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Ich glaube, das ist der meistgesagte Satz beim Anblick vom Wilmchen. Allein ICH hab das wahrscheinlich schon hundertmal gesagt. Und sie ist wirklich Zucker.
Letztes Jahr war leider nicht ihr Jahr. Ein bösartiger Tumor am Pfötchen wurde entfernt und sie hatte nach der OP, bei der sie geschoren wurde, viele Monate eine Wunde auf dem Rücken, die nicht recht zuheilen wollte. Sie mußte viele Wochen einen Plastikkragen tragen, die Wunde mußte jeden Tag gepflegt werden, es war sicher keine angenehme Prozedur für das Wilmchen.
Aber auch das alles hat sie mit der ihr eigenen Gelassenheit, Freundlichkeit und guten Laune ertragen.
Sie ist einfach unbeschreiblich!
Gerade saust sie, in einem morgendlichen Anfall von Lebensfreude, quer durch die Wohnung, nimmt Anlauf und nutzt ihre haarigen Plüschpfoten dann um quer über's Parkett zu rutschen... Und wieder von vorne...
Wie kann man nur so ultramegasuperduperputzig sein?
Endlich wieder Fotos vom Wilmchen und vom verehrten Grafen Zahn! Es freut mich sehr, daß es Wilma jetzt wieder gut geht, und hoffe, daß man das auch von Louis sagen kann.
Gestern war Kotz-Tag. Das arme, langhaarige Schätzchen muß ja gelegentlich ein ekliges Haar-Gewölle hervorwürgen. Dann weint es erst mal ein Stündchen - gern morgens gegen halb vier... - ruft ganz schrecklich herzerweichend um Hilfe, und nachdem ich das Bäuchlein massiert hab, würgt es dann irgendwann dieses Haarknäuel hervor. Dabei "quält" die Ärmste sich richtig. Alle "normalen" Kurzhaarkatzen, mit denen ich zu tun hatte, haben einfach mal gekotzt, aber bei der armen Wilma ist das immer eine richtige Prozedur.
Naja, jetzt ist alles raus und wieder eine Weile gut.
Kann man da nix machen, bei den Langhaarigen?
Meine Schwester hat ein Halb-Angora-Mariechen; bei ihr geht es noch.
Allerdings lässt Madame sich nicht bürsten; sie muss ihr hin und wieder die Hoar schneiden.
Ich weiß leider nicht, ob das was individuelles ist, oder ob sich alle Langhaarkatzen damit so abquälen. Wilma ist halt bei solchen Sachen auch ein kleines bißchen "Mimöschen". Könnte also durchaus auch möglich sein, daß sie deshalb so leidet. Und ich springe meinerseits natürlich auch auf jeden Pieps meiner Viecher an... Aber sie tut mir dann wirklich immer sehr leid.
Wir geben ihr ein Futter, das diese Haarballen-Geschichte irgendwie verbessern soll, sie bekommt Malzpaste, Grünzeug, alles, was helfen soll.
Bürsten geht bei Wilma halbwegs gut - allerdings nur, wenn sie es gerade gestattet... Im Winter, wenn das Fell wuchert, wie verrückt, schnippeln wir auch an ihr rum.
Vielleicht ist sie einfach nur ein Mimöschen? Und möglicherweise "bestärke" ich sie darin, indem ich sofort aufspringe, ihren Bauch massiere, usw. Wilma ist nämlich ein schlaues Ding und weiß durchaus, daß sie uns voll im Griff hat.
Elf Jahre ist es schon her, seit ich Wilma im Sommer 2008 gefunden habe. Eigentlich müsste sie inzwischen eine Katzen-Omi sein - aber WENN Wilma eine Seniorin ist, dann eine von der Sorte, die sich jeden Tag toupieren, aufbrezeln, die Lippen feuerrot bemalen und mit all ihrem Goldschmuck behängen, um dann in ihrem Stammcafe den Tag mit zwei, drei Gläschen Sekt zu begrüßen...
Wilma ist, wie sie immer war: positiv, in sich ruhend, begeisterungsfähig und IMMER bester Laune. Und sie ist und bleibt unsere Schönheitskönigin...
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der besitzer hat sich gemeldet .....
als ich dann erwähnte, dass es in hessen die neue verordnung gibt kam irgendwie nix mehr ..... obwohl seine tiere nicht draufstehen auf der liste.
er hat noch zwei spinnen.
mal abwarten was weiter passiert.