Killer-Hunde in Italien töten Buben

Bürste, ich verstehe deinen Einwand nicht so ganz. Was wird denn in der Petition verlagert? Und welche Probleme aus dem Ausland werden in Italien verlagert?

Die Petition richtet sich doch an die zuständigen Behörden (in Italien). Es wird in der Petition auch deutlich gesagt, dass das Problem bei der betreffenden Gemeinde (die ja nun bekanntlich in Italien liegt) liegt.

Gut, dann werde ich versuchen dir das zu erklären:
Wenn aus dem Ausland geschrien wird:"Ihr Italiener sollt eure Streunerhunde nicht töten!", dann wird dem im günstigsten Fall entsprochen.
Aber was dann?
Die italienischen Tierschutzorganisationen werden die Tiere einkerkern und natürlich die ausländischen Tierschutzorgas in die Pflicht nehmen. Nur herumbrüllen "Das geht nicht!" funktioniert nämlich nicht. Es muss auch eine Lösung her und wie sieht die in der Regel aus?
Richtig - die Tiere werden eingepackt und in der Welt verteilt.
Wäre dem nicht so würden die Tiere zwar nicht sofort getötet aber sie würden in die Tierheime kommen eine Zeit dort vor sich hinvegetieren und dann getötet weil die einheimischen Quartiere hoffnungslos überfüllt sind. Das geschieht dann allerdings in der Regel nicht mir solch einem Medienspektakel;)
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Bürste ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Tenor dieser Petition ist doch aber eher der "Ihr sollt nicht nur eure Streunerhunde nicht einfach töten, sondern vielmehr durch Kastrations- oder Sterilisationsmaßnahmen und Gelder für die Versorgung dafür Sorge tragen, dass die Streunerproblematik abnimmt".

Hast du die Petition überhaupt gelesen? Oder einfach nur schnell das Dagegen-Schild rausgeholt, weil es sich nicht um deutsche Tiere handelt?
 
also ist einfach hinnehmen/wegsehn die Lösung? Ich beweifle ja, dass ne petition da gross was ändert, aber nichts tuen ist doch bestimmt auch keine Lösung.

deiner Meinung nach ist es also nicht legitim Tiere aus Tötungsstationen rauszunehmen und ihnen ein leben zu ermöglichen, wenn das nicht von einem Ortsansässigen gemacht wird. und du bist dir ja auch der konsequenz bewusst.
"Wäre dem nicht so würden die Tiere zwar nicht sofort getötet aber sie würden in die Tierheime kommen eine Zeit dort vor sich hinvegetieren und dann getötet weil die einheimischen Quartiere hoffnungslos überfüllt sind." das findest du besser als einen Hund einpacken und in ein hundefreundlicheres Land zu bringen?
Also sollen die Italenier das mal selber machen, aber auf wessen Rücken? wobei Rücken ist gut, wieviel Tiere sollen denn noch sterben bis man ne Alterntive findet?
Ich kann dich vll noch rational verstehen, aber emotional find ich das immer ganz grosses Kino, wenn es heißt laßt die Tiere doch verrecken, ist ja nicht unser Problem, wir haben ja unsere Sokas und alten Schäfis und selbst genug Probleme.
Aber wie kann man erwarten, daß andere Menschen Sympathie für die eigne Sache zeigen, wenn man selbst auch nicht bereit ist über den Tellerrand zu schauen. Dann kocht halt jeder sein eignes Süppchen und gut ist. Und man redet sich halt weiter schön ein, daß die Suppe vom Nachbarn sowieso ekelhaft schmecken muß.
 
Wie sieht denn Deine Alternative aus?


Möchtest Du einen Hund aus diesem Rudel übernehmen und die volle Verantwortung für ihn tragen,wenn er mal wieder austickt?

Kannst Du die Verantwortung übernehmen,wenn er von einer Orga ins Netz gestellt wird und von einer netten kleinen Familie mit wenig Hundeverstand adoptiert wird,die sich einfach ins Bild verliebt haben?
 
öhm hallo der import von gefährlichen hunden ist verboten und ausserdem gehören hunde die menschen getötet haben meiner meinung nach eingeschläfert.

also entweder hab ich alles falsch verstanden oder aber es geht um mehr als die einschläferung dieser speziellen hunde,oder haben die sizilianischen Hunde nun plötzlich alle ein menschenkillergen?

aber die Hunde die den Jungen umgebracht haben wurden sicher umgehend in eine deutsche Familie vermittelt, die Italiener haben bestimmt den richtigen Humor dafür.

tschuldigung, aber es gibt doch einen unterschied zwischen, wir nutzen jetzt mal die publicity um das strassenhundproblem zu lösen und wir vermitteln gefährliche hunde in deutsche familien...

