doggg
Danke für den Tippoder dir eben von vornherein ein Tier anschaffen, dass genau zu dieser Situation auch passt.
Wer das nicht begreift, sollte sich kein Tier anschaffen
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Danke für den Tippoder dir eben von vornherein ein Tier anschaffen, dass genau zu dieser Situation auch passt.
Wer das nicht begreift, sollte sich kein Tier anschaffen
Dann hole Dir doch kein Hund , wenn er krank wird kann dich das ganz schnell viel Geld kosten.Ich weiß nicht ob du arbeiten muss oder dich jemand unterhält, aber zu mir kommt niemand und steckt mir einen Koffer voll Geld in die Hand, und ohne gekd auch kein Futter für den Hund. Es liegt nicht an meiner Bereitschaft die Zeit zu geben, die der Hund benötigt sondern am Ende des Tages muss essen auf den Tisch, nicht nur für den Hund. Wenn du mir oder ein anderer kein Geld abdrücken mag auf wohltätiger Basis, muss ich ihrendwann ein schlussstrich ziehen. Und wer das nicht bebreift hat im Leben noch nie gearbeitet und ohnehin alles bekommen was er wollte. Oder Sitz auf Harz und macht sich ein schönes Leben mit viel Zeit. Dann versteh ich solch eine Aussage
Auch wohl wahr@doggg
Ich finde es eigentlich sehr gut, dass du dir diese Gedanken vorher machst und nicht erst, wenn es zu spät ist.
Und ich denke, wenn du schon weißt, dass du eigentlich nicht bereit bist, dich ein Hundeleben lang auf einen „schwierigen Hund“ komplett einzulassen - und wie gesagt, ich verstehe das, das kann nicht jeder leisten und muss es auch nicht! -
Dann nimm diesen speziellen Hund besser nicht.
Zu viele Unsicherheiten.
Ich weiß, wovon ich rede - ich hatte mal „so einen“ Hund, bei dem gesundheitlich so viel im Argen lag, dass das Verhalten auch nicht mehr zu retten war. Nicht in 3 Jahren und nicht in 6, die ich ihn am Ende hatte.
Das kann anstrengend sein, aber gerade bei Hunden mit gesundheitlichen Problemen wird es schnell auch teuer.
Und wenn der Hund schon diverse Vorerkrankungen mitbringt, nimmt ihn auch keine Versicherung.
Wenn er teures Spezialfutter braucht, zahlt dir das keiner.
Am Ende war ich also nicht nur mit den Nerven am Ende, sondern auch pleite, ich hatte Tierarztkosten von mehreren 100 Euro jeden Monat nur für Medikamente. Tierarzttermine nicht eingerechnet.
Ich verstehe und respektiere jeden, der schon vorher sagt, dass er das nicht leisten kann.
Aber dann solltest du, wie gesagt, diesen Hund nicht nehmen.
Es gibt so viele nette ältere Hunde ohne diese Probleme, die im Tierschutz oder über Kleinanzeigen ein Zuhause suchen… sicher auch in deiner Nähe, und dann könntest du hinfahren und schauen, ob es mit euch passt. Ohne astronomische Preise für einen Hund hinlegen zu müssen, bei dem wenigstens zu ahnen ist, dass etwas mit ihm nicht stimmt.
Wenn du weißt, dass eigentlich ein netter, normaler Hund, der mit dir mitläuft und dir im Garten Gesellschaft leistet, ob allein oder auf dem Grillfest, das Richtige für dich ist - dann such dir so einen Hund.
Es ist einfacher für beide Seiten, wenn man nicht das Leben um den Hund herumbiegen muss - oder den Hund für das Leben daheim umbiegen muss.
Auch einfache, nette Hunde verdienen ein schönes Zuhause.
wenn so einer gut zu dir passt - nimm den, keinen dubiosen Hund, bei dem man noch nicht weiß, ob der Traum ein Alptraum sein wird.
Außerdem sind Bullis generell im Vergleich glaube ich nicht so leicht zu erziehen… man muss als Ersthundebesitzer ja nicht gleich bei den Fortgeschrittenen starten.
So ist es, du sprichst mir aus der SeeleNaja, wenn das so ist, dann ist es so.
Dass man so etwas nach Möglichkeit nicht erleben möchte, heißt ja nicht, dass man es dann nicht gut meistert, wenn es doch soweit ist.
Oder hast du IgorAndersen auch geraten, einen Stoffhund zu holen, als die nach x kranken Hunden bei der Auswahl enorm viel Wert darauf gelegt hat, dass der neue Hund nicht wieder total kranke Gelenke hat?
Ich finde es vernünftig, sich vorher zu überlegen, was zu einem passt und was nicht.
Aber wenn man das getan hat, sollte man dann nicht hingehen und sich einen Hund aussuchen, der bei all diesen No-Go-Punkten mittellaut "hier, ich" schreit.
