hallo,
erstmal finde ich es äußerst aufmerksam von ihnen und der redaktion, dass ein so schönes bild zu dem heutigen artikel war. des weitern sind die betietelungen der aufgeführten rassen politisch nicht korrekt, sondern es heißt listenhunde, man muss ja die heute jugend schon mit den richtigen begriffen prägen, einmal falsch aufgefasst und naja...sie wissen ja was dann passiert.
zudem sollte doch mal klargestellt werden, dass die listenhunde heutzutage gar nicht das ihnen von den medien und der politik aufgesetzte aggresionspotiential wie es hier steht, bzw dargestellt wird. (
Die tatsächliche Gefährlichkeit des Standard Bullterriers wird mittlerweile von vielen Experten bestritten. So erklärt zum Beispiel
von der
im April 2005:
„Der Bullterrier ist eine der freundlichsten Hunderassen. (...) Der Golden Retriever ist genauso bissig. Qelle:
)
demnach ist eigentlich auch der wesenstest vollkommen überflüssig und sogar überteuert, kein cent dieses testest kommt zu einer tierunterstützenen organnisation (Tierheim etc.)
viel mehr ist es eine diskriminierung der aufgeführten listenhunde und deren bestizern. im prinzip ist es genau, als wenn man jedem der scharz ist, nur weil 10 von 100000 klauen, den stempel DIEB,GAUNER oder GANGSTER aufdrückt, aber da gilt jeder als "rechts"...sind demnach die leute, die rassen als kampfunde "beschimpfen" und sie als "gefählich" bezeichnen im weitesten sinne auch "rechts".
man sollte nicht immer der "RASSE" (wie shcon damals im 3. reich) sehen, sondern den einzelnen hund, den charakter. die menschen die die hunde zu KAMPFHUNDEN machen sollte man bestrafen und nicht die hunde, denn keiner der listenhunde kommt auf die welt mit dem "gedanken" "ich bin ein böser hund, der aggressiv ist und jeden anfallen will".
ich denke mir das von den hunden in meinem dorf keiner den wesenstest bestehen würde und darunter ist kein einziger listenhund.
ich würde mich sehr freun wenn auch mal ander gedanken, bzw auch mal die seite der halter und meines erachtens auch die wahre seite des buches für die leser die sich durch die medien bilden ans licht kommen, denn das macht doch eine gute zeitung aus...wenn man den leuten nur das eine vorsetzt und ihnen nicht die möglichkeit gibt auch die andere seite zu hören/lesen, gibt man ihnen auch nicht die möglichkeit sich einen eigenen standpunkt zu machen...das ist auch der grundgedanke der dialektik...
mfg fabian