Nachts öfter raus

Eben am tag müssen sie geschickt werden, und können einhalten. Er ist nicht krank wenn man mich fragt, sonnst waere es am tag genau gleich.

die herren müssen nicht in den garten geschickt werden, aber spatzieren geführt.
 
  • 7. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es wurde ja schon viel geschrieben, was mir noch einfiel ist das Thema Hormone.
Ich kenne es zumindest aus der Humanmedizin. Nachts werden Hormone ausgeschüttet, welche die Bildung von Harn und Stuhl unterdrücken. Wenn diese Hormonausschütting gestört oder gehemmt ist, müssen Betroffene beispielsweise auch Nachts ständig aufs Klo oder sind ewig Nachts Bettnässer. Die Diagnostik ist recht unkompliziert und auch die Behandlung. Die Hormone werden abends künstlich zugeführt ind meist reicht dies ein paar Wochen und der Körper kann es dann allein.
Vielleicht könnte dies noch mal ein Ansatz sein, gerade wenn er auch wirklich immer Pullern und Kot absetzen muss und auch sonst eher speziell, im Sinne auch Richtung Autismus geht.
 
  • 7. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Eben am tag müssen sie geschickt werden, und können einhalten. Er ist nicht krank wenn man mich fragt, sonnst waere es am tag genau gleich.

die herren müssen nicht in den garten geschickt werden, aber spatzieren geführt.
Jipp, denke ich auch eher.

Davon ab finde ich 16 Uhr füttern extrem früh. Meine haben direkt vorm zu Bett gehen noch eine kleine Runde mit mir gedreht, haben dann gefressen und danach seelig geschlafen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Fütterungszeit echt ungünstig ist.
 
Hm, ich füttere nur einmal am Tag und das auch spät nachmittags. Habe damit aber keine Probleme bzgl rausgehen. Ich gehe die letzte Runde unter der Woche ca um 21.30 Uhr und muß morgens nicht dringend früh raus.
Ich denke es ist einfach eine falsche Angewohnheit und antrainiert bei Maik.
Aber, wenn ich Crabat nachts „rausziehen“ würde, würde der auch pinkeln, klar? Vielleicht sogar kac.ken? Aber dh nicht dass er nicht auch leicht durchhalten kann.
 
  • 7. Juni 2024
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Aber, wenn ich Crabat nachts „rausziehen“ würde, würde der auch pinkeln, klar? Vielleicht sogar kac.ken? Aber dh nicht dass er nicht auch leicht durchhalten kann.

Meine auch.
Die haben alle schon nachts mal gemault und dann auch draußen was gemacht. Aber als das öfter vorkam, hab ich sie zur Ruhe ermahnt und siehe da, wir haben ausgeschlafen. Ich höre mittlerweile auch den Unterschied – also ob es wirklich was dringendes ist.
 
Ich wollt noch kurz einwerfen, dass bei meinen nierenkranken und auch herzkranken Hunden schon ein Unterschied zu tagsüber war, sie aber eben dennoch krank waren und es einen körperlichen Grund für ihre nächtlichen Unruhe gab. Das kann ja auch mit leichter Übelkeit / Arrhythmie o.Ä. einhergehen, das im normalen Alltag unter Ablenkung nicht so stark wahrgenommen wird wie nachts bei Ruhe. Und wenn man dann wach ist, muss man eben auch mal eher.

Ich persönlich würde das medizinisch abklären lassen, bevor ich da allein mit Erziehung rangehen würde.
 
wenn er drei mal nachts kommt setzt er alle drei mal Wasser und Kot ab?
Das ist auch unterschiedlich, im Schnitt 2x und davon ist dann einmal nur Wasser und einmal beides, aber nicht immer in der Reihenfolge.

aber warum muß er dafür 3 Mal nachts raus?
Habt ihr ihn schon untersuchen lassen? Ich weiß von Odin, daß er mit ähnlichem Verhalten anfangs auch versucht hat Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wenn er Aufmerksamkeit wollte, dann hat er andere Ideen.
Da ist er sehr kreativ, aber bei dieser Sache geht er ja nur sein "Geschäft" erledigen
und geht auf direktem Weg wieder in sein Körbchen und schläft weiter.
Er versucht ja nicht die Nacht zum Tag zu machen.

Sie hatte „Wasser oder Kot“ geschrieben, meine ich.

