Und es sind einfach generell Mimosen Meine damit, ein Hund nimmt ein bißchen ab, ein Dobermann muss es oft (wie bei allem) maßlosübertreiben und fällt Dir fast ins Koma.
Yep - an den Futterplan halte ich mich eigentlich gar nicht mehr. Ich füttere mehr (wobei es selten Mal wirklich ein Kilo Fleisch am Tag gibt, das erscheint mir jetzt doch sehr viel; die Hunde von Tessa waren glaub ich aber auch größer/schwerer, von daher könnte das dann wieder passen). Wobei ich aber auch nicht mehr abwiege etc. Man sieht an einem dünnen Hund ja auch relativ schnell, ob er grade etwas mehr oder etwas weniger (oder mehr/weniger Fett usw.) braucht.Allerdings sind die normalen Futterpläne nicht für den Energiebedarf eines Dobermanns geschrieben.
Für die SDU war die Umstellung auf barf evtl. sogar von Vorteil. Seit ich umgestellt habe, dosieren wir langsam runter. Schlundfleisch etc. füttere ich nicht. Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob das barfen tatsächlich mit dem Runterdosieren zusammenhängt oder ob das Zufall ist.