Nachbars giftige Yorkis laufen ständing ohne Leine, was ist wenn ....

dogotina

10 Jahre Mitglied
ich mit meinen beiden (Dogo Canario, Husky-Podenco Mix) angeleint rausgehe und die eine kommt ums Eck (es ist fast ein Ausgang und ich kann nicht ums Eck schauen)......mein machen nichts allerdings kann es durchaus sein, dass wenn der Yorki sie so angeht wie vorm Zaun.... das einer meiner beiden sie zurecht weisst....und meine bedenken liegen eben in dem Kraftunterschied.....ich habe auch schon einige male darum gebeten das sie doch bitte erst die Hunde an der Leine vom Grundstück führen....meine lass ich auch nicht einfach rennen:(

kann mir jemand sagen was ich da machen kann....kann die Gemeinde da was machen.....ich habe keine Lust das wegen der Dummheit ("die macht ja nicht") der Halter etwas passiert:rolleyes:

Lg
Tina
 
  • 27. April 2024
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Hi dogotina ... hast du hier schon mal geguckt?
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,ach dich doch einfach beim OA mal schlau, innerorts ist leinenpflicht. egal wie groß oder klein der hund ist.
deine bedenken kann ich verstehen, deine bräuchten ja nur mal die pfote auf den yorki setzen und das gejammer wäre groß.
ich bin mir nicht sicher, ob hunden überhaupt der größenunterschied bewusst ist. diese kleinen größen wahnsinnigen und dann womöglich noch halter, die einen frech angrinsen, wenn ihr minimacho die großen in den wahnsinn treibt.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Herrscht denn Leinenpflicht bei euch?

Das ist beileibe nicht in jeder Stadt der Fall.

Es gibt Städte, da dürfen Hunde weder in Feld, Wald noch irgendwelchen Grünanlagen frei laufen, wohl aber an der Hauptstrasse...
 
Herrscht denn Leinenpflicht bei euch?

Das ist beileibe nicht in jeder Stadt der Fall.

Es gibt Städte, da dürfen Hunde weder in Feld, Wald noch irgendwelchen Grünanlagen frei laufen, wohl aber an der Hauptstrasse...


echt????? ich dachte schon alleine wegen der gefahren die durch freilaufende hunde innerorts ausgeht wäre das bundesweit gesetz.
 
in bewohnten Gebieten gilt für jeden Hund Leinenpflicht hier.....ich werde dann wohl auf der Gemeinde anrufen.....denn dem Halter ist das egal:(.....ich hoffe nur das ich dann nicht den Satz höre: und was sollen wir da jetzt machen....vielleicht können die ja einen Aktenvermerk machen oder so....denn ihr wisst ja selbst wie das ist wenn man die "falsche Rasse" hat......vielleicht hat ja der ein oder andere noch eine Idee, oder vielleicht sogar ein Urteil:(

Lg
Tina
 
  • 27. April 2024
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Was ist wenn......

Dann sparst Du zumindest einmal Futter für Deine Wuffels...... :lol:

Ne, aber im Ernst.....
Ich würde mir nochmal den Halter des/der Yorkies packen und es ihnen genau so erklären.
Das Deinen nichts machen, es aber immer im Eifer des Gefächts mal passieren kann, das sie den Kleineren einfach aus Versehen draufsteigen...*uuups, sorry,habDichgarnichtgesehen*

Und wenn dein Dogo - 60 kg, mal so geschätzt - halt mit seiner Pfote dem 3 kg Yorkie ins Kreuz knallt, dann ist das durch....

Vielleicht dringt das ja wenigstens in das Hirn der Yorkie-Halter durch... :unsicher:

Denn auch ich glaube, das Du von der gemeinde nur ein "ja und was sollen wir da jetzt machen?" bekommst.
 
echt????? ich dachte schon alleine wegen der gefahren die durch freilaufende hunde innerorts ausgeht wäre das bundesweit gesetz.

Nö. In Neuhofen z. B., wo ich jahrelang gewohnt hab, war innerorts keine Leinenpflicht, nur auf Spazierwegen und überall, wo was Grünes war :unsicher: .

Wo Leinenzwang herrscht, kann jede Gemeinde selber entscheiden (sofern nicht Landesrecht darüber steht).
 
