Mein Hund knurrt Kinder an!

ich glaue nicht einmal dass unbedingt negative erlebnisse mit kindern unbedingt immer ein auslöser für solch ein verhalten ist.unser hund hat heute laut meiner stieftochter schon das zweite mal ein kind auf dem bürgersteig angeknurrt.:sauer: und er wurde defenitiv nie von kindern missbraucht oder geärgert.warum er das gemacht hat wissen wir nicht.mir und meiner freundin ist das noch nie passiert,im gegenteil er spielt eigentlich gerne mit kindern und freut sich über jeden.:verwirrt:
pauchalesieren kann man solch ein verhalten bestimmt nicht und ich glaube kaum dass irgendwelche versuche den hund kindern nahe zu führen unbedingt was bringt.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi TunaFish ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also meine Hunde mögen auch keine Kinder jedoch aus dem Grund weil ich Sie nicht mag.
Wie gut, dass deine Eltern/Erzieher/Lehrer nicht so gedacht haben.:sauer:

oh joo...:rolleyes:
man muss doch kinder nicht unbedingt mögen... is doch jedem seine sache... ;)

ich hab auch keine, und das bleibt auch erst mal so... is doch nicht so dramatisch...
jedem das seine... oder wie...

aber zum thema:

also cindy war auch so, auf der straße waren kinder ok, man hat sich sogar betatschen lassen, und anfassen und streicheln, aber sobald das kind oder die kinder in der wohnung waren, aus ende basta und vorbei... da ist sie nicht rihug geworden und selbst wenn, hat sie die kinder fixiert und bei jedem schritt angebellt...
raus kam dann, dass die vorbesitzer cindy mit den kindern oft alleine ließen, und diese sie nicht gerade gut behandelten... außerdem wurde sie abgegeben, weil nachwuchs anstand...:unsicher:

naja, ich fand es eigentlich nie wirklich schlimm, da sie draußen ja höchstens ignorant war, und in der wohnung wusste ich es ja, damit war gut...

es ist sicher leichter, wenn der hund mit gott und der welt verträglich ist, ber es muss doch nicht unbedingt sein, wenn di elebenssituation sonst passt...
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vermutlich ist sein Problem tatsächlich der enge Raum und die mangelnde Rückzugsmöglichkeit.

Davon würde ich mindestens mal ausgehen. Hinzu kommen dann möglicherweise noch so Dinge, wie dass ein Hund sich in einer fremden Wohnung u. U. auch noch selbst ein bißchen verunsichert fühlt.

Ich kann das z.B. an Cara festmachen bzw. am unterschiedlichen Verhalten von Cara und Panino gegenüber Kindern. Ich hatte hier ja zu Panino's Zeiten die Bude oft regelrecht gerammelt voll mit irgendwelchen Nachbarskindern. Cara wird das schnell zu viel und sie zieht sich dann auch regelmäßig zurück. Hätte sie diese Möglichkeit nicht, bliebe ihr vermutlich gar nichts anderes übrig, als anderweitig zu signalisieren, dass sie ihre Ruhe haben will. Sie in so einer Situation auch noch ins Platz zu verweisen, würde ich persönlich eher als kontraproduktiv betrachten.
Panino hingegen wurde es nie zu viel, je mehr es um ihn herumwuselte, desto mehr blühte er auf.

Der Unterschied zwischen den beiden Hunden zeigte sich auch draussen sehr deutlich. Während Cara Kinder ignoriert, freute sich Panino unüberseh- und hörbar über jedes Kind, das er auch nur in der Ferne erspähte. Einzelnen Kindern begegnet Cara draussen neutral, aber Kindergruppen machen ihr sichtbar Angst und sie versucht dann auch, auszuweichen.

Ttuna schrieb:
pauchalesieren kann man solch ein verhalten bestimmt nicht ...
Dem würde ich mich ebenfalls anschließen.

Es gab z.B. die ein oder andere Situation, wo Cara in Anwesenheit von Kindern geknurrt hat. Was aber ganz einfach damit zu tun hatte, dass sie das betreffende Kind beschützen wollte. An der Stelle ist Cara nämlich völlig humorlos und versteht keinerlei Spaß. Wenn Erwachsene z.B. mit einem Kind herumtollen und es dabei -aus ihrer Sicht- zu "hart anpacken", die Kinder quietschen dann ja oft auch dabei. Eigentlich aus Vergnügen, aber den Unterschied kennt Cara entweder nicht oder sie nimmt sich gar nicht erst die Zeit für derartige Feinheiten. Sie hat auch draußen bei völlig fremden Kindern immer völlig alarmiert reagiert, wenn zB Eltern ihre Kinder anbrüllten und diese zu weinen anfingen.

Ich hab auch mal ein Foto angehängt, wo man eigentlich ganz gut sehen kann, dass Cara ihren kleinen Kinderfreund bewacht, weil er selbst gerade abgelenkt ist und alleine dort sitzt. Eine für Cara ganz typische Situation...

