Mannheim: Wilderei: Hunde jagen Feldhasen

Apropos Rumänien - warst Du schon mal in rumänischen Dörfern?
Dort streunen nicht nur die Katzen, sondern eine unvorstellbare Anzahl an Hunden.
Das ist dann offensichtlich deine Traumvorstellung von einem Zusammenleben aller Beteiligten...:unsicher:
:D
Du hast doch Rumänien in die Diskussion gebracht.
Und da ich die Verhältnisse dort sehr gut kenne, habe ich eben mal nachgefragt.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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... also ich kenne 2 Hunde persönlich, die erfolgreich Hasen jagten und töteten.
Bei uns sind die Felder voll mit Hasen, waren sie schon immer, auch dann, als der Feldhase noch besonders gefährdet war.
Wenn ich wollte, könnte ich täglich sicher 10 Hasen antreffen - und so meinen Hund ein wenig läuferisch trainieren.
Aber eigentlich benötigt er kein Training ...
 
bürste, es sind aber nun mal nicht alle unsere jagdhunde auch vorstehhunde....da gibt es noch ganz andere gruppen, und die gruppe der stöberhunde und bracken gewinnt immer mehr an grösse, da sich die revierverhätnisse in den letzten 10 jahren stark veränderten...stichwort schwarzwildreduktion...
 
@watson,
Danke, Du bleibst wenigstens Deiner Linie treu. Aber eins verrate mir bitte noch, wo in Brandenburg gibt es Gebiete, wo Hunde freilaufen können, es aber definitiv rein gar nichts zu jagen gibt? :verwirrt:


Und dann möchte ich gern noch Watsons, Bürsties, Wurschties,.. Meinung dazu wissen, wieso Katzen -offensichtlich- jagen dürfen aber Hunde "nicht zu jagen haben".

Dann wird Bürstie mal antworten ;)

Mit Haltern von Freigänger-Katzen stehe ich auf Kriegsfuß

Wenn Du mich kennen würdest, würdest Du sowas sicherlich nicht so leichtfertig sagen. :eg:

und ich verstehe jeden Jäger, der eine in Feld und Wald herumstromernde Katze über den Haufen knallt.

Ach herjeeh, was bist Du widerlich. Ich hoffe sehr, Du nennst Dich an anderer Stelle nicht etwa 'Tierfreund'. :rolleyes:
 
Ach herjeeh, was bist Du widerlich.

Oh, danke - das geht runter wie Öl :hallo:

Ich hoffe sehr, Du nennst Dich an anderer Stelle nicht etwa 'Tierfreund'. :rolleyes:
Ich nenne mich nicht nur an anderer Stelle Tierfreund sondern grundsätzlich so ;)

ich bin Freund kleiner Vogelküken oder Igeljungen die unbehelligt in ihren Nestern groß werden sollen. Ich bin Freund von Maulwurfjungen die nicht von Hunden ausgegraben und dabei zerrissen werden sollen (nebenbei steht der Maulwurf auch unter Naturschutz)
Aber ich bin kein Freund von künstlich in die Natur gesetzten Räubern.
Werden solche Räuber aber dann doch künstlich in die Natur gesetzt, muss sich niemand wundern, wenn sie künstlich dort wieder entfernt werden. ;)
 
Na gut, daß die Populationen des Rotwildes, des Rehwildes, der Mufflons, des Fasane, der Forellen usw. hier so wunderbar natürlich sind.
Glaubt man den Schwarzmalereien Bürstes, dürften in der unmittelbaren Umgebung der Dörfer keine Maulwürfe, Igel und Vöglein mehr sein.
Igel und Vöglein sind aber in meinem Garten, Maulwürfe zum Glück nicht - dafür Katzen, wenn sie mein Hund nicht auf den Baum jagt.
In unserem Dorf rennen alle Katzen frei herum.
Eigentlich war das schon immer so und ich sehe eigentlich keinen plausiblen Grund, warum man Katzen nun zu Zimmerplüschtieren verkommen lassen sollte.
Übrigens eine eigenartige Auffassung eines Tierfreundes.
 
