Kreis Viersen: Polizeihund beißt Katze tot

Eine satte Hauskatze macht sich den Luxus und tötet Vögel denn sie kann sich diese Energieverschwendung leisten. Es ist also eine Augenwischerei zu behaupten das es nur ein paar wenige Vögel sind.

Eine satte Hauskatze macht sich den Luxus und tötet Vögel - wenn sie sie erwischt. Fliegen kann sie nicht. Daher hält sich die Anzahl der erbeuteten Vögel vermutlich doch in Grenzen. Problematisch ist es natürlich während der Brutzeit und besonders wenn die kaum flüggen Jungvögel ausfliegen.

Ich habe zu dem Thema vor Jahren gelesen, Untersuchungen des Mageninhalts von Katzen hätten ergeben, dass eben nur ausnahmsweise Vögel erbeutet werden. Inwieweit die Katzen, deren Mageninhalt da untersucht wurde, satte Hauskatzen waren, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Von der Logik her können es sich satte Hauskatzen eher leisten ihre Energie mit möglicherweise erfolglosen Jagdversuchen zu verschwenden als auf die Beute angewiesene Streuner.
Ebenso wäre das eine mögliche Erklärung wieso man nur ausnahmsweise Vögel in den untersuchten Mageninhalten gefunden hat. Satte Katzen sind nicht darauf angewiesen die durch die Federn eher unpraktische Beute letztlich auch zu fressen. Viele Hauskatzen präsentieren ihre Beute ja gennerell lieber als sie zu fressen.

Was du schreibst, stimmt. Allerdings bleibt es fraglich, ob diese Luxus-Jagden auf Vögel unterm Strich von Erfolg gekrönt sind. Den halbflüggen Jungvogel fängt sicher auch die Streunerkatze. Diese wiederum wird ihre Beute auch fressen, da sie ja zum Überleben jagt.

Bliebe also die Frage, ob in diese Untersuchungen mehr Streunerkatzen oder im gleichen Umfang auch satte Hauskatzen "eingeflossen" sind. Darüber können wir aber nur spekulieren, fürchte ich.
 
  • 22. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, unser "Meisterjäger" hat damals in der Brutzeit locker einen Vogel am Tag angeschleppt (im Schnitt, mal waren es mehr, mal keiner) und das obwohl er auch einen Teil seiner Beute gefressen hat... wir haben daraufhin beschlossen, dass uns das Gemetzel doch zu arg ist...

Ausserhalb der Brutsaison war es nicht so schlimm, da fing er tatsächlich eher Mäuse, Kröten etc.
 
meine katzen werden gefüttert, dosen, frischen fisch und trofu, trotzdem fressen sie die vögel ( und mäuse und eidechsen und eichhörnchen) die sie fangen ( und streuen die federn durchs ganze haus).
 
Meine fressen nicht alle Mäuse, die sie fangen. Und von den anderen Tieren gar keine, soweit ich das mitbekomme.
 
Katzen sind "Haus- / Heimtiere" wie Hunde auch. Von daher differenziere ich da schon zu "Vögeln" und "Mäusen" - erstere sind "Wildtiere" und werden eher selten von Katzen getötet. Es kommt vor, ja - aber zu 85-90% sind Katzen Fänger von Mäusen und Ratten. Und diese rangieren in der allgemeinen Wertung als "Schädlinge".

Aber - ich persönlich mache da keinen Unterschied.

Und - meine Katzen töten weder Vögel noch Mäuse oder Ratten.


Um hier zurückzukommen zum Thema :

Die getötete Katze war ein geliebtes Haustier und hat bzw. sollte die gleiche Wertigkeit haben wie Eure Hunde. Und von daher finde ich Beiträge im sinngemässen Tenor wie "war nur eine Katze" oder "ist selbst schuld" oder "ist doch nicht so tragisch" einfach deplatziert.

Und hier geht es um einen Hund und eine Katze und die Umstände des Todes der Katze.

