Katzensteuer gefordert, weil die Samtpfoten Singvögel jagen

  • 15. Mai 2024
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... aber kein Wort von den 25 Millionen Singvögeln, die dort :

In vielen Ländern Europas ist der Vogelfang heute verboten. Besonders in sind aber heute noch zahlreiche teilweise trotz naturschutzrechtlicher Verbote in Funktion. Zur Wahrung von Traditionen erlauben (Schlingen), (Schlingen, Netze, Steinschlagfallen und Leimruten), (Leimruten, Netze), (Netze), (Netze) und , beschränkt auf das oberösterreichische von bis und von und bis (Fangkäfige, Netzkloben) , auch heute noch lokal die Entnahme von Wildvögeln aus der Natur. Der Vogelfang ist im gesamten Mittelmeerraum verbreitet. Vor allem in , sowie auf , Teilen und ist die Jagd auf Singvögel zum Verzehr oder als reine Freizeitbeschäftigung ohne eigentliche Nutzung der geschossenen Vögel ein Massenphänomen.
Tierschutzverbände kritisieren neben dem massenhaften Fang, (allein in Frankreich jährlich etwa 25 Millionen Vögel), den unkontrollierten Fang von Vögeln geschützter Arten wie z.B. , oder . Frankreich ist auch das einzige Land in der Europäischen Union, in dem erst im Jahr 2005 die steinzeitlichen offiziell wieder erlaubt wurden. Neben dem Fang oder Abschuss von Zugvögeln werden in Frankreich selbst Vögel zur Brutzeit bejagt. In Frankreich ist die Provence Schauplatz der tierquälerischen Jagd auf Singvögel mit Tausenden Leimruten. Doch obwohl der Fang mit Klebefallen von der EU verboten wurde, hat die Regierung in Paris den Einsatz der Leimruten zu einer vom Aussterben bedrohten Tradition erklärt und jedem Fänger den Einsatz von bis zu 30 Leimruten erlaubt. Experten gehen davon aus, dass jährlich bis zu einer halben Million Vögel in den aufgestellten Fallen verenden.
(Quelle: )



getötet werden :sauer:
Katzen sind Vögeln bekannte Beutegreifer, und mit gescheiten Gärten würden unsere Vögel auch sicherer leben
 
naja genauso wie pupsende kühe am treibhauseffekt schuld sind.
 
Ich bin gegen eine Katzensteuer aber für eine Chip/Anmelde- und Kastrationspflicht. Vielleicht würde dies helfen so manches Elend zu verhindern. Hatte selbst in der Heuscheune dieses Jahr eine Katzenmama mit 6 Babys. Keine Ahung wo die her kamen, natürlich alle wild. Habe sie mit Fallen eingefangen, die Babys zur Katzenhilfe 120km entfernt gefahren und die Mutter kastrieren lassen (auf eigene kosten)!
KEIN Tierheim, KEINE Tierschutzorga aus der Nähe wollte die Katzen aufnehmen! Alle waren brechend voll!Ich mache den Tierheimen da keinen Vorwurf, nicht falsch verstehen!
Ich finde nur, man sollte Katzenhalter mehr zur Verantwortung heranziehen! Meine Nachbarin vermehrt fleißig Katzen, die kriegt sie ja auch immer alle los :( Sowas sollte verboten werden solange die Tierheime noch so voll sind....
 
Wieder mal vollkommen am Thema vorbei.

Bei wem wollen die bei den Streunerkatzen denn Steuern erheben? Und in den Nachbarländern werden fleißig weiter Netze gespannt :sauer:
 
... aber kein Wort von den 25 Millionen Singvögeln, die dort :

