Bei einem Hund mit Deprivationsschäden oder neurologischen Erkrankungen sind immer gleiche Abläufe sicherlich hilfreich.
Bei den meisten unsicheren/ängstlichen Hunden sehe ich aber, dass die Besitzer durch übergroße Vorsicht, bemitleidendes Gewese oder Pseudo-Überei den Hund noch stärker verunsichern - das Problem also hausgemacht ist bzw. selbstverstärkend.
Meiner Meinung nach erledigen sich viele Alltagsprobleme von selbst, wenn Bindung und Vertrauen zum HF stimmen und eine vernünftige Erziehung stattgefunden hat. Ich wundere mich z.B. oft, dass Hundehalter Geld dafür bezahlen, in einer Hundeschule "Stadtgang" o.ä. zu üben. Wir leben ja auf dem Land - wenn ich aber mal mit meinen Hunden in die Stadt musste, war das ab dem ersten Mal nie ein Problem, sie verhielten sich wie bei jedem anderen Leinenspaziergang auch. Vermutlich, weil ich das dann ohne großes Gewese oder Nervosität einfach mache und meine Regeln (sich ordentlich zu benehmen) überall gelten.
Bei den meisten unsicheren/ängstlichen Hunden sehe ich aber, dass die Besitzer durch übergroße Vorsicht, bemitleidendes Gewese oder Pseudo-Überei den Hund noch stärker verunsichern - das Problem also hausgemacht ist bzw. selbstverstärkend.
Meiner Meinung nach erledigen sich viele Alltagsprobleme von selbst, wenn Bindung und Vertrauen zum HF stimmen und eine vernünftige Erziehung stattgefunden hat. Ich wundere mich z.B. oft, dass Hundehalter Geld dafür bezahlen, in einer Hundeschule "Stadtgang" o.ä. zu üben. Wir leben ja auf dem Land - wenn ich aber mal mit meinen Hunden in die Stadt musste, war das ab dem ersten Mal nie ein Problem, sie verhielten sich wie bei jedem anderen Leinenspaziergang auch. Vermutlich, weil ich das dann ohne großes Gewese oder Nervosität einfach mache und meine Regeln (sich ordentlich zu benehmen) überall gelten.