Bei unserer vierjährigen Golden Retriever Hündin wurde letzten November ein 1cm großer Mastzelltumor an der Körperseite diagnostiziert,- sah von außen aus wie ein entzündeter Zeckenstich. Die radikale OP mit großem Sicherheitsrand konnte leider nicht alle Zellen im Tumorbett entfernen, es wurde durch die Pathologie ein mäßig differenzierter MZT Grad II diagnostiziert. Es folgten drei Wochen lang Bestrahlung 5x die Woche.
Nun hat sich letzte Woche, also gerade mal gut vier Monate nach Ende der letzten Bestrahlung, 10cm vor der letzten Tumorstelle ein neuer MZT gebildet, diesmal 2cm groß, unter der Haut, wie ein Lipom tastbar. Punktion hat den MZT aber schon bestätigt. Laut TA hat dieser nichts mit dem alten Tumor zu tun.Sie ist laut den Untersuchungen wohl leider genetisch veranlagt, MZT zu bekommen.
Wir suchen nun schnellstmöglich nach einer Klinik, die in der Lage ist, die OP-Ränder / das Tumorbett schon während der OP auf Rest-Tumorzellen zu untersuchen, um dann direkt ggf. noch weiter schneiden zu können. Wir hoffen sehr, den Tumor diesmal komplett zu entfernen und ihr somit eine weitere Bestrahlung zu ersparen, denn die täglichen Fahrten und Narkosen waren sehr kräftezehrend.
Hat jemand diesbezüglich Tipps, an wen wir uns wenden können? Ort etc. spielt keine Rolle.
Lieben Dank für Feedback!
Nun hat sich letzte Woche, also gerade mal gut vier Monate nach Ende der letzten Bestrahlung, 10cm vor der letzten Tumorstelle ein neuer MZT gebildet, diesmal 2cm groß, unter der Haut, wie ein Lipom tastbar. Punktion hat den MZT aber schon bestätigt. Laut TA hat dieser nichts mit dem alten Tumor zu tun.Sie ist laut den Untersuchungen wohl leider genetisch veranlagt, MZT zu bekommen.
Wir suchen nun schnellstmöglich nach einer Klinik, die in der Lage ist, die OP-Ränder / das Tumorbett schon während der OP auf Rest-Tumorzellen zu untersuchen, um dann direkt ggf. noch weiter schneiden zu können. Wir hoffen sehr, den Tumor diesmal komplett zu entfernen und ihr somit eine weitere Bestrahlung zu ersparen, denn die täglichen Fahrten und Narkosen waren sehr kräftezehrend.
Hat jemand diesbezüglich Tipps, an wen wir uns wenden können? Ort etc. spielt keine Rolle.
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