Ich hatte mit dem Spacko das Thema, solange er kaltgepresstes TroFu bekam - er soff dazu sehr viel und machte extrem große, eher „lockere“ Haufen, die nach einer bestimmten Zeit raus mussten - ob zuhause, unterwegs im Auto oder sonstwo.

Ich musste ihn also teils mit zum Einkaufen nehmen, um danach im Feld zu gehen, wenn es „an der Zeit war“. Nachts sehr spät nochmal raus, dan morgens direkt in den Garten - alles musste in dieses Raster gepackt werden.

Jemand sagte mir dann - ich meine, eine Trainerin, die selbst Dobis hatte - dass es sein könnte, dass er das Futter nicht gut verarbeiten würde, und riet mir zur Umstellung auf Barf.

Hab ich gemacht und von Stund an war das Thema gegessen - nur noch vielleicht in Drittel vom Output und ganz normale Zeiten, die sich auch mal etwas verzögern konnten. Keine „Unfälle“ mehr.

Ruhige Nächte - und als es einige Jahre später damit wieder vorbei war, war es das Herz. :(

Manchmal ist es also wirklich nicht „mental“ bedingt.
Das mit dem Futter war mir auch schon mal durch den Kopf gegangen, denn früher die zwei wurden gebarft, bekamen nur wenn ich mit ihnen Übungen machte Trockenfutter und dann auch nur eine sehr geringe Menge. Der Output war da um einiges weniger wie aktuell bei Robin und Maik.
Zum Output:
Robin frisst eine noch kleinere Menge als er lt. Tabelle dürfte, setzt trotzdem 4-5x am Tag Kot ab.
Maik bekommt etwas weniger als die auf der Verpackung angegebene Futtermenge
und putzt alles weg, setzt tags 2-3x und auch noch mal nachts Kot ab.
Für Maik hatte ich hier im Forum um Rat gefragt weil ich ein gutes Trockenfutter für ihn suchte. Die Hausmarke von FN wurde empfohlen "Wilderness pur Lamb", weil er davor
wie Robin auch Josera Lamm (Welpenfutter) bekam.
Robin reagierte auf das Futter und er bekommt jetzt schon länger von Vet-concept
Pferd Sana Mini.
Bevor Maik dazu kam hatte ich bei Robin versucht zu barfen, aber der machte ein angewiedertes Gesicht beim extra bestellten fertig Barf, als wollte ich ihn vergiften.
In ihn bekam ich nicht einen Bissen davon hinein, konnte ich alles zu einer Bekannten bringen, sie hat Tierschutzhunde und dort war es willkommen.
Mit Maik hatte ich noch nicht versucht zu barfen.
Ich würde auch die Blase schallen lassen, ob da vielleicht eine Fehlbildung vorliegt.
Mitte März haben wir einen TA Termin, normal nur zum Checkup und Impfung,
ich frage dann unseren Tierarzt danach.
Denn Robin bekommt auch nur Trockenfutter und er schläft durch.
Aber bei den zwei Bullis vergleiche ich Äpfel mit Birnen, unterschiedlicher können
Hunde einer Rasse glaube ich nicht sein.

Es wurde ja schon viel geschrieben, was mir noch einfiel ist das Thema Hormone.
Ich kenne es zumindest aus der Humanmedizin. Nachts werden Hormone ausgeschüttet, welche die Bildung von Harn und Stuhl unterdrücken. Wenn diese Hormonausschütting gestört oder gehemmt ist, müssen Betroffene beispielsweise auch Nachts ständig aufs Klo oder sind ewig Nachts Bettnässer. Die Diagnostik ist recht unkompliziert und auch die Behandlung. Die Hormone werden abends künstlich zugeführt ind meist reicht dies ein paar Wochen und der Körper kann es dann allein.
Vielleicht könnte dies noch mal ein Ansatz sein, gerade wenn er auch wirklich immer Pullern und Kot absetzen muss und auch sonst eher speziell, im Sinne auch Richtung Autismus geht.
Davon habe ich noch nie etwas gehört, werde dazu aber unseren TA fragen.
 
@Crabat,
mit einer Fütterung, hatte der Züchter von Robin hatte meiner Freundin
beim Welpen schon gesagt.
Mo sah nach der Fütterung aus wie ein Fässchen auf vier Beinen, der konnte nicht
einmal mehr "bipp sagen". Sie fütterte danach 2x am Tag und hat das auch bis
heute so beibehalten.
Da Robin eh frisst wie ein Spatz, funktionierte das bei ihm mit nur einer Fütterung nicht.
Maik einmal füttern :gruebel:
Wenn er länger mit leerem Magen läuft spuckt er.
Das macht Robin ebenfalls.
 