In vielen Ländern Europas ist der Vogelfang heute verboten. Besonders in sind aber heute noch zahlreiche teilweise trotz naturschutzrechtlicher Verbote in Funktion. Zur Wahrung von Traditionen erlauben (Schlingen), (Schlingen, Netze, Steinschlagfallen und Leimruten), (Leimruten, Netze), (Netze), (Netze) und , beschränkt auf das oberösterreichische von bis und von und bis (Fangkäfige, Netzkloben) , auch heute noch lokal die Entnahme von Wildvögeln aus der Natur. Der Vogelfang ist im gesamten Mittelmeerraum verbreitet. Vor allem in , sowie auf , Teilen und ist die Jagd auf Singvögel zum Verzehr oder als reine Freizeitbeschäftigung ohne eigentliche Nutzung der geschossenen Vögel ein Massenphänomen.
Tierschutzverbände kritisieren neben dem massenhaften Fang, (allein in Frankreich jährlich etwa 25 Millionen Vögel), den unkontrollierten Fang von Vögeln geschützter Arten wie z.B. , oder . Frankreich ist auch das einzige Land in der Europäischen Union, in dem erst im Jahr 2005 die steinzeitlichen offiziell wieder erlaubt wurden. Neben dem Fang oder Abschuss von Zugvögeln werden in Frankreich selbst Vögel zur Brutzeit bejagt. In Frankreich ist die Provence Schauplatz der tierquälerischen Jagd auf Singvögel mit Tausenden Leimruten. Doch obwohl der Fang mit Klebefallen von der EU verboten wurde, hat die Regierung in Paris den Einsatz der Leimruten zu einer vom Aussterben bedrohten Tradition erklärt und jedem Fänger den Einsatz von bis zu 30 Leimruten erlaubt. Experten gehen davon aus, dass jährlich bis zu einer halben Million Vögel in den aufgestellten Fallen verenden.
(Quelle: )



getötet werden :sauer:
Katzen sind Vögeln bekannte Beutegreifer, und mit gescheiten Gärten würden unsere Vögel auch sicherer leben


Gruselig was da bei unseren europäischen Nachbarn abgeht, aber was hat das mit der hier geforderten Katzensteuer zu tun? Finde ich ein bisschen weit hergeholt, hat meiner Ansicht nach nix mit dem Thema zu tun.

Die Umsetzung der Forderung stelle ich mir schwierig vor bei der nicht unerheblichen Anzahl von Katzen, die teilweise als zugelaufene "Freigänger" leben und für die sich manch einer lediglich als Versorger mit Futter verantwortlich sieht.
 
Eben, das würde eine Chipflicht voraussetzen. Wer will das noch kontrollieren bei der Masse an Streunern, die es hier mittlerweile gibt :verwirrt:
 
Wieder mal vollkommen am Thema vorbei.

Bei wem wollen die bei den Streunerkatzen denn Steuern erheben?

Besonders, weil sich die offizielle Zahl der Streuner bei einer solchen Steuer dramatisch erhöhen wird, weil viele Katzenbesitzer dann nur noch zu helfenden Milchschälchenaufstellern mutieren werden.
 
@ Grace007

Selbstverständlich hat das was mit dem Thema zu tun, da ja die Katzensteuer eingeführt werden soll, weil die Katzen Singvögel fangen ;)
 
Genau: die Leute versorgen dann nämlich nur noch Streuner, aber selbst das ist nicht wirklich zu kontrollieren. Also das ist dann unrealistisch, weil nicht durchführbar.

Dramatisch ist die Zahl der Streuner sowieso. Genaue Zahlen - wie soll man die erheben?
Allenfalls eine geschätzte Anzahl der Tiere liegt im Bereich des Möglichen.
 
Ich verstehe nicht ganz, was jetzt eine Steuer bewirken soll - nur weil ein Halter Steuer für seine Katze zahlt, fängt diese doch nicht weniger Vögel... und dass das eingenommene Geld dann den Tieren zugute kommen soll - wie gut das klappt sieht man ja an der Hundeseteuer...
 
Dann holen die Leute weniger Katzen, weil sie Steuer zahlen müssen.....so die Denkweise.

Hilft bloss nicht wirklich, weil am eigentlichen Problem mit den Streunern sich ja nix ändert.

Dann sind die TH noch voller, weil weniger Katzen vermittelt werden. Blödsinn, das Ganze.

Hilfreich wäre ein reduzierter Preis für TSV bei Kastrationen. Und keine Steuer für Katzen. :kindergarten:
 
Ich verstehe nicht ganz, was jetzt eine Steuer bewirken soll - nur weil ein Halter Steuer für seine Katze zahlt, fängt diese doch nicht weniger Vögel... und dass das eingenommene Geld dann den Tieren zugute kommen soll - wie gut das klappt sieht man ja an der Hundeseteuer...