So hab ich bürste zumindest verstanden...

EDIT ich unterschreib übrigens keine Petiton die gegen die Einschläferung dieser Hunde ist.. nur um das mal klarzustellen.. ;) das liegt im ermessen der italienischen behörden. (punkt)
 
Dann habe ich nichts geschrieben;)
Obwohl,jemand der dort wohnt hat eindeutig dazu geschrieben,das diese Hunde nur im Rudel so stark sind,einzeln sind sie fast unnahbar.
 
nee ich glaub das lag eher an mir dass du mich missverstanden hast..

ich weiss nicht, ob diese Hunde ne chance verdienen oder nicht, ich glaub eher nicht an bösartigkeit, wenn man bedenkt zu was menschen fähig sind, wenn gruppendynamik aufkommt, glaub ich durchaus auch, dass man das Prinzip auf eine Hundemeute übertragen kann.

Allerdings kann man sowas doch überhaupt nicht aus der ferne entscheiden. es wäre wünschenswert, dass ein verhaltensexperte die Tiere begutachtet, aber das liegt im ermessen der Italiener, die sich hoffentlich nicht von irgendwelchen emotionalen Petitionen (seien die nun aus Italien deutschland oder timbuktu) sondern einzig allein durch ihren klaren Menschenverstand leiten lassen.

so oder so werden die Italiener sich wohl für eine Möglichkeit entscheiden, bei der kein Mensch mehr zu Tode kommt, ich hoffe bloss, dass da keine radikale Säuberungsaktion draus wird. hätte sich die Petition dagegen gerichtet, hätte ich auch sofort unterschrieben.
 
Der Tenor dieser Petition ist doch aber eher der "Ihr sollt nicht nur eure Streunerhunde nicht einfach töten, sondern vielmehr durch Kastrations- oder Sterilisationsmaßnahmen und Gelder für die Versorgung dafür Sorge tragen, dass die Streunerproblematik abnimmt".
Tjaaaa - aber woher wird das Geld für diese Aktionen kommen? Italiener haben Hunden gegenüber ein anderes Verhältnis als wir. Mich würde interessieren wie du denen schmackhaft machen willst, dass sie hunderte und tausende Euros für Kastrationen berappen sollen wo sie selbst zusehen müssen, dass das Essen auf den Tisch kommt.

Ausserdem, was passiert mit den kastrierten Streunerhunden? Werden die wieder auf die Straße geschickt?


alphatierchen schrieb:
deiner Meinung nach ist es also nicht legitim Tiere aus Tötungsstationen rauszunehmen und ihnen ein leben zu ermöglichen, wenn das nicht von einem Ortsansässigen gemacht wird. und du bist dir ja auch der konsequenz bewusst.
Die Frage nach der Legitimation ist relativ. Die Frage ist dabei, wie dieses leben für die Hunde dann aussieht. In italienischen Tierheimen herrschen keine deutschen Verhältnisse - und selbst die sind für Hunde immer noch dramatisch.
Ich habe in Tierheimen schon zig Hunde gesehen die über kurz oder lang einen Zwingerkoller entwickeln. Solche Hunde am Leben zu erhalten bis sie irgendwann von allein den Geist aufgeben ist meiner Ansicht nach Tierquälerei.

Zurück zum Thema:
Die Hunde sind in Italien. Sie wurden dort geboren und sind dort aufgewachsen. Also sind die Italiener für diese Hunde auch allein verantwortlich. Wenn nun immer wieder deutsche Organisationen einspringen um auf die eine oder andere Weise zu helfen wird sich dort an der Situation nichts ändern.

