werde die schlimme Phase des Testosteron Einschubs durchstehen und ihn dann wohl NICHT kastrieren lassen wenn es zur Folge hätte dass er ängstlich ist und extrem lahm.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Einen sonnigen Tag
Claudia + Gino
Kurz zu uns:
Gino ist 3 Jahre alt - Chihuahua reinrassig/Langhaar - jetzt 4,8kg, Kastrationschip seit 6 Monaten.
Auslöser für den Chip war dass er mir vors Auto gelaufen ist, aus unserer Hundegruppe raus (wo er sich sonst nicht entfernt) weil es wieder akut an läufigen Hündinnen war und er das ganze auf der anderen STrassenseite kontrollieren musste, keine Chance ihn zu stoppen.
Er ist teilweise auch den ganzen Tag an der Balkontür gestanden und hat gejammert wenn es gut gerochen hat. Meine Hundetrainerin riet mir zu dem Chip "um es auszuprobieren".
Es hat locker 3 Monate gedauert bis dieser wirklich gewirkt hat und die ersten Wochen waren echt übel.
Dannach dachte ich mir dass alles besser ist, er ist entspannt. Der einzige Nachteil war dass er leichter fremde Leute und Hunde anbellt was vorher nicht der Fall war, wohl Unsicherheit!
Nach 6 Monaten kann ich sagen hat er gut 1kg zugenommen obwohl er nicht soviel mehr frisst. Das gute ist dass er jetzt frisst, davor musst man ihm echt das Futter hineinzwingen. Als ich mal 1 Woche nicht da war hat er 5 Tage gehungert. Also das war auch ein Vorteil.
Das Fell ist explodiert und jetzt ist schon 18Grad warm, was vorher erst bei 22 losging und er verliehrt auch viel Haare und ist sehr plüschig.
Nach den 6 Monaten kann ich sagen dass er mir zu ruhig ist, fast lahm....ich wollte nie einen trägen Hund. Er verhält sich als wäre er 80 Jahre alt.
Ich hoffe jetzt erst mal dass der Chip nicht erst nach 1,5Jahren aufhört (die Meinungen gingen auseinander wie langer er hält). Er hat den "kleinen Chip" aber er ist ja auch klein, angeblich 1 Jahr, manche sagen aber auch 1,5 Jahre.
Alles in allem warte ich ab und werde die schlimme Phase des Testosteron Einschubs durchstehen und ihn dann wohl NICHT kastrieren lassen wenn es zur Folge hätte dass er ängstlich ist und extrem lahm.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Einen sonnigen Tag
Claudia + Gino