Den Sinn sehe ich auch nicht, mein Kater wird eher nicht verstehen, dass er nun Steuerzahler ist und deswegen keine Vögel mehr fangen darf ( er hat übrigens grade mal 3 Stück erwischt im letzten Jahr...:(p.
So ein Blödsinn! Aber so gibt es eben immer neue Möglichkeiten die Kassen zu füllen, Pferdesteuer steht doch auch immer wieder in der Diskussion.

Auch ich halte eine allgemeine Chip Und Kastrationspflicht für viel viel wichtiger und Sinnvoller! Wenn ich mir die Umliegenden Höfe hier ansehe... So viele Katzen, jedes Jahr aufs neue - Kastration? Warum denn? Das erledigt doch die Straße...:sauer::eg:.
 
Ich verstehe nicht ganz, was jetzt eine Steuer bewirken soll - nur weil ein Halter Steuer für seine Katze zahlt, fängt diese doch nicht weniger Vögel... und dass das eingenommene Geld dann den Tieren zugute kommen soll - wie gut das klappt sieht man ja an der Hundeseteuer...

Du suchst anscheinend nach einer Logik?! ...ich denke, dann suchst du vergeblich.
Wir haben seit der Steuer auf Alkopops ja bestimmt auch viel weniger alkoholisierte Jugendliche und mein Hund war nach dem Bezahlen der SoKa-Steuer auf Schlag offiziell lieb und hinterlässt nur noch erbsengroße Haufen.

Bei einer Steuer geht es
a) um ein Gerücht, das man in die Welt setzt, damit sich die Leute schon mal öffentlich darüber aufregen können (so wie hier jetzt)
b) um ein Alibi, das nötig ist, die neue Einnahmequelle zu rechtfertigen
c) um Begründungen, sie direkt oder später vom Zweck zu entbinden.

Der Zweck/Grund der Schaumweinsteuer (Finanzierung der kaiserlichen Marine) verrottet seit über hundert Jahren auf dem Meeresboden, aber wir zahlen weiterhin fleißig und brav.

Wollte man tatsächlich eine Katzensteuer effektiv einführen wollen, wäre das nur mit dem Chippen und Anmelden aller Katzen möglich...bei gleichzeitiger Androhung und Durchführung des Einschläferns von nicht registrierten Katzen bzw. Streunern ohne Chip.

Und dass das bei uns nix wird, ist ja wohl mehr als klar.
 
@ Grace007

Selbstverständlich hat das was mit dem Thema zu tun, da ja die Katzensteuer eingeführt werden soll, weil die Katzen Singvögel fangen ;)


Weil einige unserer europäischen Nachbarn der Jagd, auf Singvögel nachgehen hat das was mit dem Thema zu tun? Mmh, interessante Sichtweise...

Die geforderte Katzensteuer mit dieser Thematik zu vermengen ist für mich keine Argumentation gegen diese geforderte Steuer. Die Problematik vieler Katzen in unserem Land ist ja nicht neu. Die Stadt Paderborn ist da einen eigenen Weg gegangen:

Kastration von Freigängerkatzen



Unter anderem findet die Bejagung von Singvögeln durch Katzen Erwähnung. Demnach wohl kein so kleines Problem, wie mir scheint.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie eine Steuer die Jagd auf Singvögel durch Katzen verringern könnte. Die Durchführung der Erhebung stelle ich mir ebenfalls schwierig vor. Daher sehe ich nur wieder viel Lärm um Nichts.
 
Weil einige unserer europäischen Nachbarn der Jagd, auf Singvögel nachgehen hat das was mit dem Thema zu tun? Mmh, interessante Sichtweise...


Selbstverständlich hat es das.

Argument ist ja, dass diverse Singvogelarten vom Aussterben bedroht seien (ansonsten wäre es ja wurscht, wenn Katzen Vögel fangen, solange der Bestand nicht bedroht ist) - und da ist sehr wohl die Frage erlaubt, ob es wirklich die Katzen sind, die den Vogelbestand bedrohen, oder nicht vielmehr die massive Lebensraumvernichtung durch den Menschen und die Tatsache, dass Millionen von Zugvögeln jedes Jahr in den Nachbarländern abgefangen und getötet werden.
 