Nö. In Neuhofen z. B., wo ich jahrelang gewohnt hab, war innerorts keine Leinenpflicht, nur auf Spazierwegen und überall, wo was Grünes war :unsicher: .


das ist doch mal ne regelung die wirklich sinn macht :rolleyes:

na ja, da hab ich dann jedenfalls wieder was gelernt :)
 
Lass sie doch eine Erklärung unterschreiben in der du sie auf auf die Gefahren für ihre Hunde hinweist und sie auf alle Forderungen gegen dich verzichtet die durch ihr Fehlverhalten (nichtanleinen der Giftzwerge) entstehen können. Davon gleich eine Kopie beim örtlichen OA abgeben. ;)
So hast du für den Fall der Fälle zumindest einen Nachweis das du versucht hast die Situation zu regeln.
 
Einfach das OA schriftlich und sachlich über die Situation in Kenntnis setzen. Gerne auch nach einer gewissen Zeit wiederholen. Sollte dann wirklich mal was passieren, kannst Du Dich darauf berufen.
 
Tja, ich glaube nicht das sie mir etwas unterschreiben denn eine Aussage von den Leuten war "tja, dann haste eben die falsche Rasse, unsere machen nichts!":sauer:

ich denke ich habe gar keine andere Möglichkeit das über die Behörde zu machen, in schriftlicher Form ist mit Sicherheit die beste Möglichkeit.

....und ich werde mich mit einer Wasserpistole bewaffnen:rolleyes:....vielleich bekomm ich dann den Kleinen gebremst, die Idee finde ich eigendlich auch gut...vor allem kann ich da auf Distanz handeln, und so ein Wasserstrahl bringt ihn nicht um.

Vielen Dank euch allen:hallo:

Lg
Tina
 
Du kannst dich auch mit einem Kettenhalsband oder einer Wurfkette bewaffnen.

Die wirfst du dem Hund vor die Füße - das hat den entscheidenden Vorteil, dass du es schneller zur Hand hast als die Wasserpistole, und nicht so genau treffen musst, im Eifer des Gefechts.

Ich mache das so, um Hund vom Spacko fernzuhalten, und bisher hat es nur einmal nicht so richtig geklappt - und das war bei einem Jack-Russel. Aber die haben ja auch bekanntlich vor gar nichts Angst.
 
Du kannst dich auch mit einem Kettenhalsband oder einer Wurfkette bewaffnen.

Die wirfst du dem Hund vor die Füße - das hat den entscheidenden Vorteil, dass du es schneller zur Hand hast als die Wasserpistole, und nicht so genau treffen musst, im Eifer des Gefechts.

Ich mache das so, um Hund vom Spacko fernzuhalten, und bisher hat es nur einmal nicht so richtig geklappt - und das war bei einem Jack-Russel. Aber die haben ja auch bekanntlich vor gar nichts Angst.


Als bekennender Jack Russel Fan geb ich Dir schon recht, daß sie vor gar nichts Angst haben, vorausgesetzt sie kommen nicht aus schlechten Haltungsbedingungen, wo man ihnen entweder den Schneid abgekauft hat oder das Gegenteil, ihnen keine Grenzen gesetzt hat.
Sie lassen sich zwar von manchen Dingen erstmal irritieren(Wurfkette, Wasserpistole) aber sind meist clever(und nachhaltig/stur) genug , die Lage zu checken und sich als nächstes zu überlegen, ob man kleine Komplikationen nicht in Kauf nimmt und dann doch zum ursprünglichen Verhalten zurückkehrt.
Ich beobachte das immer wieder mit Schmunzeln und Bewunderung. Allerdings ist es dadurch auch sehr schwierig unerwünschtes Verhalten zu ändern.
Und so klein sie auch sind, sind die Yorkshire Terrier doch richtige Terrier.
Seit einem halben Jahr lebt Felix bei uns. Er ist 13 Jahre und nur 2,5 kg schwer, ein Miniyorkie. Er ist nur einfach sehr klein, aber dennoch ein richtiger Hund. Er spielt mit groß und klein, wandert mit uns, hat keinerlei Ängste, will ausgelastet werden und ist seeeehr stur. Er ist nicht so robust wie die Jack Russel und zieht aufgrund seiner Grösse eher den Kürzeren, aber vom Anspruch her ist er mindestens so groß wie unsere Parson Terrier.
Und auch bei ihm ist es sehr schwer unerwünschtes Verhalten zu ändern.
Ich drücke Tina die Daumen, daß sie dem Yorkie einen richtigen Schrecken einjagen kann, der dann auch eine anhaltende Wirkung hat.
Und ich denke sie wird eine solche Aktion mehrfach wiederholen müssen, damit der Effekt anhält und sich manifestiert.
 