Hast du mal nur Nassfutter versucht?

4-5 mal Kot absetzen finde ich schon echt viel.
Oder macht er dann nur eine geringe Menge?


Meine Hunde bekommen überwiegend Trofu gerade und kacken 2 mal. Beide.
Beim Barf war es überwiegend sogar nur 1 mal.
Trofu wechselt hier von Sack zu Sack.
Aktuell Josera Ente.

Ich fütter hier zwei mal. Morgens nach dem aufstehen, und abends gegen 17 Uhr.
Meistens geht Ivy vor dem zu Bett gehen nochmal Trofu fressen.

Sie kackt auch früh beim Gassi relativ schnell, Nevio braucht immer ewig.
 
OT:
Meine Odyssee mit TroFu, gibt es nur als Frühstück und selbst das ist manchmal schon zuviel
Platinum - ging früher, Leni kratzt sich mittlerweile fette Fellflocken raus und bekommt Ohrentzündung
DEFU - säuerlich riechende Kacke von allen 3
Dr. Berg - Emil kann nur sehr schwierig Kot absetzen, sehr kleine, harte Minikügelchen, bei den Mädchen ging es
The Good Stuff Rind ist o.k., bei Huhn fangen Lenis Ohren an, bei Lachs bekommen sogar Emil und Doro (sonst immer sauber) dreckige Ohren und Leni eine fette Ohrentzündung
Vet-Concept Ziege geht bei allen 3
alles eigentlich hochwertig, hochpreisig und trotzdem nicht optimal für meine Hunde, warum sollte das bei Maik nicht auch so sein, äußert sich halt anders, ich würde umstellen und testen womit Nachts Ruhe einkehrt
 
Ich habe mir jetzt aufmerksam dein Problem und die vier Seiten durchgelesen.

Wäre er mein Hund, würde ich zwei Dinge erstmal "abarbeiten". Das es sehr belastend auch für euch Menschen ist, kann ich mir sowas von vorstellen.

Ich würde den Urin untersuchen lassen, ein großes Blutbild und Röntgen wie Ultraschall machen. Man ahnt echt nicht, was sich manchmal für (bedauerliche) Wunderlichkeiten auftun können.

Davon unabhängig würde ICH so zeitnah wie nur geht, die Fütterung ändern. Kein Trockenfutter mehr. Es gibt einfach Hunde die können das nicht verknusen. Habe ich selber auch hier sitzen. Ich würde Dose oder selber kochen, weil BARF ist ja nicht so seins?, praktizieren. Und das ganze mit Wasser, das es "Schlörre" wird. Natürlich weiterhin Wasser zur Verfügung. Und dann mal gucken.

Ich glaube auch das du die Zeiten optimieren könntest, um mal zu schauen, ob sich das auswirkt im positiven Sinne.
Ich gebe nochmal ein Nachtschmankerl. Ist Ritual. Etwas zu Essen, alle nochmal raus, hinlegen und schlafen.

Ich habe fast ein Jahr mit Shorty gehabt wo er mehrfach JEDE Nacht rausmusste. Es lag an falscher Fütterung und sich daraus entwickelnder Gastritis. Und jetzt wird es spannend, man kommt in den Verhaltensbereich. Das wiederum stresste ihn selber so stark (er reagiert extrem sensibel auf viele Dinge), das ein Kreislauf entstand: starkes Sabbern, immer wieder rauswollen, weil Verknüpfung "ess ich draußen Gras, ist mir nicht mehr Elend", deswegen nicht mehr DRINNEN essen wollen, noch mehr Sabbern, weil nüchtern sein/die Verweigerung von Essen noch mehr die Galle hochtrieb ;), nachfolgend dann Brechen/Durchfall usw. Maik macht es ja quasi umgekehrt, das ÜBERMÄSSIGE.

Erst wenn ich alles gemacht hätte, würde ich mich dem Verhaltensbereich widmen und gut anschauen. Wir waren bis dahin beispielsweise mindestens zwei bis dreimal im Monat beim TA inkls. Diagnostik hoch und runter. Bis der Futtergroschen fiel. Er ist sehr schwierig im ernähren, aber ich habe nun die Gewissheit zu verstehen das er KÖRPERLICH gesund ist.

Es war ein verdammt langer (Leidens)Weg und alles noch mit solch Schlafmangel gebacken zu kriegen, puh.
 
