Neuer Kampfschmuser

Nicht zwingend, es erinnert mich an eine blaue Dobermannhündin, für die ich mich mal interessiert habe - die hatte als Welpe genauso "plüschig, lockiges" Fell, dass sah aus, als hätte da ein Pudel mitgemischt.
Leider weiß ich nicht, was aus der Hündin geworden ist.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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na ist doch gut wennsn labbi weimi mix ist - in brandenburg.
 
Nur weil ein Mensch Hunde ohne Papiere „züchtet“ bzw. „vermehrt“ muss es nicht heißen,dass sich keine Gedanken gemacht werden und ein gutes Aufwachsen im Vorraus ausgeschlossen ist.
 
Nur weil ein Mensch Hunde ohne Papiere „züchtet“ bzw. „vermehrt“ muss es nicht heißen,dass sich keine Gedanken gemacht werden und ein gutes Aufwachsen im Vorraus ausgeschlossen ist.
Die kannst du dann im Promillebereich oder darunter suchen..... Das ist das was sich alle eimreden möchten. Schlussendlich ist das mehr als selten
 
Nur weil ein Mensch Hunde ohne Papiere „züchtet“ bzw. „vermehrt“ muss es nicht heißen,dass sich keine Gedanken gemacht werden und ein gutes Aufwachsen im Vorraus ausgeschlossen ist.
Nein, ausgeschlossen ist es natürlich nicht, und die irgendwo erwähnte "Frau Müller", die ihre Hündin mal nen Wurf machen lassen will (oder der sie während der Läufigkeit ausgekommen ist), wird vermutlich um ein gutes Aufwachsen besorgt sein, aber inzwischen machen solche Würfe wohl nur noch einen Bruchteil aus gegenüber den gewerblichen Massenvermehrern, wo die Tiere wirklich erbärmlich leben.
Und da man letztlich nicht weiß, wo so ein "Billigwelpe" wirklich her kommt, und die Wahrscheinlichkeit größer ist, auf einen aus so ner Elendsvermehrung zu treffen, sollte man halt lieber die Finger davon lassen.
 
wird vermutlich um ein gutes Aufwachsen besorgt sein, aber inzwischen machen solche Würfe wohl nur noch einen Bruchteil aus gegenüber den gewerblichen Massenvermehrern, wo die Tiere wirklich erbärmlich leben.
Das glaube ich ehrlichgesagt nicht. Was es aber nicht relativieren soll, denn auch Frau Müller hat keinen Plan von Genetik, kein Zuchtziel, keine wirkliche Selektion und lässt keine umfassenden Gesundheitsuntersuchungen machen.
 
Für mich relativiert es das allerdings, denn ich bin ja nach wie vor der ketzerischen Ansicht, dass Frau Müller mit ihrer gesunden Hündin und Nachbars ebenfalls gesundem Fiffi bessere Chancen auf gesunden Nachwuchs hat als so mancher VDH-Mops, vom Kofferraum-Frops natürlich ganz zu schweigen.
Ich glaube euch Genetik-Prüfern natürlich, dass ihr auf diesem Weg gute Chancen habt, gesunde und leistungsfähige Hunde zu bekommen, aber ich glaube nicht grundsätzlich, dass die moderne Rassenzucht die Gesundheit der Hunde insgesamt gegenüber den früheren Dorfkötern verbessert hat..
 
Für mich relativiert es das allerdings, denn ich bin ja nach wie vor der ketzerischen Ansicht, dass Frau Müller mit ihrer gesunden Hündin und Nachbars ebenfalls gesundem Fiffi bessere Chancen auf gesunden Nachwuchs hat als so mancher VDH-Mops, vom Kofferraum-Frops natürlich ganz zu schweigen.
Warum sollten die Welpen von Frau Müller gesünder sein, als der Kofferraum-Frops, wenn sie ihre Französische Bulldogge vom Nachbarsmops hat decken lassen?
 
Für mich relativiert es das allerdings, denn ich bin ja nach wie vor der ketzerischen Ansicht, dass Frau Müller mit ihrer gesunden Hündin und Nachbars ebenfalls gesundem Fiffi bessere Chancen auf gesunden Nachwuchs hat als so mancher VDH-Mops, vom Kofferraum-Frops natürlich ganz zu schweigen.
Das ist ein unfairer Vergleich. Zum einen ist die Hündin von Fr Müller nur angenommen gesund, nicht erwiesenermaßen. Sie wurde nie untersucht, in dem meisten Fällen weiß auch keiner wie es ihrer Verwandtschaft erging und ob die nicht im Status Epilepticus krepiert sind, zB.
Zum anderen vergleichst Du hier mit einer vielkritisierten Qualzucht, auch von "uns" vielkritisiert.