Hier geht es weder um Amseln noch um Wühlmäuse.


Es hat vor einigen Jahren ein Katzenverhaltensforscher zu diesem Thema eine Studie gemacht. Er hat in Großbritannien die komplette Dorfbevölkerung eines ländlichen, kleinen Ortes gebeten, jedes Beutetier, was die ansässigen Katzen anschleppen + als Geschenk ablegen, bitte in Beutel zu tun und in die Gefriertruhe. Dies über die Dauer von mind. 12 Monaten. Somit auch inkl. Setz-/Brutzeiten.

So kam letztendlich die von mir angeführte Zahl 85-90% Nager / Schädlinge = zu gut deutsch Mäuse und Ratten zustande. Dieser Mensch heisst Dennis Turner, kann man ja bei Interesse ergoogeln / nachlesen.

Weder eine Streunerkatze noch eine Freigängerkatze mit Besitzer bekommt gesunde, kräftige Vögel - jedenfalls mehr als selten. Wenn Katzen Vögel fangen, dann entweder sehr kranke / schwache Tiere oder Jungvögel oder sie überraschen Bodenbrüter. :(

Wer jedoch denkt, die Katze wäre schuld daran, daß z.B. die Singvögel immer mehr dezimiert werden, der sollte einfach mal in seine Umgebung schauen, wie a) immer mehr die Nist- und Rückzugsplätze von Vögeln ausradiert werden (Hecken etc.) und b) mal nach Italien, Frankreich usw. schauen, wo die Vögel als Delikatesse gelten und mit ekelhaften Leim- und sonstigen Fallen gefangen werden. DA verenden tausende und abertausende Singvögel jedes Jahr.

Der Trieb einer Katze und auch ihre Fähigkeiten, zu jagen - sind absolut unabhängig von ihrem Sättigkeitsgrad. Kann sie Mäuse fangen, kann sie 5 Min. vorher gefüttert worden sein, läuft ihr dann eine Maus über den Weg, wird sie sie fangen, töten und dem Besitzer bringen.

Somit sind es eben auch sich bis heute haltende schwachsinnige Ammenmärchen seitens der Bauern, kastrierte und gefütterte Katzen würden keine Mäuse mehr fangen, weil sie satt und faul wären. Totaler Schwachfug.

Im Gegenteil, eine fitte satte Katze fängt definitiv leichter und besser eine Maus oder gar eine Ratte (wenn sie Jagdtrieb hat, dies von ihrer Mutter gelernt hat) als eine auf einem Bauernhof vor sich hin vegetierende typische "Bauernhofkatze", die wenn überhaupt, nur mit Abfällen versorgt wird, nicht kastriert ist, nicht tierärztlich versorgt wird und entsprechend als krankes Klappergestell voller Parasiten leben muss.

Dennoch bleibt das, was ich bereits vorher schrieb : die mit ABSTAND größte Beute der Katzen sind Mäuse und Ratten, welche vom Menschen ja auch massiv bekämpft werden und es bleibt dann die Frage, was für die Mäuse und Ratten letztendlich "besser" ist, von einer Katze totgebissen zu werden oder über Tage an Rattengift langsam zu verbluten.

Genau deshalb finden sich ja auch Katzen auf jedem Bauernhof - der benötigt / benutzt die Katzen nicht als Vogelfänger, sondern als Mäusefänger.
 
Wer jedoch denkt, die Katze wäre schuld daran, daß z.B. die Singvögel immer mehr dezimiert werden, der sollte einfach mal in seine Umgebung schauen, wie a) immer mehr die Nist- und Rückzugsplätze von Vögeln ausradiert werden (Hecken etc.) und b) mal nach Italien, Frankreich usw. schauen, wo die Vögel als Delikatesse gelten und mit ekelhaften Leim- und sonstigen Fallen gefangen werden. DA verenden tausende und abertausende Singvögel jedes Jahr.


