Milliardär rettet streunende Hunde von Sotschi

guglhupf

15 Jahre Mitglied
in Herz für die Hunde von Sotschi! Der russische Milliardär Oleg Deripaska (46) spendete laut der "New York Times" umgerechnet rund 11.000 Euro für die Errichtung eines Hundeheims in Sotschi.

Weitere 37.000 Euro stellte Oleg Deripaska in Aussicht, um die Einrichtung ein Jahr lang zu betreiben. Geführt wird das Heim, das den streunenden Hunden am Austragungsort von Olympia 2014 einen sicheren Unterschlupf bietet, von der Wohltätigkeitsorganisation Volnoe Delo (zu Deutsch: Guter Wille).



 
  • 8. Juni 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es ja pauschal klasse das er was macht. Aber als Milliardär (!!) nicht mal 50.000 Euro zu spenden bzw. in Aussicht zu stellen... Da frag ich mich woher der Retterwillen kommt... Ich denke das ist bessere Werbung für ihn, aber ob der wirklich ein so großes Herz hat?
 
das dachte ich mir auch. aber manchmal heiligt der zweck die mittel, hier gings um die wurst und da musste schnell was passieren. wenigstens sind die erstmal aus der schusslinie.
 
Ja das stimmt, egal woher, das Geld ist erstmal wichtig und kommt hoffentlich auch an. Und da rettet ja jeder Cent Leben :(
 
Ja das stimmt, egal woher, das Geld ist erstmal wichtig und kommt hoffentlich auch an. Und da rettet ja jeder Cent Leben :(

sicher?
retten? oder nur aufschieben. und in 12 monaten? wenn herr oleg in ischgl weilt und die hunde schon lang vergessen hat?
 
Das kannst weder du noch ich sagen. Aber zumindest besteht für diese Hunde mehr Hoffnung als für andere
 
Na ich weiß nicht... Das stimmt so sicherlich nur bei Tieren die ein gutes Leben haben, bei manchen ist dank des Menschen jeder Monat zu viel :(
 
ich ging davon aus, dass sie für 12 Monate gut untergebracht und versorgt werden.
 
und woraus schliesst du das???

11000 euro für die errichtung eines heims, das ist selbst da unten nicht viel.und jetzt erst recht nicht.
und knapp 4000ß für ein ganzes jahr dann auch nicht.
ich würde da nicht automatisch von 12 monaten hundehimmel ausgehen.
 



aus dem sotschi-fred nr.2.
soviel also zum tierlieben milliardär. wär ja auch zu abartig gewesen, wenn die zweifel bweseitigt werden würden.
man will auch gar nicht wissen, wie die hunde in diesem nicht besehbaren "tierheim" gehalten werden.derweil das andere vom milliardär, sollte es überhaupt mal gebaut werden(die olympiafreaks reisen ja bald alle wieder ab), auch eher ein alibi bleiben wird.
 
Ob sie glauben, dass in Sotschi Hunde umgebracht werden? Wieder lachen sie. „Von irgendwelchen Usbeken vielleicht, damit sie etwas zu essen haben“, sagt einer.

tja, und soviel zum großen hundemorden. :kp:
 
im übrigen bringt die taz da wohl etwas durcheinander. ein "angekündigtes" tierheim kann es natürlich noch nicht geben. die reden da irgendwie mal von einem staatlichen heim, mal von der povodog-initiative.

über letztere kann man sich hier ein bild machen:



klar zu sehen, daß man gerade erst beginnt und alles noch provisorisch ist.
 
Ob sie glauben, dass in Sotschi Hunde umgebracht werden? Wieder lachen sie. „Von irgendwelchen Usbeken vielleicht, damit sie etwas zu essen haben“, sagt einer.
tja, und soviel zum großen hundemorden. :kp:

Wird wie in Rumänien alles fake sein.

das wollte ich nicht sagen. ich wollte darauf hinaus, daß beide infos im selben artikel stehen und somit zweifel an der glaubwürdigkeit/seriosität des artikels grundsätzlich angebracht sind.

russenbashing ist ja auch schwer angesagt gerade.
 
tja, und soviel zum großen hundemorden. :kp:

Wird wie in Rumänien alles fake sein.

das wollte ich nicht sagen. ich wollte darauf hinaus, daß beide infos im selben artikel stehen und somit zweifel an der glaubwürdigkeit/seriosität des artikels grundsätzlich angebracht sind.

russenbashing ist ja auch schwer angesagt gerade.

Okay, dann habe ich das falsch verstanden. Sorry.

Der Artikel scheint tatsächlich sehr schlecht recherchiert zu sein und einiges durcheinander zu werfen (Tierschützer-Bashing ist derzeit auch ziemlich en vogue;); womöglich ist der/die Autor/in da übereilt auf den Zug aufgesprungen). Und ich persönlich finde auch, dass man sich den Begriff "Köter" hätte sparen können.
 
Wird wie in Rumänien alles fake sein.

das wollte ich nicht sagen. ich wollte darauf hinaus, daß beide infos im selben artikel stehen und somit zweifel an der glaubwürdigkeit/seriosität des artikels grundsätzlich angebracht sind.

russenbashing ist ja auch schwer angesagt gerade.

Okay, dann habe ich das falsch verstanden. Sorry.

war auch missverständlich.

und für einige dinge im rumänien-faden möchte ich mich ausdrücklich bei dir entschuldigen.

ich schrieb dort tatsächlich, es habe keine massaker an hunden in den letzten jahren dort gegeben. das ist eindeutig falsch und da war ich zu schlecht informiert.

ich hoffe, wir können das irgendwann hinter uns lassen, es tut mir wirklich aufrichtig leid.
 
gugl schrieb:
ich schrieb dort tatsächlich, es habe keine massaker an hunden in den letzten jahren dort gegeben. das ist eindeutig falsch und da war ich zu schlecht informiert.

ich hoffe, wir können das irgendwann hinter uns lassen, es tut mir wirklich aufrichtig leid.

Okay, gugl.

Für mich reicht diese Aussage von dir aus, um das abzuhaken.
 
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