Da wir aber unseren europäischen Nachbarn nicht in deren saisonalen Speiseplan pfuschen wollen oder können, blödeln wir ein bissel bei uns herum.
 
Wenn das Blödeln so aussehen würde, dass man sich überlegt, wie vogelfreundliche Bebauungspläne auszusehen haben, oder dass man größere Naturflächen schafft - dann hätte ich da nichtmal was dagegen. Ich bin nämlich davon überzeugt, dass es der Mangel an Lebensraum ist, der bestimmte Tierarten bedroht (nicht jede Art hat die Möglichkeit, Kulturfolger zu werden). Jetzt mit den Katzen anzufangen und denen das in die Schuhe zu schieben, ist lächerlich. Eine dämliche Ausrede dafür, dass man irgendwie an die Kohle weiterer Tierhalter (neben den Hundebesitzern) kommen will.

Dabei mag ich Freigängerkatzen nicht mal so besonders, die kacken mir immer in den Garten. Aber was Recht ist, muß auch Recht bleiben.
 
Wenn das Blödeln so aussehen würde, dass man sich überlegt, wie vogelfreundliche Bebauungspläne auszusehen haben, oder dass man größere Naturflächen schafft - dann hätte ich da nichtmal was dagegen.
Dann wärs kein Blödeln.
 
Wenn das Blödeln so aussehen würde, dass man sich überlegt, wie vogelfreundliche Bebauungspläne auszusehen haben, oder dass man größere Naturflächen schafft - dann hätte ich da nichtmal was dagegen. Ich bin nämlich davon überzeugt, dass es der Mangel an Lebensraum ist, der bestimmte Tierarten bedroht (nicht jede Art hat die Möglichkeit, Kulturfolger zu werden). Jetzt mit den Katzen anzufangen und denen das in die Schuhe zu schieben, ist lächerlich.....

:zufrieden:

Die meisten Vögel sterben durch Scheinwerfer,Glaswände und Bauwerke.
Hier mal paar Zahlen aus der Vergangenheit.
1963 starben 33.000 Vögel an einem 300 Meter hohen Fernsehturm in Wisconsin.
Über vier Jahre hinweg verendeten 8500 Tiere an zwei beleuchteten Schornsteinen im kanadischen Kingston.
Im Oktober 1979 prallten tausende Zugvögel gegen eine beleuchtete Forschungsplattform in der Nordsee.
Ebenfalls in den siebziger Jahren machte eine Metereologin der Forschungsstation auf dem Schweizer Jungfraujoch darauf aufmerksam,dass einer der Reklamescheinwerfer der Jungfraubahn jeden Herbst tausende Zugvögel in den Tod lockt...
Das Sterben geht unvermindert weiter,denn es ragen immer mehr Hochhäuser,Sendemasten oder Windräder mit ihren hellen Signalenin die Zug-und Flugbahn der Vögel.Bis zur Erschöpfung umkreisen manche Tiere die künstlichen Lichtquelllen oder fliegen irritiert gegen die Hindernisse aus Glas und Beton.
Mindestens eine Milliarde! Vögel sterben durch die fatale Anziehung von künstlichen Lichtquellen jedes Jahr in den USA(Judy Pollock-Audobon Chicago).Zahlen,die auch hierzulande gelten dürften.
"Unsere Erfahrungen lassen vermuten,dass dies auch für Mitteleuropa stimmen dürfte."Hans Schmied,Schweizer Vogelwarte Sempach.
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Besonders tückisch sind Fenster,welche die Umwelt-etwa bäume und Büsche-oder den Himmel widerspiegeln und Verglasungen,die den Durchblick gestatten.
Eine Zählung an einer transparenten Schallschutzwand in der Schweiz im Tessin ergab mindestens 260 tote Vögel zwischen September und Dezember 1990.Tod durch Genickbruch oder Hirnblutungen.....und so weiter und sofort.(aus Vogelwelt im Wandel-Trends und Perspektiven2011)
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Ich will hier niemanden mit Zahlen langweilen,aber Katzen verantwortlich für Singvogelschwund zu machen und dafür Steuern verlangen wollen,dass ist wohl das Allerletzte.:sauer:

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