Ich habe mir jetzt aufmerksam dein Problem und die vier Seiten durchgelesen.

Wäre er mein Hund, würde ich zwei Dinge erstmal "abarbeiten". Das es sehr belastend auch für euch Menschen ist, kann ich mir sowas von vorstellen.

Ich würde den Urin untersuchen lassen, ein großes Blutbild und Röntgen wie Ultraschall machen. Man ahnt echt nicht, was sich manchmal für (bedauerliche) Wunderlichkeiten auftun können.

Davon unabhängig würde ICH so zeitnah wie nur geht, die Fütterung ändern. Kein Trockenfutter mehr. Es gibt einfach Hunde die können das nicht verknusen. Habe ich selber auch hier sitzen. Ich würde Dose oder selber kochen, weil BARF ist ja nicht so seins?, praktizieren. Und das ganze mit Wasser, das es "Schlörre" wird. Natürlich weiterhin Wasser zur Verfügung. Und dann mal gucken.

Ich glaube auch das du die Zeiten optimieren könntest, um mal zu schauen, ob sich das auswirkt im positiven Sinne.
Ich gebe nochmal ein Nachtschmankerl. Ist Ritual. Etwas zu Essen, alle nochmal raus, hinlegen und schlafen.

Ich habe fast ein Jahr mit Shorty gehabt wo er mehrfach JEDE Nacht rausmusste. Es lag an falscher Fütterung und sich daraus entwickelnder Gastritis. Und jetzt wird es spannend, man kommt in den Verhaltensbereich. Das wiederum stresste ihn selber so stark (er reagiert extrem sensibel auf viele Dinge), das ein Kreislauf entstand: starkes Sabbern, immer wieder rauswollen, weil Verknüpfung "ess ich draußen Gras, ist mir nicht mehr Elend", deswegen nicht mehr DRINNEN essen wollen, noch mehr Sabbern, weil nüchtern sein/die Verweigerung von Essen noch mehr die Galle hochtrieb ;), nachfolgend dann Brechen/Durchfall usw. Maik macht es ja quasi umgekehrt, das ÜBERMÄSSIGE.

Erst wenn ich alles gemacht hätte, würde ich mich dem Verhaltensbereich widmen und gut anschauen. Wir waren bis dahin beispielsweise mindestens zwei bis dreimal im Monat beim TA inkls. Diagnostik hoch und runter. Bis der Futtergroschen fiel. Er ist sehr schwierig im ernähren, aber ich habe nun die Gewissheit zu verstehen das er KÖRPERLICH gesund ist.

Es war ein verdammt langer (Leidens)Weg und alles noch mit solch Schlafmangel gebacken zu kriegen, puh.
 Fertig- Barf ist nicht seins.
Das rührt Zabi aber auch nicht an, selbst die Terra Canis- Gemüse-Dose, die hier grade im Einsatz ist, weil ich durch den Tod meines Vaters nicht zum Kochen gekommen bin, wird verweigert.
Also muss ich die Woche doch noch ran...
Ich würde trotzdem mal "Marke Eigenbau" probieren, das ist keine Hexerei.
Fleisch, Sättigungsbeilage (=Kohlenhydrate) und gekochtes Gemüse.
Dazu ein Fertig-Supplement und Öl, fertig ist die Kiste.
Zabi bekommt noch Eierschalen-Pulver und Apfeltrester dazu.
Ich kenne bisher keinen Hund, der das verweigert hat... ;)
 
 Fertig- Barf ist nicht seins.
Das rührt Zabi aber auch nicht an, selbst die Terra Canis- Gemüse-Dose, die hier grade im Einsatz ist, weil ich durch den Tod meines Vaters nicht zum Kochen gekommen bin, wird verweigert.
Also muss ich die Woche doch noch ran...
Ich würde trotzdem mal "Marke Eigenbau" probieren, das ist keine Hexerei.
Fleisch, Sättigungsbeilage (=Kohlenhydrate) und gekochtes Gemüse.
Dazu ein Fertig-Supplement und Öl, fertig ist die Kiste.
Zabi bekommt noch Eierschalen-Pulver und Apfeltrester dazu.
Ich kenne bisher keinen Hund, der das verweigert hat... ;)

Ja, schrieb ich aber auch.
 
Sie hat doch bei Maik noch nicht versucht zu barfen, ist doch auch erstmal egal ob roh, gekocht, anständige Dose oder wenigstens anderes TroFu, das habe ich Samstag schon geschrieben #36.
 
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