alphatierchen schrieb:
Also sollen die Italenier das mal selber machen, aber auf wessen Rücken? wobei Rücken ist gut, wieviel Tiere sollen denn noch sterben bis man ne Alterntive findet?
Ich kann dich vll noch rational verstehen, aber emotional find ich das immer ganz grosses Kino, wenn es heißt laßt die Tiere doch verrecken, ist ja nicht unser Problem, wir haben ja unsere Sokas und alten Schäfis und selbst genug Probleme.
Richtig - die sollen das schön selber und aus eigenen Kräften machen. Ein Hund der in einer Einrichtung getötet wird stirbt auf jeden Fall "humaner" als wenn er langsam in der selben Einrichtung dem Tode entgegen vegetiert.
Wenn dich das Elend der Hunde dort emotional derart mitnimmt, wirst du wohl vegan leben und auf alles verzichten dass auch nur ansatzweise mit Nutztierhaltung zu tun hat, denn anderen Falls wäre deine Ansicht im Bezug auf den Umgang mit Tieren in Italien nicht zu vertreten.
Ich esse Fleisch und toleriere damit automatisch den tierquälerischen Umgang mit den Nutztieren in Deutschland. Wie soll ich mich da gegen die Behandlung von Streunerhunden in Italien aufregen?
 
Zurück zum Thema:
Die Hunde sind in Italien. Sie wurden dort geboren und sind dort aufgewachsen. Also sind die Italiener für diese Hunde auch allein verantwortlich. Wenn nun immer wieder deutsche Organisationen einspringen um auf die eine oder andere Weise zu helfen wird sich dort an der Situation nichts ändern.
Ich kann nirgendwo lesen, dass da eine deutsche Organisation einspringt. Woher hast due diese Info?

Tjaaaa - aber woher wird das Geld für diese Aktionen kommen? Italiener haben Hunden gegenüber ein anderes Verhältnis als wir. Mich würde interessieren wie du denen schmackhaft machen willst, dass sie hunderte und tausende Euros für Kastrationen berappen sollen wo sie selbst zusehen müssen, dass das Essen auf den Tisch kommt.
Ich möchte hier nochmals auf den Inhalt der Petition hinweisen. Die Petition richtet sich an die zuständigen (in Italien befindlichen) Behörden und sucht auch bei denen die Verantwortlichkeit für Kastrationen.

Da scheinen Tierschützer ihre (italienischen und in Italien befindlichen Politiker) direkt ansprechen zu wollen, darum kann ich nicht nachvollziehen, warum da jetzt wieder die "ausländische Tierschützer wollen nur unser Geld / unsere Plätze"-Keule wieder rausgeholt wird. Ist es denn nicht das, was all jene, die befürchten, ausländische Tiere könnten ihnen etwas wegnehmen, wollen? Eben, dass man die vor Ort (in diesem Fall Italien) befindlichen Politiker einbezieht?


By the way:

Ausserdem, was passiert mit den kastrierten Streunerhunden? Werden die wieder auf die Straße geschickt?
So wie ich es verstanden habe, wirft man der Kommune vor, keine Gelder für eine angemessene Unterbringung von Streunerhunden bereitgestellt zu haben. Ich würde daraus jetzt mal ganz kühn die Schlussfolgeung ziehen, dass den Tierschützern eher an einer angemessenen Unterbringung der Tiere gelegen ist. Hätte man Kastrationen und Unterbringungen veranlasst (so der Vorwurf an die Politiker, laut Petition), hätte es diesen schrecklichen Vorfall vermutlich nicht gegeben.
 
L a g e b e r i c h t

Liebe Helga, es ist purer Wahnsinn, eine Tierschützerin ist ins Krankenhaus eingeliefert worden mit einem Schädeltrauma. Das ganze ereignete sich in Apulien. Die Tierschützerin Valentina führt ein Tagebuch und schreibt: " Es passierte, ich hätte nie gedacht, dass so etwas hier möglich ist. In einer zivilisierten Stadt: wir sind im Krieg, 2 tierschützerinnen wollten gerade die Hunde füttern und wir wurden von der Bevölkerung angegriffen, die eine hat eine Kopfwunde, der anderen wurde das Auto zerstört.

Angela lebt in Apulien, in Barletta, mehrere hunderte Kilometer entfernt von den Stränden, wo sich letzte Woche das Drama mit dem Kind ereignet hat. Aber nach diesem sizilianischen Drama ist die Psychose im ganzen Süden explodiert, ziel sind nicht nur die Hunde, sondern auch die Helfer, die sie schon immer füttern. Wir sind jetzt im Delirium pur, erzählt Valetina Raffa, die in Modica lebt, dort, wo der Bürgermeister sogar die Anordnung unterschrieben hat, die es erlaubt, jeden Strassenhund zu vernichten. Das Gras wird gemäht überall, damit sich nirgendwo ein Hund verstecken kann. Zuflucht suchen kann. Der Befehl lautet, jeden Hund zu vernichten, auch die schon sterilisierten.

