Guter Artikel, wie ich finde.
Ab dem 1. März diesen Jahres gilt in Sachsen-Anhalt ein neues Rassegesetz, für Hunde.
Dieses umfasst neben dem obligatorischen Leinen- und Maulkorbzwang und der erhöhten Hundesteuer auch ein Zuchtverbot für die Rassen American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Pitbull Terrier und Bullterrier.
Obwohl unzählige Studien und Statistiken die postulierte Gefährlichkeit der o. g. Rassen verneinen und sowohl die Bundestierärztekammer, der Bundesverband Praktischer Tierärzte, der Deutsche Tierschutzbund, als auch der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) die Rasselisten ablehnen, wurde im Oktober 2015 ein Gesetz erlassen, welches Hund und Halter weiterhin verunglimpft und durch das Zuchtverbot noch massiver benachteiligt.
Auch den Miniatur Bullterrier diskriminiert man neuerdings.
Nicht genug damit, die alten und längst überholten Regelungen weiter gelten zu lassen, man erweitert sie um eine weitere Rasse, nämlich den Miniatur Bullterrier. Der Mini-Bully, etwa so groß wie ein Foxterrier, gilt nun mit der Begründung als gefährlich, er sei keine eigenständige Rasse, sondern nur ein kleinerer Standard-Bullterrier. Ganz davon ab, dass der Bullterrier laut dem Veterinärmediziner und Verhaltensforscher Prof. Hackbarth "einer der freundlichsten Hunde überhaupt ist" und er "(...)ein Hund ist, der im Vergleich zu anderen so gut wie überhaupt nicht durch aggressives Verhalten auffällt." , ist dies schlichtweg falsch, sowohl der deutsche VDH und der internationale FCI sehen den Westentaschen-Bully als eigenständige Hunderasse.
Man kann nur spekulieren, was die Politiker geritten hat, die "Kampfhunde"-Gesetze zu verschärfen, und gleich noch eine weitere Rasse zu diffamieren.
Den betroffenen Hundehalter kann man nur eines raten: Klagen und auf die Straße gehen!
Das BRD-Regime führt einen pausenlosen Krieg gegen das eigene Volk, nichtmal an seinem Vierbeiner darf man sich erfreuen, ohne, dass der Staat einen das verleidet. Lassen wir uns das nicht bieten. Zahlt keine "Kamphunde"-Steuer, legt gegen Bescheide Widerspruch ein, schließt Euch mit anderen Betroffenen zusammen und reicht Sammelklagen ein!
Ab dem 1. März diesen Jahres gilt in Sachsen-Anhalt ein neues Rassegesetz, für Hunde.
Dieses umfasst neben dem obligatorischen Leinen- und Maulkorbzwang und der erhöhten Hundesteuer auch ein Zuchtverbot für die Rassen American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Pitbull Terrier und Bullterrier.
Obwohl unzählige Studien und Statistiken die postulierte Gefährlichkeit der o. g. Rassen verneinen und sowohl die Bundestierärztekammer, der Bundesverband Praktischer Tierärzte, der Deutsche Tierschutzbund, als auch der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) die Rasselisten ablehnen, wurde im Oktober 2015 ein Gesetz erlassen, welches Hund und Halter weiterhin verunglimpft und durch das Zuchtverbot noch massiver benachteiligt.
Auch den Miniatur Bullterrier diskriminiert man neuerdings.
Nicht genug damit, die alten und längst überholten Regelungen weiter gelten zu lassen, man erweitert sie um eine weitere Rasse, nämlich den Miniatur Bullterrier. Der Mini-Bully, etwa so groß wie ein Foxterrier, gilt nun mit der Begründung als gefährlich, er sei keine eigenständige Rasse, sondern nur ein kleinerer Standard-Bullterrier. Ganz davon ab, dass der Bullterrier laut dem Veterinärmediziner und Verhaltensforscher Prof. Hackbarth "einer der freundlichsten Hunde überhaupt ist" und er "(...)ein Hund ist, der im Vergleich zu anderen so gut wie überhaupt nicht durch aggressives Verhalten auffällt." , ist dies schlichtweg falsch, sowohl der deutsche VDH und der internationale FCI sehen den Westentaschen-Bully als eigenständige Hunderasse.
Man kann nur spekulieren, was die Politiker geritten hat, die "Kampfhunde"-Gesetze zu verschärfen, und gleich noch eine weitere Rasse zu diffamieren.
Den betroffenen Hundehalter kann man nur eines raten: Klagen und auf die Straße gehen!
Das BRD-Regime führt einen pausenlosen Krieg gegen das eigene Volk, nichtmal an seinem Vierbeiner darf man sich erfreuen, ohne, dass der Staat einen das verleidet. Lassen wir uns das nicht bieten. Zahlt keine "Kamphunde"-Steuer, legt gegen Bescheide Widerspruch ein, schließt Euch mit anderen Betroffenen zusammen und reicht Sammelklagen ein!