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In den letzten Tagen sind in den Medien vertrauliche Sitzungsprotokolle von Anfang 2022 aufgetaucht, die bei Meetings von/mit Deutschlands FDP-Justizminister Marco Buschmann erstellt wurden. Es ging dabei um die weitere Vorgehensweise in Bezug auf die Covid-Pandemie, und sie zeichnen ein schockierendes Bild von Unwissen, Ignoranz und ethischem und moralischem Verfall.
Wir erinnern uns: So gut wie alle Regierungen weltweit hatten Anfang 2020 nach Bekanntwerden der ersten Covid-Fälle teils strikte Maßnahmen verhängt, von Lockdowns über Ausgangssperren bis hin zu einer massiven Einschränkung des öffentlichen Lebens. Nach Absinken der Infektionszahlen wurde wieder "geöffnet", das ging einige Wellen lang so. Länder wie Schweden oder Großbritannien setzten schon früh auf die inzwischen widerlegte These der Herdenimmunität, die damals als Hypothese im Raum stand, die meisten anderen Staaten setzten auf einen Mix aus Freiheit und Sicherheit.
Spätestens mit Anfang 2022 war beinahe global, jedenfalls in Europa ein Shift in der Covid-Politik zu erkennen: Die Fehleinschätzung einer "milden", folgenlosen Omikron-Variante ließ mehr und mehr Staaten auf eine Massendurchseuchung setzen, die die einfachere und kostengünstigere Alternative darstellte und die Pandemie beenden sollte.
Funktioniert hat das natürlich nicht. Vor allem aber hatte man damals Folgeerkrankungen wie Long/Post Covid und andere chronische Infektions-Schäden kaum am Schirm, obwohl es bereits erste Studien dazu gab. Inzwischen ist die Datenlage eindeutig: Erst vor wenigen Tagen wies der Chef der WHO Europe darauf hin, das allein in Europa bis zu 36 Millionen Menschen an Long Covid leiden würden, also 5% der Bevölkerung. Der größte Teil ist seit den Masseninfektionen ab 2022 entstanden.
Die nun veröffentlichten Protokolle von Minister Buschmann zeigen eine klare Verantwortung - und dass man in das "Unternehmen Durchseuchung" nicht geschlittert ist, sondern es vielmehr mit Absicht begonnen und vorangetrieben hatte.
In den letzten Tagen sind in den Medien vertrauliche Sitzungsprotokolle von Anfang 2022 aufgetaucht, die bei Meetings von/mit Deutschlands FDP-Justizminister Marco Buschmann erstellt wurden. Es ging dabei um die weitere Vorgehensweise in Bezug auf die Covid-Pandemie, und sie zeichnen ein schockierendes Bild von Unwissen, Ignoranz und ethischem und moralischem Verfall.
Wir erinnern uns: So gut wie alle Regierungen weltweit hatten Anfang 2020 nach Bekanntwerden der ersten Covid-Fälle teils strikte Maßnahmen verhängt, von Lockdowns über Ausgangssperren bis hin zu einer massiven Einschränkung des öffentlichen Lebens. Nach Absinken der Infektionszahlen wurde wieder "geöffnet", das ging einige Wellen lang so. Länder wie Schweden oder Großbritannien setzten schon früh auf die inzwischen widerlegte These der Herdenimmunität, die damals als Hypothese im Raum stand, die meisten anderen Staaten setzten auf einen Mix aus Freiheit und Sicherheit.
Spätestens mit Anfang 2022 war beinahe global, jedenfalls in Europa ein Shift in der Covid-Politik zu erkennen: Die Fehleinschätzung einer "milden", folgenlosen Omikron-Variante ließ mehr und mehr Staaten auf eine Massendurchseuchung setzen, die die einfachere und kostengünstigere Alternative darstellte und die Pandemie beenden sollte.
Funktioniert hat das natürlich nicht. Vor allem aber hatte man damals Folgeerkrankungen wie Long/Post Covid und andere chronische Infektions-Schäden kaum am Schirm, obwohl es bereits erste Studien dazu gab. Inzwischen ist die Datenlage eindeutig: Erst vor wenigen Tagen wies der Chef der WHO Europe darauf hin, das allein in Europa bis zu 36 Millionen Menschen an Long Covid leiden würden, also 5% der Bevölkerung. Der größte Teil ist seit den Masseninfektionen ab 2022 entstanden.
Die nun veröffentlichten Protokolle von Minister Buschmann zeigen eine klare Verantwortung - und dass man in das "Unternehmen Durchseuchung" nicht geschlittert ist, sondern es vielmehr mit Absicht begonnen und vorangetrieben hatte.