Jägerhorden stürmen die Apotheken, um Gift zu kaufen und bereiten damit tödliche Köder zu. Wir Helferinnen sind wenige und werden jeden Tag bedroht. Wir versuchen aber alle Hunde zu retten, die wir erreichen können.

Das Tagebuch von Valentina erreicht die e-mail-adressen von allen Tierschutzorganisationen und klingt nach einem Kriegsbericht. Mit der Zahl von Opfern und Geretteten, die schnell ins Auto geladen werden und weggeschleppt durch die Felder, aus Angst vor Drohungen und Vergelung.

Das tam-tam kommt bis zu den Tierschutzvereinen nach Mailand, Bozen, Turin: man sucht Unterkünfte, zeitliche Unterbringung von Welpen und Erwachsenen "helft uns, wenn jeder von euch einen adoptiert, retten wir viele" schreibt Domenica.

Heute reisen 7 Hunde in Richtung Mailand. Wir versuchen die Felder zu leeren, um den Amok zu vermeiden.

Gestern Abend bin ich mit Freunden zu Marina di Modica gegangen, schreibt Valentina, am Ortseingang waren Carabinieri, die Hunde waren umzingelt und hatten wahnsinnigen Hunger. Wenn keiner sie füttert. werden sie gefährlich! Aber die Henker wollen alle umbringen und bedrohen uns. In der Dunkelheit haben wir versucht, nachzusehen, ob vergiftete Köder zu sehen sind. Ich bin alleine aus dem Auto gestiegen, weil die anderen Angst hatten. Die Hunde waren ausser sich vor Hunger und die Menschen, die sie hetzen, die waren genauso ausser sich. Gestern ist Valentina erneut auf die Strasse gegangen und hat 5 Welpen aufgelesen, die sich zum Schutz in einem Müllcontainer verkrochen hatten. Jetzt ruft uns auch die Gemeinde, auch wenn es nicht unsere Pflicht ist, die Hunde einzufangen zu Hilfe, das Problem ist, dass, wenn der Hund des Nachbarn bellt, werden diese Hunde als gefährlich angezeigt und sie werden weggebracht. so werden die ausgesetzten Hunde noch mehr.

Die Leute hier wollen keine Probleme haben, die ganze Nothilfe wird nur geleistet durch das GELD DER HELFER UND DER SPENDER, auch wenn allein in Sizilien in 3 Jahren 3 Mio. Euro von den Behörden zur Verfügung gestellt wurden. WO IST DAS GELD fragt Francesca Martini, Staatssekretärin für Gesundheit, sie versucht die Bürgermeister, die gegenüber dem Gesetz verantwortlich sind, zu überprüfen.

Die Helfer haben dazu eine Meinung, aber die kann man nicht erzählen, ohne damit zu rechnen, dass die Mafia und Camorra, die das GeschäftŽschon seit Jahren gerochen haben. JEDER Hund bringt jeden Tag ein paar Euro und so hofft jeder Betreiber von privaten Tierheimen, dass die Zahl der Strassenhunde wächst: mehr Hunde, mehr Geld und wenn die Tiere fehlen, werden sie gestohlen, auch aus Privatbesitz, das ist hier normaler Alltag, so wie die Vergiftungen, erklärt Vivianna Nastasi aus Catania. Uns haben sie BOLDO umgebracht, im kommunalen Veterinäramt, sie haben ihn vergiftet, er sollte am nächsten Tag adoptiert werden. WARUM? Wir wissen es nicht, vielleicht ist es eine Art Drohung an uns Helfer gewesen, wir haben sie angezeigt, aber wir werden damit nichts erreichen......

Helga Selzle-Wallrath
sos animali international
TEL.: ++39/0566/998145


:heul:
 
Wie könnte man "die Italiener" packen......

Ganz klar, am Tourismus !!

Reisen dorthin stornieren und ganz klar & deutlich Kund tun, warum man das macht !!

Wie auch für Holland damals !!

Es war sicher nur eine Maßnahme, aber irgendwann haben die auch gegriffen.

Nur mit Petitionen erreicht man dort garnichts und auch nicht jeder von uns kann schnell Mal einen Hund adoptieren, das ändert an der Sachlage dort überhaupt nichts.... :heul:
 
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