eigenartig finde ich es, wenn man das wildern des hundes verurteilt, aber gleichzeitig die katze wildern lässt...denn genau DAS macht sie draussen auf der wiese...und dafür ist es nicht mal nötig, das sie jagdbaren arten nachstellt...
für mich macht sich jeder unglaubwürdig, dessen vorgebliche tierliebe bei seinen haustieren endet.....
 
eigenartig finde ich es, wenn man das wildern des hundes verurteilt, aber gleichzeitig die katze wildern lässt...denn genau DAS macht sie draussen auf der wiese...und dafür ist es nicht mal nötig, das sie jagdbaren arten nachstellt...
für mich macht sich jeder unglaubwürdig, dessen vorgebliche tierliebe bei seinen haustieren endet.....
Problem ist eben, daß man es beim Hund weitgehend verhindern kann (sollte) und das dies bei der Katze so gut wie unmöglich ist, ohne sie einzusperren.
Was mich nur nervt ist die schamlose Übertreibung der Schäden, die durch wildernde Katzen entstehen sollen. Das ist absolut übertrieben und an den Haaren herbeigezogen.
Katzen wilderten schon immer und das flächendeckend.
Wieso haben wir noch Vögel, Maulwürfe, Igel?
Blödsinn ...
 
Ich hoffe sehr, Du nennst Dich an anderer Stelle nicht etwa 'Tierfreund'. :rolleyes:
Ich nenne mich nicht nur an anderer Stelle Tierfreund sondern grundsätzlich so ;)


Ja klar, die Priester & co, die die kleinen Jungs missbraucht haben, nennen sich bestimmt auch grundsätzlich Menschenfreunde.

Jemand der von 'Katzen über den Haufen knallen' schreibt, der kann einfach kein Tierfreund sein. Du magst kleine Kücken? Ich hoffe, Du isst kein Geflügel und keine Eier (ausser Freiland, privat, bio). Aber lass mich raten, soweit geht die grundsätzliche Liebe zu den Küken dann bestimmt auch nicht. Usw usf. Klappe zu Affe tot. Thema durch.
 
eigenartig finde ich es, wenn man das wildern des hundes verurteilt, aber gleichzeitig die katze wildern lässt...denn genau DAS macht sie draussen auf der wiese...und dafür ist es nicht mal nötig, das sie jagdbaren arten nachstellt...
für mich macht sich jeder unglaubwürdig, dessen vorgebliche tierliebe bei seinen haustieren endet.....
Problem ist eben, daß man es beim Hund weitgehend verhindern kann (sollte) und das dies bei der Katze so gut wie unmöglich ist, ohne sie einzusperren.
Was mich nur nervt ist die schamlose Übertreibung der Schäden, die durch wildernde Katzen entstehen sollen. Das ist absolut übertrieben und an den Haaren herbeigezogen.
Katzen wilderten schon immer und das flächendeckend.
Wieso haben wir noch Vögel, Maulwürfe, Igel?
Blödsinn ...