Niemand, der sich auch nur ein klein wenig mit Ökologie, Natur- und Umweltschutz befasst, kann sowas ernsthaft glauben. ;) Ich denke, in der Argumentation geht es eher um das Vogel-Individuum, nicht darum, dass Katzen ganze Vogelarten ausrotten. Dazu braucht´s die Katzen eh nicht, das schaffen die Menschen ganz alleine.

 
Es geht mitnichten um Logik, es geht um Reflexe und natürliches Verhalten. Ich bezweifle sogar, dass ein MENSCH stillhalten und sich von einer Katze zerkratzen und zerbeissen lassen würde, wenn diese ihn völlig unverhofft "anfällt". Und aus Sicht des Hundes hat die Katze ihn angefallen, der Hund weiß ja nicht, dass es der Katze weh tut, wenn er auf ihr landet.

Jetzt hat diese böse Katze den Hund sogar schon unverhofft angefallen:unsicher:
 
Es geht mitnichten um Logik, es geht um Reflexe und natürliches Verhalten. Ich bezweifle sogar, dass ein MENSCH stillhalten und sich von einer Katze zerkratzen und zerbeissen lassen würde, wenn diese ihn völlig unverhofft "anfällt". Und aus Sicht des Hundes hat die Katze ihn angefallen, der Hund weiß ja nicht, dass es der Katze weh tut, wenn er auf ihr landet.

Jetzt hat diese böse Katze den Hund sogar schon unverhofft angefallen:unsicher:
Aus Hundesicht schon.
 
Weder eine Streunerkatze noch eine Freigängerkatze mit Besitzer bekommt gesunde, kräftige Vögel Kann ich so nicht unterschreiben
jedenfalls mehr als selten. Das schon eher Wenn Katzen Vögel fangen, dann entweder sehr kranke / schwache Tiere oder Jungvögel oder sie überraschen Bodenbrüter. :(

Wer jedoch denkt, die Katze wäre schuld daran, daß z.B. die Singvögel immer mehr dezimiert werden, der sollte einfach mal in seine Umgebung schauen, wie a) immer mehr die Nist- und Rückzugsplätze von Vögeln ausradiert werden (Hecken etc.)
Hier in meiner Umgebung und auch in meinem Garten gibt es reichlich Hecken und dergleichen. Ich habe, als ich hierher zog, in die Hecke, die ich an der Grundstücksgrenze pflanzte, gezielt Vogelschutzgehölze integriert. Da hatte ich allerdings noch keine Katzen. Jetzt bin ich nicht so sicher, ob das gut zusammenpasst. Meine Nistkästen hab ich entsorgt, nachdem Fee Jungvögel anbrachte. Aber die Hecke hab ich noch. Ob sie die Vögel schützt oder in die Falle lockt, würde ich nicht beschwören.
und b) mal nach Italien, Frankreich usw. schauen, wo die Vögel als Delikatesse gelten und mit ekelhaften Leim- und sonstigen Fallen gefangen werden. DA verenden tausende und abertausende Singvögel jedes Jahr.
Aber ich lebe nicht in Frankreich. Ich lebe dagegen in einem kleinen deutschen Ort, in dem es von Freigängerkatzen nur so wimmelt. Und es scheinen immer mehr zu werden. Ich habe selbst zwei, und ich liebe sie. Aber gar nicht selten kommt mir der Gedanke, dass das nicht gut gehen kann mit dieser Katzendichte und dem Überleben ihrer potenziellen Beute.
Der Trieb einer Katze und auch ihre Fähigkeiten, zu jagen - sind absolut unabhängig von ihrem Sättigkeitsgrad. Kann sie Mäuse fangen, kann sie 5 Min. vorher gefüttert worden sein, läuft ihr dann eine Maus über den Weg, wird sie sie fangen, töten und dem Besitzer bringen.
Oder töten und nicht dem Besitzer bringen.
 