Über die Gesundheit frührer Dorfköter weiß man halt nicht viel. Man errinnert sich nur an die die nicht früh gestorben sind und wenn einer krank wurde, war er eben schnell hinüber und seine Krankheit nicht dokumentiert.
 
Über die Gesundheit frührer Dorfköter weiß man halt nicht viel. Man errinnert sich nur an die die nicht früh gestorben sind und wenn einer krank wurde, war er eben schnell hinüber und seine Krankheit nicht dokumentiert.
Das war noch natürlich - nur die Harten kommen in den Garten :D
Heute lässt man halt die kränklichen Welpen am Leben, ich denke, das war bei den Dorfkötern früher eher nicht der Fall.
 
Natürlich nicht. Viele denken allerdings dass dies einer harten Selektion gleichkommt und das stimmt eben nur bedingt. Auch die genetische Vielfalt kann in den "Dörfern" nicht atemberaubend gewesen sein, verpaart haben sich die Hunde im Dorf und dann ihre Nachkommen miteinander. So entstanden Landschläge, teilweise auch Rassen, das wäre nicht passiert wenn ständig Fremdblut dazugekommen wäre.
Und keine HD, Epilepsie, usw hindert den Hund an der Fortpflanzung. Ggf schränkt sie nur seine S.exuell aktive Zeit ein.
 
Warum sollten die Welpen von Frau Müller gesünder sein, als der Kofferraum-Frops, wenn sie ihre Französische Bulldogge vom Nachbarsmops hat decken lassen?
Von dieser Frau Müller spreche ich doch nicht. Ich spreche von der mit der gesunden Hündin, menno! :schmoll:
 
Von dieser Frau Müller spreche ich doch nicht. Ich spreche von der mit der gesunden Hündin, menno! :schmoll:
ja, schon klar... aber wie oft weiß denn Frau Müller wirklich, dass ihre Hündin gesund ist?
Gibt ja zB viele Hunde mit HD, denen du das nicht ansiehst. Und so lange der Hund nicht humpelt, wird Frau Müller ihre Hündin nicht röntgen lassen.
 
Jin ist da echt ein schönes Beispiel. Der hätte sich durch sein Temperament und eine außerordentliche körperliche Fitness mit Sicherheit gegen viele "Dorfköter" in Auseinandersetzungen um läufige Hündinnen durchgesetzt. Seine schwere HD kam erst mit 8 Jahren zum tragen, aber selbst jetzt mit über 9 Jahren geht der ja nicht grade am Stock. Dazu ist er höchstwahrscheinlich Merle- Träger (die hellen Augen und leichte Aufhellungen im Schwarz deuten darauf hin). Gut, mit etwas "Glück" hätten Bauern ihn rechtzeitig erschlagen, bevor er die Dorfhundepopulation verseucht hätte. :sarkasmus:
 
Das ist ein unfairer Vergleich. Zum einen ist die Hündin von Fr Müller nur angenommen gesund, nicht erwiesenermaßen. Sie wurde nie untersucht, in dem meisten Fällen weiß auch keiner wie es ihrer Verwandtschaft erging und ob die nicht im Status Epilepticus krepiert sind, zB.
Zum anderen vergleichst Du hier mit einer vielkritisierten Qualzucht, auch von "uns" vielkritisiert.
Ich weiß nicht, ob Frau Müller ihre Hündin nie untersuchen ließ. Woher weißt du es?

Und natürlich weiß ich, dass auch "ihr" solche Qualzuchten kritisiert. Aber wenn du Frau Müller vorhältst, dass sie keine Ahnung von Genetik und kein Zuchtziel hat und keine wirkliche Selektion betreibt, muss ich zwangsläufig dagegen halten, dass diese Dinge nicht vor der Zucht von Schrott bewahren. Man kann ja offenkundig auch gezielt auf Schrott selektieren. Nicht nur im Hinterhof, auch im VDH.
 
Und natürlich weiß ich, dass auch "ihr" solche Qualzuchten kritisiert. Aber wenn du Frau Müller vorhältst, dass sie keine Ahnung von Genetik und kein Zuchtziel hat und keine wirkliche Selektion betreibt, muss ich zwangsläufig dagegen halten, dass diese Dinge nicht vor der Zucht von Schrott bewahren. Man kann ja offenkundig auch gezielt auf Schrott selektieren. Nicht nur im Hinterhof, auch im VDH.
aber man muss halt Äpfel mit Äpfeln vergleichen
Wer sich einen Frenchie oder Mops vom VDH oder einen Frops aus dem Kofferraum kauft, wird auch nach solchen Rassen bei Frau Müller gucken. Und die sind dann wahrscheinlich eher nicht gesünder.
 
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