das muss dich nicht nerven , denn die schäden sind tatsache, in studien in der schweiz und england bewiesen....
das katzen schon immer gewildert haben, ist richtig...
richtig ist aber auch, das den bauern egal war, wenn die eine oder andere dabei erlegt wurde...
richtig ist auch, das es eben nicht schon immer brauch und tradition war, sich ein haustier zu halten, nur "weil man da bock drauf hatte"....
hatte selber katzen, die, je nach wohnsituation freigänger waren, in der nächsten wohnung dann aber reine wohnungskatzen...die sind weder psychisch völlig gestört gewesen, noch sonstwie beeinträchtigt....
wenn du einen hund nicht zuverlässig vom wildern abhalten könntest, was wäre die alternative? richtig, leine oder keinen hund.....!
bei katzen soll das nicht funktionieren?
lass sie zuhause, oder leb damit, das sie irgendwann mal nicht mehr nach hause kommen...wenn du das nicht kannst, noch einfacher, schaff dir keine an, dazu besteht nach meinem wissen nämlich keine verpflichtung...
ich frage mich, warum es deinen nachbarn zuzumuten sein soll, das deine katze ihr grundstück als toilette benutzen...versuch DAS mal mit nem hund!?
das was freigängerhaltern nach meiner meinug fehlt, ist veranwortungsbewusstsein für ihr tier....dazu bequemlichkeit( katzentoilette muss seltener gereinigt werden, etc) und ignoranz!
 
Ich hoffe sehr, Du nennst Dich an anderer Stelle nicht etwa 'Tierfreund'. :rolleyes:
Ich nenne mich nicht nur an anderer Stelle Tierfreund sondern grundsätzlich so ;)


Ja klar, die Priester & co, die die kleinen Jungs missbraucht haben, nennen sich bestimmt auch grundsätzlich Menschenfreunde.

Jemand der von 'Katzen über den Haufen knallen' schreibt, der kann einfach kein Tierfreund sein. Du magst kleine Kücken? Ich hoffe, Du isst kein Geflügel und keine Eier (ausser Freiland, privat, bio). Aber lass mich raten, soweit geht die grundsätzliche Liebe zu den Küken dann bestimmt auch nicht. Usw usf. Klappe zu Affe tot. Thema durch.

ja genau, hühner sind wildlebende tiere, und ausserdem vom aussterben bedroht...leg dich wieder hin, so machst du hier keinen stich....:rolleyes:
 
Interessant wie unterschiedlich hier scheinbar gedacht wir über das gesetzlich verbotene Hetzen und Jagen von Wildtieren durch den eigenen Hund.

In dem Artikel geht es ganz klar darum, daß das Verhalten der Hunde von ihren Hundeführern nicht rechtzeitig unterbunden bzw. wenigstens gestoppt wurde.
Diejenigen in diesem Thread die das Jagen und Hetzen verurteilen und z. B. für eine empfindliche Geldbuße in so einem Fall wären, müssen mit anderen Usern herumdiskutieren. Also scheinen andere User dieses ausgelebte Jagd- und Hetzverhalten der Hunde zu befürworten denn sonst ständen wir ja alle auf der gleichen Seite und müßten nicht seitenlang diskutieren.

Unser Hund ist nach der Übernahme einmal in weiter Entfernung hinter einem Rehrudel für einige Sekunden hergeflitzt und später versuchte sie es noch einmal bei einem Hasen. Das war uns eine Lehre. Wir haben keineswegs wie die Menschen in dem zitierten Artikel unseren Hund jagen lassen und hätten erst eingegriffen wenn wir erwischt worden wären. Glücklicherweise ist unser Hund in der für sie da noch recht neuen Umgebung gut abrufbar gewesen. Zukünftig haben wir massiv an dieser Problematik gearbeitet und es nicht einfach als Gott gegebene Verhaltensweise die ab und an auf Kosten anderer ausgelebt wird akzeptiert.

Das was ich selber von anderen erwarte, daß bringe ich auch anderen Lebewesen entgegen.

Und auch wenn das Katzenthema das eigentlich Threadthema hier doch sehr verwässert nehme ich dazu kurz Stellung:
Artgerecht?
Tja was ist artgerecht?
Darüber kann man sich wahrscheinlich vortrefflich streiten ;).
Das wirklich artgerechte Leben einer Tierart ist spätestens dann vorbei wenn sie zu den Haustieren der Menschen gehört.
Ist es z. B. artgerecht Hunde einzeln zu halten?
Die Liste der wenig artgerechten Punkte kan man wohl unendlich auflisten für unsere vielen Haustierarten.

