Ich seh den Hund auch nicht bei den Hellhound Foundation und schließe mich da @Cave Canem an. Viel Kopfarbeit, Ruhe und Regeln, gute Nerven und Maulkorbtraining. Wer will sich schon zwicken lassen
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Die Hellhound Foundation gibt auch Normalen Unterricht(Hundeschule)und ist nicht allzu weit entfernt.Also bei der Hellhound Foundation sehe ich Bo noch überhaupt nicht.
Ich hatte auch einen extrem anspruchsvollen Jungrüden, bis auf ernsthaftes Schnappen oder gar Beissen war auch fast alles dabei.
Dass da die Nerven blank liegen können und die Hundehaltung alles andere als Spaß macht kann ich sehr gut nachvollziehen.
Wie also meine Vorschreiberinnen schon geraten haben: Maulkorbtraining und konsequente ruhige Führung.
Auch wenn es noch so schwer fällt, keine emotionalen Reaktionen oder gar Strafen, das ist sonst eine Eskalationsspirale.
Ich würde dem Hund auch eher weniger Input als zu viel anbieten, also ruhige Gassistrecken, ruhige Kopfarbeit, etc.
Mein Rüde ist ein Labradormischling und Ruhe, Ruhe, Ruhe war bei uns immer die bessere Wahl.
Wie grade schon erwähnt , die Hellhound Foundation gibt auch Unterricht (Hundeschule) und etwas professionelle Unterstützung könnte nicht schaden .Ich seh den Hund auch nicht bei den Hellhound Foundation und schließe mich da @Cave Canem an. Viel Kopfarbeit, Ruhe und Regeln, gute Nerven und Maulkorbtraining. Wer will sich schon zwicken lassen
Ich ebenfalls nicht, soweit sich das aus der Ferne beurteilen lässt.Also bei der Hellhound Foundation sehe ich Bo noch überhaupt nicht.
Aber ich bin, teils unbeabsichtigt, mit meinen netten Hunden schon in Situationen gekommen wo ich ein öffentliches Verkehrsmitteln benutzen musste. Oder die Seilbahnen im Urlaub.in ÖS. Dort oder hier und dort in den Bussen geht nichts ohne.
Ich kenne auch Tierärzte, die ziehen z.B. ohne Betäubung keine Kralle, wenn der Hund keinen Maulkorb trägt, ggf. Schnauze zugebunden, was einige Hunde dann sehr zusätzlich aufregt.
Sicher kann man sich und seinen Hund auf alle Eventualitäten vorbereiten, aber vielleicht darf man die Notwendigkeit auch ein wenig in Frage stellen. Ich jedenfalls bin bisher ganz gut durchgekommen. Ich fahre nicht mit Öffentlichen, und als ich es noch tat, gab es noch keine MK-Pflicht dort.ZB dort wo es Pflicht ist (Ausflüge, andere Länder). Oder in nicht alltäglichen Extremsituationen (schwere Verletzungen, Wesensveränderung durch Krankheit, usw).
Immer grade dann, wenn der Hund nicht zusätzlich gestresst werden sollte
Bitte nicht falsch verstehen , du würdest Bo nicht bei der Hellhound Foundation sehen .Ich ebenfalls nicht, soweit sich das aus der Ferne beurteilen lässt.
Ob der jetzige Trainer passt, lässt sich ebenfalls nicht beurteilen, zu einigem wurde ja etwasgeschrieben. Es müsste weiter vorwärts gehen. Wenn trotz Trainer weiterhin erhebliche Zweifel bleiben, ob man den Hund nicht besser abgeben sollte, würde ich über eine sehr sachkundige, grundlegende Beurteilung des augenblicklichen Standes von Hund, Haltern, Beziehung und Bindung zu allen Familienmitgliedern nachdenken und das daraus erarbeitete Konzept konsequent durchsetzen, ohne dann wieder rechts und links nach weiteren Tipps und Hinweisen zu suchen.
Zabi ist ja ziemlich ängstlich und bekommt beim TA von mir aus wenn nötig einen MK drauf.Sicher kann man sich und seinen Hund auf alle Eventualitäten vorbereiten, aber vielleicht darf man die Notwendigkeit auch ein wenig in Frage stellen. Ich jedenfalls bin bisher ganz gut durchgekommen. Ich fahre nicht mit Öffentlichen, und als ich es noch tat, gab es noch keine MK-Pflicht dort.
Beim TA hat auch schon mal einer so ne Tüte auf die Schnauze bekommen, weil der TA das so wollte. Die hab ich ihm einfach aufgesetzt, ganz ohne Training. Geht schon mal.
Aber ich bin schon still.
Meiner Meinung nach mit teilweise fragwürdigen Methoden.und die Foundation auch sehr extrem Hunde rehabilitieren
Aber sie scheinen zu funktionieren.Meiner Meinung nach mit teilweise fragwürdigen Methoden.
Das stimmt! Ich will nicht wissen was in anderen fernsehsendungen und bei gehypten Trainer so hinter den Kulissen passiert.Und sie zeigen halt auch mehr als viele andere
Wie gesagt, ich bin keine Freundin davon, aber bin auch alles andere als eine Fachfrau.Aber sie scheinen zu funktionieren.
Was wären denn deiner Meinung nach fragwürdige Methoden ?Meiner Meinung nach mit teilweise fragwürdigen Methoden.
Ich würde Bo auch nicht den Hunden vergleichen die dort aufgenommen werden und dann wieder mit Training versucht werden zu vermitteln.Ich meinte es nicht auf die Arbeit der Foundation bezogen, sondern genauso so, wie ich schrieb, dass ich diesen Hund eher nicht als solchen Hund sehe. Das sind wohl meist noch mal ganz andere Hunde.
Hier würde ich aus der Ferne eher den Schlüssel in der vertrauensvollen Arbeit mit
dem Hund und genauso mit den Haltern und eben ihnen als Team vermuten.