In München wurde mal ein Hund auf einem Spielplatz im Westend von Polizisten ziemlich grausam erschossen, weil er - mitten in einer Horde von Kindern stehend - geknurrt hatte. Alle beteiligten Zeugen sagten aber eindeutig aus, dass der Hund dort öfter mit den Kindern gespielt hat und er die Kinder lediglich vor den Polizisten beschützen wollte. Irgendsoein "aufmerksamer Mitbürger" hatte wohl die Polizei alarmiert, weil da "ein freilaufender Hund auf dem Spielplatz herumlief".

Die Gründe, warum ein Hund in Anwesenheit von Kindern knurrt, dürften wirklich sehr sehr vielfältig sein. Draussen mag es z.B. schon ausreichend sein, wenn Kinder frontal auf ein Hund-/Halter-Gespann zurennen. Ein Hund, der das Verhalten von Kindern nicht absolut gewohnt ist und dementsprechend auch nicht einschätzen kann, wird das bestimmt erst mal als Bedrohung auffassen und entsprechend reagieren.


Tuna schrieb:
und ich glaube kaum dass irgendwelche versuche den hund kindern nahe zu führen unbedingt was bringt.
Doch das glaube ich durchaus. Vorausgesetzt, es gibt keine konkreten schlechten Erfahrungen, hat es meiner Meinung nach vor allem mit Gewohnheit zu tun. Und Gewohnheit bedeutet eben weit mehr, als nur gelegentlich mal von Kindern gestreichelt zu werden.

Cara's "Humorlosigkeit" hat sich zB durch die vielen Kinderbesuche hier, ganz wesentlich gebessert, sie ist längst nicht mehr so "überempfindlich" in dem Punkt. Das geht Menschen doch oft durchaus ähnlich, wer Kindergekreische nicht gewohnt ist, reagiert schnell mal leicht gereizt. Mit einem "Mögen" von Kindern hat das meiner Ansicht nach absolut gar nichts zu tun.
 

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Ist so eine Sache was ein Hund muss. Omo würde ich jetzt mal behaupten mag grundsätzlich erstmal keine Menschen....zum Glück mag er uns so ein bisschen. Er geht jeden Menschen so gut es geht aus dem Weg und Kindern sowieso. Das einzige was er muss sie eben ignorieren , er muss sich nicht anfassen lassen. Das habe ich schon als Welpe unterbunden weil es nur Stress für ihn war und er deutlich signalisierte das er das nicht mag.
Bekomme ich Besuch ist es Stress für ihn nur diesen kann und will ich ihm nicht ersparen, allerdings muss jeder der unser Haus betritt sich ruhig verhalten und darf nicht freudestrahlend und kreischen sich auf die Hunde werfen
smile_wink.gif
Passiert dies ist für Omo der Abend gelaufen.

Er ist jetzt in der Phase das er versucht Menschen von weiten zu verbellen was durch uns unterbunden wird. Ich bin der Meinung, Omo muss niemand mögen und er muss sich nicht anfassen lassen. Kinder klären wir sofort auf das sie den Stinker in Ruhe lassen sollen weil er Angst hat oder wir nehmen ihn gleich zu uns.
 
Zitat von Gabi
Zitat von Tuna
und ich glaube kaum dass irgendwelche versuche den hund kindern nahe zu führen unbedingt was bringt.
Doch das glaube ich durchaus. Vorausgesetzt, es gibt keine konkreten schlechten Erfahrungen, hat es meiner Meinung nach vor allem mit Gewohnheit zu tun. Und Gewohnheit bedeutet eben weit mehr, als nur gelegentlich mal von Kindern gestreichelt zu werden.

ich meinte eigentlich damit,dass solche maßnahmen kein garant dafür sind,dass der hund nie wieder kinder anknurrt.so meinte ich das eigentlich.
 
  • 20. Mai 2024
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Ich finde, man soll froh sein, wenn der Hund knurrt, denn somit teilt er sich uns doch mit und wir können reagieren und die Situation beenden, so dass niemand zu schaden kommt.

Mein Rüde mag auch keine Kinder (und auch die meisten Menschen nicht, Tiere schon gar nicht), aber in meinem Fall ist das nicht so kritisch, weil kaum Kinder zu uns kommen und wir auch keine Nachbarn haben. Also ich kann es so halten wie von Consultani vorgeschlagen - nämlich den Hund von Kindern fern. In diesem Falle hier scheint es aber so, dass es häufig zu Kinderbesuch kommt (?) und deshalb eine Sozialisierung des Hundes mit Kindern notwendig ist. Da würde ich allerdings keinesfalls allein rumdocktern, sondern mir unbedingt von einem Experten helfen lassen. Gerade am Anfang ist es wichtig, dass ein geschultes Auge die Lage (richtig) einschätzt, um die Vorgehensweise festzulegen (oder vom Vorhaben gänzlich abzuraten (?)).

PS: Natürlich ist es besonders blöd, wenn ein Pitbull so kinderunfreundlich ist. Fühlt man sich doch durch den Druck der medienverblödeten Massen regelrecht genötigt, einen überaus kinderfreundlichen Hund zu präsentieren... Aber Pitbulls sind auch nur Hunde. Einer mag Kinder, der andere nicht. Pfft. :hallo:
 
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