JackBristow
Hallo
von meiner Seite an alle Forumsmitglieder. Ich habe in den letzten Tagen super viele hilfreiche Informationen aus eurem Forum erhalten und dachte mir deshalb, vielleicht könnte ihr mir auch dabei weiterhelfen:
Ich möchte mir seit langer Zeit endlich wieder einen Hund zulegen und dieser kleine Wurm hats mir direkt angetan:
Auf meine Nachfrage, wieso man ihn als Staffmix eingestuft hat, wurde mir gesagt, er sei erkennbar keine reinrassige OEB und "zur Sicherheit" werde er als Listenhund vermittelt, damit nach 15 Monaten keine "bösen" Überraschungen auftreten. Ich kannte das bisher nur andersherum, kann das Tierheim aber verstehen. Mein Problem liegt nun darin, dass meine Vermieterin die Hundehaltung davon abhängig gemacht hat, dass es kein Listenhund ist. Hätte das Tierheim einfach gesagt, OEB Mix, wäre die Sache geritzt, so stellt sich mir ein echtes Problem in den Weg, weil ich es nicht auf einen Streit mit der Vermieterin ankommen lassen mag.
Nun kommt ihr ins Spiel: Aus eurer Erfahrung heraus, überwiegen seine "Listenhundzüge", so dass ein Rassegutachten eher sinnlos ist oder seht ihr echte Chancen dafür, dass man ihn zum OEB Mix "machen" kann? Wie ich hier erfahren habe, muss der Gutachter ja eindeutig zuordnen können, dass eine bestimmte Listenrasse erkennbar ist, reine Ähnlichkeiten reichen nicht aus. Meines Erachtens spricht viel für OEB: Riesen Tatzen, große Läffzen, recht kurze Nase, große Augen, ein bißchen so ein "treu-doofer-Blick". Andererseits eben auch einiges für einen AS, gerade wenn man AS welpen googelt und dann auf Bilder klickt, sehen ihm viele doch recht ähnlich.
Herzlichen Dank für eure Hilfe, denn ich würde dem kleinen süßen Kerl echt gerne ein neues Zuhause geben.
Viele Grüße
von meiner Seite an alle Forumsmitglieder. Ich habe in den letzten Tagen super viele hilfreiche Informationen aus eurem Forum erhalten und dachte mir deshalb, vielleicht könnte ihr mir auch dabei weiterhelfen:
Ich möchte mir seit langer Zeit endlich wieder einen Hund zulegen und dieser kleine Wurm hats mir direkt angetan:
Auf meine Nachfrage, wieso man ihn als Staffmix eingestuft hat, wurde mir gesagt, er sei erkennbar keine reinrassige OEB und "zur Sicherheit" werde er als Listenhund vermittelt, damit nach 15 Monaten keine "bösen" Überraschungen auftreten. Ich kannte das bisher nur andersherum, kann das Tierheim aber verstehen. Mein Problem liegt nun darin, dass meine Vermieterin die Hundehaltung davon abhängig gemacht hat, dass es kein Listenhund ist. Hätte das Tierheim einfach gesagt, OEB Mix, wäre die Sache geritzt, so stellt sich mir ein echtes Problem in den Weg, weil ich es nicht auf einen Streit mit der Vermieterin ankommen lassen mag.
Nun kommt ihr ins Spiel: Aus eurer Erfahrung heraus, überwiegen seine "Listenhundzüge", so dass ein Rassegutachten eher sinnlos ist oder seht ihr echte Chancen dafür, dass man ihn zum OEB Mix "machen" kann? Wie ich hier erfahren habe, muss der Gutachter ja eindeutig zuordnen können, dass eine bestimmte Listenrasse erkennbar ist, reine Ähnlichkeiten reichen nicht aus. Meines Erachtens spricht viel für OEB: Riesen Tatzen, große Läffzen, recht kurze Nase, große Augen, ein bißchen so ein "treu-doofer-Blick". Andererseits eben auch einiges für einen AS, gerade wenn man AS welpen googelt und dann auf Bilder klickt, sehen ihm viele doch recht ähnlich.
Herzlichen Dank für eure Hilfe, denn ich würde dem kleinen süßen Kerl echt gerne ein neues Zuhause geben.
Viele Grüße