Es geht mitnichten um Logik, es geht um Reflexe und natürliches Verhalten. Ich bezweifle sogar, dass ein MENSCH stillhalten und sich von einer Katze zerkratzen und zerbeissen lassen würde, wenn diese ihn völlig unverhofft "anfällt". Und aus Sicht des Hundes hat die Katze ihn angefallen, der Hund weiß ja nicht, dass es der Katze weh tut, wenn er auf ihr landet.

Jetzt hat diese böse Katze den Hund sogar schon unverhofft angefallen:unsicher:
Aus Hundesicht schon.

Nah da bin ich aber froh das meine HUnde eine andere Sicht der Dinge haben, sonst wären meine beiden Katzenwelpen nähmlich keine 6 Monate alt geworden.

Ich finde auch die Beschreibung einer nach dem Sprung nicht weglaufenden sondern wild angreifenden Katze eher fragwürdig.
Meiner Erfahrung nach, meine Katzen hätten alle Fersengeld gegeben.
Vielleicht war diese Katze ganz besonders dumm und der Hund ganz besonders unschuldig.
 
Nah da bin ich aber froh das meine HUnde eine andere Sicht der Dinge haben, sonst wären meine beiden Katzenwelpen nähmlich keine 6 Monate alt geworden.

Ich finde auch die Beschreibung einer nach dem Sprung nicht weglaufenden sondern wild angreifenden Katze eher fragwürdig.
Meiner Erfahrung nach, meine Katzen hätten alle Fersengeld gegeben.
Vielleicht war diese Katze ganz besonders dumm und der Hund ganz besonders unschuldig.

Waren ja nun nicht deine Katzen, nicht wahr?
Meine mit 15 Jahren verstorbene Katze, war da anders drauf. Die wäre dem Hund ins Gesicht gesprungen. Dumm war sie deshalb nicht und besonders dumm schon gar nicht. Sie hatte eben Charakter ;) Man sollte vielleicht auch etwas über den eigenen Tellerrand schauen. Es gibt Katzen und Katzen.
 
Danke, guter Link. Auch dort wird von 80% Beutetiere gesprochen, die eben NICHT Vögel sind. Also - überwiegender Teil eben.

Es gibt inzwischen mehr als 8 Mio. Hauskatzen mit Besitzer. Ich halte es allerdings für fragwürdig, ob von den dort noch angegebenen 7 Mio. Katzen wirklich 6 Mio. Freigänger sind. Im Leben nicht. Und von daher stimmt auch die Hochrechnung in punkto erbeutete Vögel dann nicht mehr.
 
Aber ich lebe nicht in Frankreich.

Aber die Zugvögel überqueren Frankreich. Oder eben auch nicht.

Zum Thema Katzen und Singvögel auch hier:


Aus diesem Link vom Komitee gegen den Vogelmord:

Wissenschaftler in der Schweiz haben errechnet, dass freilaufende Katzen in Mitteleuropa im Durchschnitt 25 Vögel im Jahr fangen und töten, also einen Vogel in 2 Wochen. Die 6 Millionen deutschen Katzen "mit Ausgang" dürften demnach im Jahr etwa 150 Millionen Wildvögel töten - mehr als alle Jäger in Europa zusammen schießen.

Nun stellt sich die Frage, wie groß der Einfluss der Stubentiger auf die Vogelpopulationen ist. Hauptsächlich landen Amseln, Buchfinken, Sperlinge und Stare in den samtenen Pfoten - die häufigsten mitteleuropäischen Arten. Nach Berechnungen des Deutschen Rates für Vogelschutz brüten hierzulande etwa 10 Millionen Paare des Buchfinks, jeweils 8 Millionen Paare des Haussperlings und der Amsel und 2 Millionen Paare des Stars. Allein dieser Bestand macht gemeinsam mit den jährlich erbrüteten Jungvögeln fast 300 Millionen Individuen aus. Das macht die 150 Millionen toten Vögel nicht wieder lebendig, relativiert die Zahl aber etwas.
Also ich finde diese Zahlen nicht wirklich beruhigend. Im Gegenteil. Mich erschrecken sie.
Da steht, dass jährlich die Hälfte des Bestandes der häufigsten Vogelarten von Katzen erbeutet wird!
Und das soll mich beruhigen? :verwirrt:
 
Jetzt hat diese böse Katze den Hund sogar schon unverhofft angefallen:unsicher:
Aus Hundesicht schon.

