Galgolina
10 Jahre Mitglied
was ist denn aus cindy und den welpen geworden, gibts inzwischen einen verein der sie übernimmt?
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was ist denn aus cindy und den welpen geworden, gibts inzwischen einen verein der sie übernimmt?
seit beinahe 13 jahren lebe ich in spanien und hab in der zeit vieles gesehen und noch mehr gelernt. ich móchte gerne ein paar dinge zum obigen thema klar stellen, denn spanien ist nicht nur ein horrorland wie viele immer behaupten.
hier die bekanntesten mythen die ich gerne mal widerlegen möchte:
5. ALLE PERRERAS QUÄLEN UND TÖTEN DIE TIERE!
auch nicht richtig! erstens sind die perreras nicht schuld am überfluss der tiere sondern die spanische gesellschaft und oft auch langzeit touristen die dann bei der abreise ihre tiere zurúcklassen, und zweitens ist es auch gar nicht wahr, dass hunde zu tausenden vergast oder totgeschlagen werden. das wäre heute in spanien nicht mehr möglich. dieses argument wird von der paniktierschutz-fraktion verwendet um ihre tiere schneller an den mann zu bringen. selbstverständlich gibt es einige perreras wo tiere misshandelt werden aber das ist nicht die regel. immer öfter werden perreras (das heisst úbrigens nichts anderes als hundeheim auf spanisch) von tierschützern geleitet und die sorgen dafür, dass es ihren tieren gut geht. leider können aber auch die oft nicht alle tiere retten und solange es einen überfluss an tieren gibt muss man halt dann adoptanten suchen um einschläferungen zu verhindern. aber das muss dann eben mit verstand, gut organisiert und legal gemacht werden und nicht mit solchen jammermails wie "HILFE MORGEN MÜSSEN SIE STERBEN"die perrera von tudela (eine perrera von tierschützern geführt) und auf dem weg der 0 eutanasie, ist ein vorzeigemodell wie es sein kann in spanien.
seit beinahe 13 jahren lebe ich in spanien und hab in der zeit vieles gesehen und noch mehr gelernt. ich móchte gerne ein paar dinge zum obigen thema klar stellen, denn spanien ist nicht nur ein horrorland wie viele immer behaupten.
hier die bekanntesten mythen die ich gerne mal widerlegen möchte:
5. ALLE PERRERAS QUÄLEN UND TÖTEN DIE TIERE!
auch nicht richtig! erstens sind die perreras nicht schuld am überfluss der tiere sondern die spanische gesellschaft und oft auch langzeit touristen die dann bei der abreise ihre tiere zurúcklassen, und zweitens ist es auch gar nicht wahr, dass hunde zu tausenden vergast oder totgeschlagen werden. das wäre heute in spanien nicht mehr möglich. dieses argument wird von der paniktierschutz-fraktion verwendet um ihre tiere schneller an den mann zu bringen. selbstverständlich gibt es einige perreras wo tiere misshandelt werden aber das ist nicht die regel. immer öfter werden perreras (das heisst úbrigens nichts anderes als hundeheim auf spanisch) von tierschützern geleitet und die sorgen dafür, dass es ihren tieren gut geht. leider können aber auch die oft nicht alle tiere retten und solange es einen überfluss an tieren gibt muss man halt dann adoptanten suchen um einschläferungen zu verhindern. aber das muss dann eben mit verstand, gut organisiert und legal gemacht werden und nicht mit solchen jammermails wie "HILFE MORGEN MÜSSEN SIE STERBEN"die perrera von tudela (eine perrera von tierschützern geführt) und auf dem weg der 0 eutanasie, ist ein vorzeigemodell wie es sein kann in spanien.
genau BullBlue!!!
ich hab einfach die schnauze voll von den leuten die behaupten, dass die tiere nur im ausland sicher und gut vermittelt werden können und auch davon, dass man mir sachen andichtet, die ich nie gesagt habe (galgolina ist da spezialistin für, zb fall mairena, welchen wir seit jahren bekämpfen aber eben, sie muss natürlich wieder alles in den selben sack klopfen)
vor allem aber finde ich es besonders traurig, dass ausgerechnet galgolina mit den leuten zusammenarbeitet die den den verunfallten hund nach D gebracht haben. aber klar doch, ist ja adoptanten schuld.
so jetzt langst aber galgolina! dein saudummes gelaber hängt mir wirklich zum hals raus.
teo ist aus panik vor einem heissluftbalon über einen 2 m hohen zaun abgehauen, aus einem ausbruch sicheren garten ... mehr als 2m hat wohl kaum jemand an zaunhöhe. und von über 1600 vermittelten tieren ist er und der hund einer sehr bekannten galgo tierschützerin die einzigen abgehauenen hunde in über 13 jahren. und zu deiner info, ich persönlich hab den hund dort hin gebracht und du selber hast teo gesehen bei diana im garten, er war schon lange nicht mehr der panikhund, sonst hätte ich ihn nicht vermittelt. die adoptanten sind liebe freunde und mitstreiter von mir und ich werde nicht mehr zulassen, dass du blödsinn verbreitetst.
wie viele etxauri hunde sind denn schon abgehauen???? larry war nicht der erste und wird nicht der letzte sein, ich gratuliere dir wirklich zu deinen neuen mitstreiterinnen, super tierschützer seid ihr alle!
Ich fände das Thema viel interessanter als die seitenlange gegenseitige Anmache der beiden Galgo-Freaks.
Auch gut !!
Auf jeden Fall wären die Gost-Writer ihr Geld dann wert !