Hi, laß Deine beiden absitzen,geh einfach auf die Kleinen zu, und knurr sie mal so richtig an! Wirst sehn, das wirkt! Übrigens auch bei Deinen, da Du so zeigst, daß Du das regeln kannst, und somit klar machst, wer was mit wem tut und was das dann mit dem tut! Gruß Furbo
 
Cornelia T schrieb:
Sie lassen sich zwar von manchen Dingen erstmal irritieren(Wurfkette, Wasserpistole) aber sind meist clever(und nachhaltig/stur) genug , die Lage zu checken und sich als nächstes zu überlegen, ob man kleine Komplikationen nicht in Kauf nimmt und dann doch zum ursprünglichen Verhalten zurückkehrt.
Ich beobachte das immer wieder mit Schmunzeln und Bewunderung. Allerdings ist es dadurch auch sehr schwierig unerwünschtes Verhalten zu ändern.

Das ist eine absolut vollständige Zusammenfassung dessen, was passiert ist.

Ich habe insgesamt drei Ketten geworfen. Er wankte mehrfach, wich aber nicht... - kläfte dann allerdings aus "sicherer" Entfernung von etwa 1,5 m.

Zum Glück war dann auch die Besitzerin da (der ich keinen Vorwurf machen möchte, er ist ihr quasi aus der Haustür abgehauen, als sie die aufmachte und noch bevor sie bemerkt hatte, dass wir da waren), und hat ihn mehr oder weniger weggescheucht.

Der war übrigens noch kein Jahr alt.

Meine leise Befürchtung, als ich dieses schrieb, war übrigens auch, ob Yorkis (von denen ich keinen näher kenne) nicht im Grunde auch so gestrickt sind... :hallo:
 
Dieses aus der Haustür rennen und Randale machen hat meine Haftpflichtversicherung 2 mal beschäftigt. Unsere Maggie (Parson Terrier) rannte raus, sofort auf ein potentielles Opfer zu und schnappte nach dessen Wade. 3 Jahre haben wir gebraucht um dieses Verhalten aus ihr rauszubekommen.
Was sie bis heute nicht abgelegt hat ist, wenn wir anderen Hunden begegnen auf sie zuzuschießen und sie kläffend zu umrunden. Verstärkt wird dieses Verhalten dadurch, daß unsere Kitty die seit 2 1/2 Jahren ebenfalls bei uns lebt, Maggie heiß und innig liebt und ihr alles nachmacht.
Wir haben wirklich alles versucht, aber die Macke wird sie wohl mit ins Grab nehmen.
Jetzt wird sie halt angeleint, bis der entgegenkommende Hund auf gleicher Höhe ist und dann, wenn wir ihn kennen oder der Besitzer sein okay gibt, wieder abgeleint. Dann macht sie keinen Mucks. Es spielt auch keine Rolle ob sie den Hund kennt oder nicht, das Theater ist immer dasselbe.
Sie weiß auch, daß sie dieses Gekläffe lassen soll, aber sie hält sich dann in sicherer Entfernung, so daß sie auch einer unmittelbaren Einwirkung unsererseits entgeht und kläfft trotzdem.

Aber angesichts dessen wie gestört und verängstigt sie zu uns kam finde ich okay, das nur die Macke übriggeblieben ist und wir haben ja eine Möglichkeit gefunden damit für alle aktzeptabel umzugehen.
Manches läßt sich leider nicht mehr korrigieren.
 
Meine leise Befürchtung, als ich dieses schrieb, war übrigens auch, ob Yorkis (von denen ich keinen näher kenne) nicht im Grunde auch so gestrickt sind... :hallo:

Doch, ein "anständiger" Yorkie ist genau so gestrickt..... :rolleyes:

Wir haben einen in der Gassirunde...
Heißt "Leon" - absolut passend.... :D - und hat ein Selbstbewusstsein, das jeder Rotti-Rüde glatt neidisch werden kann.
In Punkto "Erziehungsaufwand" wäre jeder DSH kinderleicht dagegen gewesen, allein schon aus der Maßgabe, das man für jedes Lob, aber auch für Korrekturen auf den Fußboden runter muß.
Hat der HH aber ganz gut hingekriegt...... für einen echten Terrierrüden.... :lol:

Aber......
Der Zwerg - der übrigens einen flotten Kurzhaarschnitt trägt - ist ein As im Agility, beim Mäusefangen läßt er jede Katze "blass" aussehen, Joggingrunden von bis zu 10 km sind üüüberhaupt kein Problem und die "Körbchen-Pausen" bei den Radltouren hasst er wie die Pest.....
Der will und muß wie jeder andere Hund - und als Terrier ganz besonders - auch körperlich & geistig ausgelastet werden.
 
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