Schhh, schhh, schhhh. Lekto hat's doch nur erklaert, nicht nachgetreten.
komisch nur, dass ich Natalie garnicht falsch verstanden habe und somit auch keine Erklärung und Erörterung meines und ihres Geschreibels für nötig halte
Hmmh, dann habe ich dich wohl falsch verstanden...
Tut mir leid!
Aber wen oder eher was meinst du dann mit:
von dem her finde ich diese Unterstellung: man müsse daran arbeiten und jeder Hund, der das nicht abkann gehört krass gesagt: weg!
Versteh ich nicht. Dieser Satz ist übrigens - und ja, diese Erörterung meines Geschreibsels halte ich nun für nötig - etwas, das ich ziemlich krass als Nachtreten deinerseits empfunden habe.
Aber offenbar habe ich ihn einfach nur nicht (richtig) verstanden.
Ich seh es übrigens lange nicht so eng, wie Natalie, was das "Üben" und dessen Notwendigkeit angeht. Das ist sinnvoll, keine Frage.
Aber ich kenne wirklich viele Leute, die in einem bestimmten Lebensabschnitt, der durchaus die Lebensdauer eines Hundes umfasst oder überschreitet, so gut wie gar nichts mit Babys zu tun haben. Abgesehen davon, dass es (wenigstens da sind wir uns ja einig und haben uns nicht missverstanden) schwierig ist, so etwas gezielt zu üben - warum sollten sie das dann tun?
Ist im Grunde wie mit meiner hundephobischen Schwägerin. Ich würde an einer solchen Phobie arbeiten wollen. Sie hat aber so wenig Berührungspunkte mit Hunden, dass sie die wenigen Gelegenheiten, wo sie welche trifft, dann lieber meidet.
Und von ihrem Standpunkt aus kann ich das absolut nachvollziehen.
Und da wie hier ist es halt so, dass man sich im Einzelfall absprechen muss, wenn man sich dann doch mal über den Weg läuft.
Edit: Ja, das ist OT. Und ja, ich bin jetzt still.