Und das sehe ich hier eben durchaus gegeben.
Muss nicht so sein, kann aber.
@doggg muss selber entscheiden, wie wichtig dieser Punkt für ihn oder sie ist.
Wir haben hier alle keine Glaskugel.
Mir persönlich wäre als gebranntes Kind das Risiko zu hoch.
Der Unterschied ist, dass Igor sich gegen die Übernahme eines solchen Hundes entschieden hat, doggg sich aber so lesen lässt, dass er/sie den Hund übernehmen will mit der Option, ihn wieder abzudrücken, wenn sich das mit den Schwierigkeiten zu lange hinzieht und er irgendwann nicht mehr bereit ist, seine Zeit zu "opfern".Oder hast du IgorAndersen auch geraten, einen Stoffhund zu holen, als die nach x kranken Hunden bei der Auswahl enorm viel Wert darauf gelegt hat, dass der neue Hund nicht wieder total kranke Gelenke hat?
Nein habe nie erwähnt das es eine Option ist den Hund abzugen, nichtmehr interpretieren als was geschildert worden ist, sonst schweift man wieder nur unnötig von der Materie abDer Unterschied ist, dass Igor sich gegen die Übernahme eines solchen Hundes entschieden hat, doggg sich aber so lesen lässt, dass er/sie den Hund übernehmen will mit der Option, ihn wieder abzudrücken, wenn sich das mit den Schwierigkeiten zu lange hinzieht und er irgendwann nicht mehr bereit ist, seine Zeit zu "opfern".
Ein gewissen Zeitraum okay, von mir aus auch gerne 3 Jahre am Stück, aner dann ist auch Schluss und das eigene Leben muss weiter gehen.Nein habe nie erwähnt das es eine Option ist den Hund abzugen, nichtmehr interpretieren als was geschildert worden ist, sonst schweift man wieder nur unnötig von der Materie ab
Die Frage ist, was Nutzen für Dich hätte.Schreibt lieber nichts als unnötigen Kontext, der ohne hin kein Gewicht hat wie Nutzen
Oder hast du IgorAndersen auch geraten, einen Stoffhund zu holen, als die nach x kranken Hunden bei der Auswahl enorm viel Wert darauf gelegt hat, dass der neue Hund nicht wieder total kranke Gelenke hat?
Danke dir für die ehrliche MeinungIch schreibe mal kurz und knapp: Finger weg im Sinne des Hundes einerseits und andererseits sollte der Hund gar nix kosten. Die Züchterin sollte daran interessiert sein, dass der Hund ein gutes Zuhause findet. Ich glaube nach den letzten 5 Seiten hier nicht, dass du der neue geeignete Halter sein wirst. Ich will dir nicht zu Nahe treten , aber ein Hund mit weniger oder gar keinen Problemen wäre wohl geeigneter für dich.
Kurz die (bekannten) Fakten zusammengefasst:
- Hündin hatim Momentschon ihr Leben lang Probleme
- ob diese sich in Zukunft bessern werden oder immer bestehen bleiben werden kann keiner sagen
- die Entscheidung, ob du die nächsten 10 - 15 Jahre mit den Problemen leben könntest und dazu bereit wärst liegt alleine bei dir
Joah, garnicht gewusst, das wir hier alle schon im Lotto gewonnen haben und deswegen ja garnienicht jemals wieder arbeiten müssen, um "am Ende des Tages für den Hund und uns was zu Essen auf dem Tisch zu haben..."Ich weiß nicht ob du arbeiten muss oder dich jemand unterhält, aber zu mir kommt niemand und steckt mir einen Koffer voll Geld in die Hand, und ohne gekd auch kein Futter für den Hund. Es liegt nicht an meiner Bereitschaft die Zeit zu geben, die der Hund benötigt sondern am Ende des Tages muss essen auf den Tisch, nicht nur für den Hund. Wenn du mir oder ein anderer kein Geld abdrücken mag auf wohltätiger Basis, muss ich ihrendwann ein schlussstrich ziehen. Und wer das nicht bebreift hat im Leben noch nie gearbeitet und ohnehin alles bekommen was er wollte. Oder Sitz auf Harz und macht sich ein schönes Leben mit viel Zeit. Dann versteh ich solch eine Aussage
Der Unterschied ist, dass Igor sich gegen die Übernahme eines solchen Hundes entschieden hat, doggg sich aber so lesen lässt, dass er/sie den Hund übernehmen will mit der Option, ihn wieder abzudrücken, wenn sich das mit den Schwierigkeiten zu lange hinzieht und er irgendwann nicht mehr bereit ist, seine Zeit zu "opfern".
Das heißt für mich, dass du jetzt drei Jahre Zeit für den Hund hättest und ab dann wieder arbeiten müßtest.es ist einfach so geschrieben mit den 3jahren.