Wenn ein Tier als Haustier in menschliche Obhut kommt, dann hat der Mensch die Verantwortung für das Tier und der gute Tierhalter kann lediglich versuchen innerhalb dieses Rahmens ein möglichst! artgerechtes Leben für sein Tier zu ermöglichen.

Unser Katzen sind so domestiziert, daß sie oft nicht mehr jagen um satt zu werden, sondern um ihren Spieltrieb auszuleben.

Ich für meinen Teil finde, daß mittlerweile eigentlich alles gesagt ist.
Denjenigen die weiter gegen die argumentieren die gegen Wildtierhatz sind wünsche ich dann doch ein gewisses Umdenken und hoffe, daß ihre Hunde nicht evtl. die Zeche für das Fehlverhalten zahlen müssen.
 
@daya,

das ist ja nun Käse.
In den Dörfern gab und gibt es schon immer Katzen, zumindest im Osten Deutschlands. Und die gab's in so ziemlich jedem Haus - früher eher mehr als jetzt.
Mag ja sein, daß ihr im Westen schon länger euren Bezug zur normalen Tierhaltung verloren habt, wir brauchten damals auch keine Hundeschulen und - flüsterer. Nicht mal Chappi gab's. Jeden, der im Dorf seiner Katze ein Katzenklo gebaut hätte, zu kaufen gab's die sowieso nicht, hätte man in eine geschlossene Anstalt eingeliefert. Katzen waren dazu da, Mäuse zu fangen und fertig. Dafür mußten sie die Möglichkeit haben, sich frei zu bewegen.
Was Du hier als Naturschutz verkaufen willst, ist Entfremdung in Reinform.
 
Wieviele Hunde du insgesamt kennst, meinte ich. ;)

Daß ein DSH ein guter Hasenjäger, wage ich zu bezweifeln. Da hätte ich jetzt mit anderen Rassen gerechnet. Daß er jagt, okay..aber erfolgreich ? hmm..
 
@daya,

das ist ja nun Käse.
In den Dörfern gab und gibt es schon immer Katzen, zumindest im Osten Deutschlands. Und die gab's in so ziemlich jedem Haus - früher eher mehr als jetzt.
Mag ja sein, daß ihr im Westen schon länger euren Bezug zur normalen Tierhaltung verloren habt, wir brauchten damals auch keine Hundeschulen und - flüsterer. Nicht mal Chappi gab's. Jeden, der im Dorf seiner Katze ein Katzenklo gebaut hätte, zu kaufen gab's die sowieso nicht, hätte man in eine geschlossene Anstalt eingeliefert. Katzen waren dazu da, Mäuse zu fangen und fertig. Dafür mußten sie die Möglichkeit haben, sich frei zu bewegen.
Was Du hier als Naturschutz verkaufen willst, ist Entfremdung in Reinform.

zeig mir, wie du in berlin mazahn eine katze aus dem 5 stock zur freigängerkatze machst.....und wie gesagt, die dörfler stört es meist am wenigsten , wenn ihre katze nicht wiederkommt....
soviel zum thema entfermdung....
 
Wieviele Hunde du insgesamt kennst, meinte ich. ;)

Daß ein DSH ein guter Hasenjäger, wage ich zu bezweifeln. Da hätte ich jetzt mit anderen Rassen gerechnet. Daß er jagt, okay..aber erfolgreich ? hmm..
Hunderte
Allein schon mehrere Hundert Kangals.
wieso?
 
fast jeder Hund kann einen Hasen töten, wenn die Voraussetzungen stimmen. Wie sagt man so schön? falscher Ort, falscher Zeit. Das Ci hat an der Leine (2 m Spielraum vll) schon drei Mäuse gemeuchelt, mit einem Haps, einfach weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Und auch Hasen können schonmal diesem Prinzip zum Opfer fallen, einen schlechten tag haben, krank sein, alt oder einfach lebensmüde ;)
 
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