Nah da bin ich aber froh das meine HUnde eine andere Sicht der Dinge haben, sonst wären meine beiden Katzenwelpen nähmlich keine 6 Monate alt geworden.
Hier mal meine Hunde mit Katzen:



trotzdem bin ich in der Lage zu differenzieren. Ich setze meine Hunde nicht als Maßstab, was die Verträglichkeit/Leidensbereitschaft im Umgang mit Katzen angeht, an. Diese Objetivität, das es eben auch anders geartete Hunde/Katzen gibt, vermisse ich bei Einigen hier deutlich.
Ich finde auch die Beschreibung einer nach dem Sprung nicht weglaufenden sondern wild angreifenden Katze eher fragwürdig.
Meiner Erfahrung nach, meine Katzen hätten alle Fersengeld gegeben.
Vielleicht war diese Katze ganz besonders dumm und der Hund ganz besonders unschuldig.
Siehe oben. :rolleyes:
 
Ich finde auch die Beschreibung einer nach dem Sprung nicht weglaufenden sondern wild angreifenden Katze eher fragwürdig.
Meiner Erfahrung nach, meine Katzen hätten alle Fersengeld gegeben.
Vielleicht war diese Katze ganz besonders dumm und der Hund ganz besonders unschuldig.

Wie oft sind Hunde direkt auf deine Katzen gesprungen, dass du schreiben kannst, dass du mit dieser Situation Erfahrung hast?

Für mich ist es absolut einleuchtend, dass eine Katze, auf die ein Hund - versehentlich - direkt draufspringt, sich mit allem, was sie hat, wehrt.
Und ebenso einleuchtend, dass der Hund, anstatt nachzudenken und die Situation zu analysieren, sich seinerseits gegen die Katze wehrt.
 
Also ich finde diese Zahlen nicht wirklich beruhigend. Im Gegenteil. Mich erschrecken sie.
Da steht, dass jährlich die Hälfte des Bestandes der häufigsten Vogelarten von Katzen erbeutet wird!
Und das soll mich beruhigen? :verwirrt:

Es ist natürlich traurig, dass so viele Vögel von Katzen gefangen werden, aber dennoch: Die Katzen gefährden diese Vogelarten (Amseln, Buchfinken usw.) nicht in ihrem Bestand. Insofern sind streunende Katzen ganz sicher ein geringeres Problem für das Ökosystem als etwa die Lebensraumzerstörung bei Vogelarten, die eben nicht so erfolgreiche Kulturfolger sind.
 
Also ich finde diese Zahlen nicht wirklich beruhigend. Im Gegenteil. Mich erschrecken sie.
Da steht, dass jährlich die Hälfte des Bestandes der häufigsten Vogelarten von Katzen erbeutet wird!
Und das soll mich beruhigen? :verwirrt:

Es ist natürlich traurig, dass so viele Vögel von Katzen gefangen werden, aber dennoch: Die Katzen gefährden diese Vogelarten (Amseln, Buchfinken usw.) nicht in ihrem Bestand. Insofern sind streunende Katzen ganz sicher ein geringeres Problem für das Ökosystem als etwa die Lebensraumzerstörung bei Vogelarten, die eben nicht so erfolgreiche Kulturfolger sind.
Aber der zusäzliche Jagddruck durch die Katzen dürfte trotzdem nicht förderlich für den Populationserhalt sein. ;)
 
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